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optischen digital ausgang "abschliessen" ?

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  • Superhatti
    Registrierter Benutzer
    • 09.11.2002
    • 215

    optischen digital ausgang "abschliessen" ?

    `mir ist bekannt, dass man bei cd spielern den nicht benutzten koaxialen digitalausgang mit einem wiederstand abschliessen soll.
    ist das beim optischen ausgang auch so zu handhaben ? bei meinem cd spieler fehlt das kunststofftteil auf der buchse !
  • ST1100
    Registrierter Benutzer
    • 20.01.2002
    • 1413

    #2
    Der Verschluß dient m.E. nur dem Staubschutz.
    regards
    regards

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    • Farad
      Registrierter Benutzer
      • 09.09.2001
      • 5775

      #3
      den OPTISCHEN soll man abschliessen. jo, mit plastikkappe, damit kein dreck zwischen Ausgang und Leiter kommt. Aber den Koax? hm, dient wohl wirklich auch nur dem Staubschutz. noch nie was davon gehört.


      farad

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      • b-sky-flyer
        Registrierter Benutzer
        • 12.11.2002
        • 22

        #4
        Aus der Netzwerktechnik ist bekannt, daß das alte 10MBit-Ethernet (Koax-Kabel) an freien Enden (z.B. T-Stücken mit einem unbenutzten Ausgang) einen Abschlußwiderstand bekamen ("Blind"stecker mit Widerstand), ebenso S-Null-Busse bei ISDN. Das dient dazu, um Reflektionen am "freien" Kabelende, die sich dem Nutzsignal störend überlagern würden (Rechteckimpulse bei 10 Mbit sind quasi hochfrequente Schwingungen), auszuschließen.

        Gleiches würde auch für den digitalen Koax-Ausgang am CD-Player zutreffen, denke ich.

        Am optischen gibt's wohl keine Reflektionen, es sei denn, Du hältst einen Spiegel dahinter Selbst das wäre völlig harmlos, da es einen "elektro-optischen" Wandler (heißt das so?) wenig stören würde.

        Aber der Gedanke an einen optischen Widerstand ist echt reizvoll. Vielleicht Milchglas?

        Ansonsten: Staubschutzkappe!!

        Gruß
        Bernd

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        • Farad
          Registrierter Benutzer
          • 09.09.2001
          • 5775

          #5
          ja, aber warum soll ich nen Coaxausgang terminieren, an dem nix angeschlossen ist?!

          Die Klangqualität des analogen Ausgangs wird davon ja wohl nicht beeinflusst, oder?

          farad

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          • Farad
            Registrierter Benutzer
            • 09.09.2001
            • 5775

            #6
            btw, n optischer Terminator is n schwarzer gegendstand. Jeder. Wenn er nur RICHTIG schwarz ist. *g*

            Kommentar

            • MrWoofa
              Registrierter Benutzer
              • 22.09.2001
              • 4766

              #7
              Je nachdem, WIE schwarz er ist, kannst du den Widerstandwert verändern *g*
              Grüße,

              www.mrwoofa.de - Heimkino / HiFi / Car-HiFi Selbstbau-Anleitungen

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              • harry_m
                Registrierter Benutzer
                • 16.08.2002
                • 6421

                #8
                Ein Terminator für eine Lichtdiode: yeppie!

                Noch eine Sache, die die Welt nicht braucht...

                Also wenn schon, denn Schon, Hi-End ist Hi-End: wie wäre es mit einem kleinen Schwarzen Loch - dann hätte kein einzieger Photon eine Spur einer Chance!
                Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                Harry's kleine Leidenschaften

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                • b-sky-flyer
                  Registrierter Benutzer
                  • 12.11.2002
                  • 22

                  #9
                  @farad:

                  Ich überlege mal: 2 Koax-Ausgange parallel. An einem z.B. Verstärker (A). Am anderen nix(B). Wellenbauch trifft auf (B), wird reflektiert, landet bei (A), natürlich zeitversetzt, und löscht schlimmstenfalls das Nutzsignal (fast) aus. Ist so bei Netzwerk!! Wenn Wellenbauch in (B) über Widerstand kurzgeschlossen (der Terminator!!) wird, passiert -- nix.

                  Bin kein Elektroniker, aber das sagt mir mein (beruflich etwas geschärfter) Sachverstand.

                  @ harry_m:

                  Du hast natürlich recht, wenn schon Hi-End, dann aber richtig. Elektronen brauchen zur verlustfreien Weiterleitung schließlich Silber-Litze von mindestens 16 qmm (Gold ist besser), Photonen zur finalen Absorption ein schwarzes Loch!

                  Kommentar

                  • Torsten
                    Registrierter Benutzer
                    • 21.02.2002
                    • 702

                    #10
                    Jaja, das ist dann dringend erforderlich für die Leute die Mono D/A Wandler benutzen
                    Manchmal sind die Ideen im Forum echt Klasse.

                    Torsten

                    Kommentar

                    • harry_m
                      Registrierter Benutzer
                      • 16.08.2002
                      • 6421

                      #11
                      @b-sky-flieger:

                      der Koax Ein/Ausgang ist doch eine DIGITALE Schnittstelle, nicht wahr?

                      Es muss schon gewaltig streuen, um auf dem Eingang ein Signal zu erzeugen, das vom DA-Wandler überhaupt wahr genommen wird?
                      Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                      Harry's kleine Leidenschaften

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