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"Passive Vorstufe" mit TKD-Regler

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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27976

    #16
    Oder Endstufen. Zurück zur Hausmusik und Orchester für Elite.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • Nightingale
      Registrierter Benutzer
      • 15.05.2009
      • 733

      #17
      Im Studio/PA Bereich verwendet man wesentlich höhere Signalspannung im Vergleich zum HiFi Bereich. Vermutlich hat der Verkäufer daher gemeint, dass du keinen zusätzlichen Vorverstärker mehr benötigst.

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      • Der_Axel
        Registrierter Benutzer
        • 30.04.2003
        • 606

        #18
        Hallo koserthal,
        ===========
        ich hatte selbst einige Jahre lang zwischen dem CD-Player und der Endstufe einen
        10klog-Alps-Poti. Das ist sicher besser als eine schlechte Vorstufe. Es gibt dabei
        aber einiges zu beachten, da der Poti - je nach Reglerstellung - im Zusammenspiel
        mit Eingangswiderstand & Kapazität der Endstufe sowie dem Kabel (!!) wie ein
        Tiefpass wirkt, und es kann dazu führen, dass die Höhen abgesenkt werden. Das
        ist aber relativ leicht mit den gängigen Filterformeln zu berechnen, sofern man die
        Daten der Endstufe kennt.
        Inwiefern die oben genannten Potis belasten weiß ich aber nicht. Deshalb ist die
        Idee, nach dem Poti eine Signalpufferung zu machen sinnvoll und das Signal gelangt
        ohne Verluste durchs Kabel an die Endstufe - dann sind wir aber wieder aktiv.

        Heute mache ich das nur noch um gelegentlich bei aktiven Systemen die Bässe
        etwas runterzuregen.
        Gruß,
        Der_Axel


        ===========================
        Music is Art -- Audio is Engineering
        ===========================

        Kommentar

        • MFB
          MFB
          Registrierter Benutzer
          • 03.12.2005
          • 520

          #19
          Zitat von Der_Axel Beitrag anzeigen
          ich hatte selbst einige Jahre lang zwischen dem CD-Player und der Endstufe einen
          10klog-Alps-Poti. Das ist sicher besser als eine schlechte Vorstufe.
          ich hab jahrelang ein blaues 10k Linearteil von Alps benutzt. Geht hervorragend und war auf jeden Fall besser als mein damaliges Yamahading.
          Bei einem 10k Poti beträgt die max. Ausgangsimpedanz 2,5k - halte ich für unkritisch!

          Kommentar

          • jama
            Registrierter Benutzer
            • 19.07.2009
            • 4888

            #20
            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
            Bei einem 10k Poti beträgt die max. Ausgangsimpedanz 2,5k - halte ich für unkritisch!
            wie kommst du auf so ne gedanke????

            regel:
            poti-impedanz = oder < als eingangimpedanz/5 vom verstärker

            für 47k ein 10k log
            für 20k ein 5k log



            für 25 euros absolute gleichung links-rechst
            http://www.audiophonics.fr/potentiom...0k-p-5782.html
            Zuletzt geändert von jama; 15.03.2012, 12:32.
            • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
            • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

            deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

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            • MFB
              MFB
              Registrierter Benutzer
              • 03.12.2005
              • 520

              #21
              Zitat von jama Beitrag anzeigen
              wie kommst du auf so ne gedanke????

              regel:
              poti-impedanz = oder < als eingangimpedanz/5 vom verstärker

              für 47k ein 10k log
              für 20k ein 5k log

              die max. Ausgangsimpedanz eines 10k Potis beträgt 2,5k. Bitte mal selbst nachrechnen!
              Was die "Regel" betrifft...ein lin. 10k Poti läuft auch an einem Verstärker mit 2k Eingangsimpedanz ganz gut. Es wird natürlich die Skalierung verbogen. So wird z.B. aus einer linearen Drehskala eine logarithmische. Dem Verstärker und dem CD-Spieler ist das vollkommen wurscht. Nur der Bediener wundert sich!

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              • jama
                Registrierter Benutzer
                • 19.07.2009
                • 4888

                #22
                totaler quatsch MFB

                der verstärker sieht eine quelle mit einer impedanz von Rb wenn 1 der gnd ist, und der "curseur" zur verstärker führt...

                und die impedanz der quelle muss immer kleiner sein!

                10k in 2k,tss tss
                Angehängte Dateien
                • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
                • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

                deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

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                • MFB
                  MFB
                  Registrierter Benutzer
                  • 03.12.2005
                  • 520

                  #23
                  ohje...der Verstärker sieht ZWEI parallel geschaltete Widerstandsbahnen. Von denen die eine an Masse liegt und die andere an der Quelle...ist die Quellimpedanz ebenfalls niedrig (was oft so ist), dann ist die max. Ausgangsimpedanz 5k//5k=2,5k.
                  und die impedanz der quelle muss immer kleiner sein!

                  10k in 2k,tss tss
                  wenn man versteht was man tut, muß man nicht unbedingt irgendwelchen fragwürdigen Regeln folgen!

                  Kommentar

                  • ALler
                    Registrierter Benutzer
                    • 10.12.2009
                    • 494

                    #24
                    Zitat von koserthal
                    Jetzt kommt das meiner Anfrage schon näher.
                    Insofern wäre es jetzt wohl eine Lösung ich besorge mir ein preiswertes Schleifpoti mit 1oK und löte XLR-Stecker/Buchsen ran. Wenn das ordentlich regelt stelle ich dann die Frage nach der hochwertigen Lösung. Dann ist zumindest die technische Frage geklärt
                    Moins,

                    das wird so nicht hinhauen.

                    Um linken und rechten Kanal gleichzeitig passiv regeln zu können brauchst Du bei symetrischem Stereo-Eingang ein Doppel-Stereopoti. Also ein 4-fach Poti.

                    Das gibt es aber nicht in preiswert. Um wenn, höchstens mit erheblichen Abweichungen bei der Kanalgleichheit.

                    Wenn, sollte das Thel-Leitplastik verwendet werden, aber vielleicht hattest Du das auch so vor.

                    Grüße von
                    ALler

                    Kommentar

                    • Calvin
                      Registrierter Benutzer
                      • 05.10.2003
                      • 416

                      #25
                      Hi,

                      gegen erste Tests mit Potis spricht nichts. Wenn es wirklich hochwertig werden soll und symmetrisch, dann scheiden Potis aus, weil sie nicht den erforderlichen Gleichlauf erzielen (commonmode rejection geht in den Keller).
                      Geschaltete Widerstandsnetzwerke sind genau genug für diese Anforderung, müssen dann aber auch einen konstanten und niedrigen Ausgangswiderstand aufweisen (s. zuvorige Links), was eine Poti-Verschaltung ebenfalls ausschließt.

                      jauu
                      Calvin

                      Kommentar

                      • chChrLam
                        Registrierter Benutzer
                        • 23.02.2012
                        • 108

                        #26
                        Zitat von koserthal
                        Also, ich habe getestet:

                        -die passive Variante hat mich nicht überzeugt, es klingt bei verschiedenen Lautstärken unterschiedlich.
                        Womit getestet? Was hat dein Verstärker für Input Impedance und waas hat die Quelle für Output Impedance? Woran meinst du das Problem Lag? Die Symmetrie und nicht 100%ige Potis?

                        Kommentar

                        • jama
                          Registrierter Benutzer
                          • 19.07.2009
                          • 4888

                          #27
                          Dazwischen die BSS FDS-Aktivweiche: 10kOhm

                          wenn die quelle in die weiche geht und der poti da zwischen soll dann darf er nicht 2k überschreiten...

                          sonst gibt es klangunterschiede.
                          • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
                          • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

                          deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

                          Kommentar

                          • Violoncello
                            Registrierter Benutzer
                            • 11.07.2010
                            • 641

                            #28
                            wenn die quelle in die weiche geht und der poti da zwischen soll dann darf er nicht 2k überschreiten...

                            sonst gibt es klangunterschiede.
                            Nicht wirklich.
                            Es gibt Lautstärkeabweichungen (Spannungsteiler zwischen Quelle-Poti-Senke), soll heißen: Die Potikennline wird verbogen. Wenn das für alle Kanäle gleich passiert ist das aber klanglich kein Problem.

                            Nicht falsch verstehen: Ich halte diesen ganzen Thread natürlich trotzdem für kompletten Blödsinn. Die wenigen technischen Fakten sollen dann aber wenigstens richtig dargestellt sein .

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