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  • Fosti
    Registrierter Benutzer
    • 18.01.2005
    • 3175

    #16
    OK, OK is' mir auch viel lieber
    Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

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    • EricXh
      Registrierter Benutzer
      • 04.01.2003
      • 371

      #17
      Hi,

      bei LEDs würde ich lieber ne Stromquelle nehmen, dann muß man keine Energie in irgendwelchen Widerständen verheizen.
      Konstant 10-15mA und einige in Reihe schalten, fertig.

      Gruß,
      EricXh

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      • juergen_e
        Registrierter Benutzer
        • 09.09.2003
        • 440

        #18
        Original geschrieben von EricXh
        Hi,

        bei LEDs würde ich lieber ne Stromquelle nehmen, dann muß man keine Energie in irgendwelchen Widerständen verheizen.
        Konstant 10-15mA und einige in Reihe schalten, fertig.

        Gruß,
        EricXh
        Hallo.
        Macht aber nicht wirklich einen Unterschied ob die Verlustleistung jetzt in einem Widerstan oder einem Transistor der Stromquelle verbraten wird. Weg ist weg. Schliesslich wird die Versorgungsspannung durch verwendung einer Stromquelle nicht plötzlich weniger.

        Abgesehen von evtl. höherem Aufwand ist die Stromquelle nur vorteilhaft bei sich (stark) ändernder Versorgungsspannung (-> konstante Helligkeit).

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        • Gast-Avatar
          andik

          #19
          Und wenn der Transistor durchknallt sind auf einen Schlag alle Leds im Popos, viele Wege führen zur Led, welchen man einschlägt muss man abwägen.

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          • SvenT
            Registrierter Benutzer
            • 24.09.2004
            • 2685

            #20
            wenn man es professionell machen will, nimmt man einen LED-treiber, der über eine stromregelung verfügt.

            solche ICs gibt's von vielen großen mikrochip-schmieden
            die effizienz liegt in der regel bei mehr als 90%
            Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

            Kommentar

            • EricXh
              Registrierter Benutzer
              • 04.01.2003
              • 371

              #21
              Ich verwende da normalerweise sowas für Hochleistungs-LEDS (gibts aber auch für kleinere Dinge von anderen Herstellern...)

              http://www.elektronik-von-gk.de/prod...tandalone.html

              Ich sag aber nix mehr, wenn die Herren soviel Ahnung davon haben...

              Gruß und tschüß,
              EricXh

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              • sinus
                Registrierter Benutzer
                • 20.10.2002
                • 1002

                #22
                also LED betreibt man, wie Eric schon gesagt hat, am Besten per konstantstromquelle. Der temperaturabhängige Wirkungsgradabfall fällt dadurch wesentlich schwächer aus. Das ist in deinem Fall aber wohl eher nicht so wichtig.
                Bei lowpowerLEDs ist ein Vorwiderstand kein Problem.
                Bei HighpowerLEDs die über 1A abkann, sollte es dann schon eine getaktete Stromquelle (HighPower Led-Treiber) sein.

                Ich benützte sowas täglich bei der Arbeit.
                Die Buckpuck Treiber von Luxdrive sind für Highpowerleds sehr gut und praktisch.
                http://ledil.luxleds.de/cc/3021buckpuck.pdf
                Die lassen sich einfach dimmen und auch triggern.

                Chris
                "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein

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                • We-Ha
                  Moderator
                  • 26.09.2001
                  • 12244

                  #23
                  So, ich melde mich noch einmal fragend zu diesem Thema:

                  Was passiert eigentlich, wenn ich 4 LEDs in Reiihe mit 12 Volt betreibe.
                  Brauche ich dann keinen Vorwiderstand ?
                  Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                  Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

                  Kommentar

                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 27979

                    #24
                    Eher nein, schau mal hier:

                    http://www.led1.de/shop/cms_content....e=ledreihe.htm
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

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                    • Gast-Avatar
                      andik

                      #25
                      Guckst Du hier, alles über Leds

                      Leds ohne Rv sind genauso zum Tode verurteilt wie ein AL170 im Discobetrieb.

                      Halbleitertechnologie von A-Z
                      Zuletzt geändert von andik; 29.08.2008, 13:44.

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                      • sinus
                        Registrierter Benutzer
                        • 20.10.2002
                        • 1002

                        #26
                        Hallo Weha,
                        Vier LEDs sind nicht viel anders als eine LED, nur dass sich der Spannungsabfall jeder einzelnen addiert, der Strom bleibt der durch die LEDs fliesst ist (fast) der gleiche. Bei vier LEDS in Reihe mit zB je 3,4V Spannungsabfall bekommt man also 13,6 V Spannungabfall. Bei 12V wirst du als die LEDS/Dioden noch nicht komplett durchschalten, der Strom wird also mit dem Innenwiderstand begrenst, jedoch leuchten die LEDs auch nicht besonders hell. SChau dir mal die Strom/Spannungskennlinie einer LED an.
                        Das Gleiche gilt wie für eine einzelne LED. Eine LED mit 3,4V Spannungsabfall, die mit 2V betrieben auch leicht leuchtet und nicht kaputt geht. Allerdings ist dies nicht zu empfehlen. Wenn sich die Spannung leicht erhöht kann das schnll schief gehen. Und ob dieLebenszeit auch eingeschränkt wird weiss ich nicht.

                        Chris
                        "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein

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                        • Gast-Avatar
                          andik

                          #27
                          SChau dir mal die Strom/Spannungskennlinie einer LED an.
                          Oder mach Dir selbst schnell eine, einfach ein regelbares Netzteil mit Spannungsanzeige(oder externe Spannungsanzeige), dazu in Reihe ganz einfach ein DC-Amperemeter, dann langsam die Spannung erhöhen und Stromaufnahme beobachten, die ersten 1,5-2V(je nach LED) passiert nichts, dann wird die Durchlasspannung erreicht und die LED reagiert plötzlich mit, grob gesagt, jedem zusätzlichem mV. Eingetragen in ein x/y Diagramm Strom/Spannung kann man dann sehr gut sehen wie energisch der Kristall in Nähe der Durchlassspannung reagiert. Wenn man das gesehen hat dann erübrigt sich eigentlich die Frage ob ein Vorwiederstand nötig ist oder nicht.

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                          • We-Ha
                            Moderator
                            • 26.09.2001
                            • 12244

                            #28
                            Vielen Dank für eure Meinungen,

                            aber den Aufwand werde ich für ein paar LEDs nicht treiben, ich glaube es auch so und verlasse mich einfach auf das Berechnungstool.
                            Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                            Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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                            • We-Ha
                              Moderator
                              • 26.09.2001
                              • 12244

                              #29
                              So, nun muss ich das Ganze doch noch mal hervorkramen:

                              Gibt es eine 'unaufwendige' Möglichkeit, LEDs ohne Trafo direkt an 240 Volt zu betreiben ?
                              Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                              Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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                              • EricXh
                                Registrierter Benutzer
                                • 04.01.2003
                                • 371

                                #30
                                Ja, mit einem Kondensatornetzteil.
                                Da nimmt man einen ausreichend spannungsfesten Folienkondensator als Serienwiderstand, muß aber wieder (mit Parallelwiderständen) entladen werden.
                                Mußt mal google quälen.

                                Gruß,
                                EricXh

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