Einfache Lösungen sind:
-Trafo wird über einen Widerstand eingeschaltet, nach fester zeit wird dieser von einem Relais gebrückt. Wichtig ist der BRANDSCHUTZ, denn wenn das Relais nicht anspricht, glüht der Keramikwiderstand aus. das zahlt keine Versuicherung. Also unbedingt auf eine im Widerstand eingebaute Auslötsicherung achten!!!
-Das Relais steuert man +über einen NE555 wie folgt an: man überwacht über eine Diode und einen Spannungsteiler die Wechselspannung auf der Sekundärseite als Monoflop. Die Zeitkonstante ist so eingestellt, daß bei regelmäßigem Anliegen der 50Hz Impulse der Timer das Relais anzieht. Fallen Impulse aus, fällt das Relais sofort ab. Über den Reseteingang wird eine Einschaltverzögerung von etwa 1sec erzielt (einfacher Spannungsteiler mit Kondensator).
-Selbes Konzept, aber mit Heißleiter. Conrad hat die im Sortiment, Firma Epcos. Der 5 Ohm Typ hat sich bewährt für Geräte, die mit 6,3A Träge abgesichert werden können. Die Relaisbrücke kann man sich sparen, weil der Innenwiderstand in belastetem Zustand sehr gering ist.
HighEnd Lösung wäre:
-AC-Switch bestehend aus zwei FETs
-Einschalten des Trafos im Scheitel
-Pulsweite erhöhen bis 100%
Mit dem Aufwand wäre aber auch ein Schaltnetzteil möglich, wo schon die PFC den Einschaltstrom begrenzt. Das wird eh die Zukunft sein, denn herkömmliche Trafos sind schwer und teuer.
Was man mal ausprobieren könnte: in großen Winkelschleifern ist eine Einschaltstrombegrenzung mit eingebaut. Hab so ein -vergopssenes- Modul von Meister Craft mal aufgemacht: drinnen ist ein Dual OP, ein Triac, drei hochohmige Lastwiderstände 2W. Ist eine einfache Phasenanschnittsteuerung. Die schaltet aufgrund ihrer Auslegung auch mit dem Nulldurchgang beginnend zum, wäre also nicht 100% optimal für den Trafo. Da aber der Einschaltzeitpunkt langsam verschoben wird, dürfte der Einschaltsrom nicht zu groß sein. Könnte funktionieren. Kostenpunkt: 10 EUR + Porto als Ersatzteil.
-Trafo wird über einen Widerstand eingeschaltet, nach fester zeit wird dieser von einem Relais gebrückt. Wichtig ist der BRANDSCHUTZ, denn wenn das Relais nicht anspricht, glüht der Keramikwiderstand aus. das zahlt keine Versuicherung. Also unbedingt auf eine im Widerstand eingebaute Auslötsicherung achten!!!
-Das Relais steuert man +über einen NE555 wie folgt an: man überwacht über eine Diode und einen Spannungsteiler die Wechselspannung auf der Sekundärseite als Monoflop. Die Zeitkonstante ist so eingestellt, daß bei regelmäßigem Anliegen der 50Hz Impulse der Timer das Relais anzieht. Fallen Impulse aus, fällt das Relais sofort ab. Über den Reseteingang wird eine Einschaltverzögerung von etwa 1sec erzielt (einfacher Spannungsteiler mit Kondensator).
-Selbes Konzept, aber mit Heißleiter. Conrad hat die im Sortiment, Firma Epcos. Der 5 Ohm Typ hat sich bewährt für Geräte, die mit 6,3A Träge abgesichert werden können. Die Relaisbrücke kann man sich sparen, weil der Innenwiderstand in belastetem Zustand sehr gering ist.
HighEnd Lösung wäre:
-AC-Switch bestehend aus zwei FETs
-Einschalten des Trafos im Scheitel
-Pulsweite erhöhen bis 100%
Mit dem Aufwand wäre aber auch ein Schaltnetzteil möglich, wo schon die PFC den Einschaltstrom begrenzt. Das wird eh die Zukunft sein, denn herkömmliche Trafos sind schwer und teuer.
Was man mal ausprobieren könnte: in großen Winkelschleifern ist eine Einschaltstrombegrenzung mit eingebaut. Hab so ein -vergopssenes- Modul von Meister Craft mal aufgemacht: drinnen ist ein Dual OP, ein Triac, drei hochohmige Lastwiderstände 2W. Ist eine einfache Phasenanschnittsteuerung. Die schaltet aufgrund ihrer Auslegung auch mit dem Nulldurchgang beginnend zum, wäre also nicht 100% optimal für den Trafo. Da aber der Einschaltzeitpunkt langsam verschoben wird, dürfte der Einschaltsrom nicht zu groß sein. Könnte funktionieren. Kostenpunkt: 10 EUR + Porto als Ersatzteil.
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