Gut, die Datenblätter werde ich also noch genau studieren müssen, hoffentlich waren die Hersteller so gnädig, die gesuchten Diagramme abzubilden.
Paar mV Offset sind mir egal, vor dem Endstufeneingang ist eh wieder ein Kondensator, alles andere halte ich persönlich für unseriös.
R4 und R3 wollte ich niedrig haben, weil ich Rauschen nicht mag, soweit hatte ich schon gedacht, aber leider nicht weiter, deshalb frage ich hier, irgendwer ist vielleicht schon genau darüber gestolpert.
R2 und C2 sind vorgesehen, falls es Probleme mit Hochfrequenzeinstreuung ins NF-Kabel gibt, die obere Grenzfrequenz würde ich jenseits der 100kHz setzen. Eventuell lasse ich C2 ganz weg und verwende statt R2 eine Ferritperle, soweit war ich in meinen Gedanken auch schon mal.
Welche Probleme genau kann ich mir mit der abgebildeten Siebschaltung in der Versorgungsspannung einhandeln? Die verwendeten Elkos sind Frolyt von Angelralle (Danke!), habe ich etwa 1kg davon, unbenutzt, Ende der 90er, von den Tantalos habe ich auch viele. Ich ging davon aus, dass ich durch parallelschaltung mehrerer kleiner Kondensatoren einen ausreichend geringen ohmschen Widerstand erreiche.
Wozu dient die Feritperle dort noch mal genau? Das hieße doch, dass ich eine kleine Induktivität zwischen die Kondensatoren lege und somit einen Schwingkreis aufbaue. Das erscheint mir gefährlich.
Der Elko könnte eine signifikante Induktivität haben, ich würde also den Widerstand zur hälfte davor und zur Hälfte dahinter einbauen. Der Tantalo wird eher den höheren Innenwiderstand haben und mit dem Keramixer wohl kaum einen Schwingkreis hoher Güte bilden. Schätze ich das komplett falsch ein?
Paar mV Offset sind mir egal, vor dem Endstufeneingang ist eh wieder ein Kondensator, alles andere halte ich persönlich für unseriös.
R4 und R3 wollte ich niedrig haben, weil ich Rauschen nicht mag, soweit hatte ich schon gedacht, aber leider nicht weiter, deshalb frage ich hier, irgendwer ist vielleicht schon genau darüber gestolpert.
R2 und C2 sind vorgesehen, falls es Probleme mit Hochfrequenzeinstreuung ins NF-Kabel gibt, die obere Grenzfrequenz würde ich jenseits der 100kHz setzen. Eventuell lasse ich C2 ganz weg und verwende statt R2 eine Ferritperle, soweit war ich in meinen Gedanken auch schon mal.
Welche Probleme genau kann ich mir mit der abgebildeten Siebschaltung in der Versorgungsspannung einhandeln? Die verwendeten Elkos sind Frolyt von Angelralle (Danke!), habe ich etwa 1kg davon, unbenutzt, Ende der 90er, von den Tantalos habe ich auch viele. Ich ging davon aus, dass ich durch parallelschaltung mehrerer kleiner Kondensatoren einen ausreichend geringen ohmschen Widerstand erreiche.
Wozu dient die Feritperle dort noch mal genau? Das hieße doch, dass ich eine kleine Induktivität zwischen die Kondensatoren lege und somit einen Schwingkreis aufbaue. Das erscheint mir gefährlich.
Der Elko könnte eine signifikante Induktivität haben, ich würde also den Widerstand zur hälfte davor und zur Hälfte dahinter einbauen. Der Tantalo wird eher den höheren Innenwiderstand haben und mit dem Keramixer wohl kaum einen Schwingkreis hoher Güte bilden. Schätze ich das komplett falsch ein?
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