Hi
Heute abend haben wir eingehend wie auf dem Bild 10 KOHM 1KOHM und 680OHM getestet. Desweiteren zwei 10 KOHM in Reihe (Masse/Signal) und 10 Kohm dahinter parallel.
Also das Verhältnis 20 kOhm zu 10 kOhm verringert die Spannung am Endstufeneingang auf 1/3??? (eigentlich doch 1/2 Flogott??), das entspricht ca. -10 dB??? und ist bei meiner PARASOUND Endstufe noch zu wenig Dämpfung. Die Schaltung mit den drei 10 KOHM ist viel lauter fängt aber leider bei massiven Bassattacken an zu clippen.
Bei der 1 zu 10-Dämpfung mit -20 db: 1 kOhm und 10 kOhm->Die Schaltung wird oft empfolhen und ist zurecht sehr gut für den Anschluß an von PA auf Hifi Endstufen. Kein Clipping, selbst bei leichter Übersteuerung. Leider muß man schon für eine gehobene Lautstärke den Regler bis zum Anschlag aufdrehen.
Ich glaube deswegen, das dies für mich die optimale Lösung sein wird: Muß ich aber erst noch ausprobieren!
Der Studiopegel von +4 dBu soll auf den Heimpegel von -10 dBV herabgesetzt (gedämpft) werden.
Hier gibt es die Umrechnung von dBu und dV in Volt
+4 dBu = 1.228 Volt (U0) und −10 dBV = 0,316 Volt (U2). Das sind 11,8 dB Dämpfung.
Der Quer-Widerstand R2 kann nach Wunsch zwischen 1000 Ohm und 4700 Ohm ausgewählt werden.
Dann stellt sich die Frage: Wie groß muss der Längswiderstand R1 sein, damit die Dämpfung
von 11,8 dB entsteht, entsprechend 20 × log 1,228 / 0,316? Das kann der obige Rechner lösen.
Dämpfungs-Pad - Sengpielaudio
Widerstände für ein 12 dB Dämpfungs-Pad zum Aussuchen:
Berechnet
R1Gewählt R2 Nächster E6 Normwert von R1
2883 1000 2700
4322 1500 4700
6335 2200 6800
9492 3300 10000
13501 4700 12000
Anmerkung: Hat das Studiomischpult einen Ausgangsübertrager, dessen Mittelanzapfung geerdet ist
oder ist der Ausgang elektronisch symmetriert, so sollte Pin 3 an der XLR-Buchse freigelassen werden,
um Verzerrungen zu vermeiden. Wenn der Mischpultausgang übertragersymmetrisch erdfrei ist, sollte
Pin 3 mit dem Schirm verbunden werden."
Gruß
Heute abend haben wir eingehend wie auf dem Bild 10 KOHM 1KOHM und 680OHM getestet. Desweiteren zwei 10 KOHM in Reihe (Masse/Signal) und 10 Kohm dahinter parallel.
Also das Verhältnis 20 kOhm zu 10 kOhm verringert die Spannung am Endstufeneingang auf 1/3??? (eigentlich doch 1/2 Flogott??), das entspricht ca. -10 dB??? und ist bei meiner PARASOUND Endstufe noch zu wenig Dämpfung. Die Schaltung mit den drei 10 KOHM ist viel lauter fängt aber leider bei massiven Bassattacken an zu clippen.
Bei der 1 zu 10-Dämpfung mit -20 db: 1 kOhm und 10 kOhm->Die Schaltung wird oft empfolhen und ist zurecht sehr gut für den Anschluß an von PA auf Hifi Endstufen. Kein Clipping, selbst bei leichter Übersteuerung. Leider muß man schon für eine gehobene Lautstärke den Regler bis zum Anschlag aufdrehen.
Ich glaube deswegen, das dies für mich die optimale Lösung sein wird: Muß ich aber erst noch ausprobieren!
Der Studiopegel von +4 dBu soll auf den Heimpegel von -10 dBV herabgesetzt (gedämpft) werden.
Hier gibt es die Umrechnung von dBu und dV in Volt
+4 dBu = 1.228 Volt (U0) und −10 dBV = 0,316 Volt (U2). Das sind 11,8 dB Dämpfung.
Der Quer-Widerstand R2 kann nach Wunsch zwischen 1000 Ohm und 4700 Ohm ausgewählt werden.
Dann stellt sich die Frage: Wie groß muss der Längswiderstand R1 sein, damit die Dämpfung
von 11,8 dB entsteht, entsprechend 20 × log 1,228 / 0,316? Das kann der obige Rechner lösen.
Dämpfungs-Pad - Sengpielaudio
Widerstände für ein 12 dB Dämpfungs-Pad zum Aussuchen:
Berechnet
R1Gewählt R2 Nächster E6 Normwert von R1
2883 1000 2700
4322 1500 4700
6335 2200 6800
9492 3300 10000
13501 4700 12000
Anmerkung: Hat das Studiomischpult einen Ausgangsübertrager, dessen Mittelanzapfung geerdet ist
oder ist der Ausgang elektronisch symmetriert, so sollte Pin 3 an der XLR-Buchse freigelassen werden,
um Verzerrungen zu vermeiden. Wenn der Mischpultausgang übertragersymmetrisch erdfrei ist, sollte
Pin 3 mit dem Schirm verbunden werden."
Gruß
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