Warum, zum Teufel, baut man einen derart aufwändigen Verstärker, wenn man dann eh noch 50 Ohm Ausgangswiderstand hinbastelt? Zum kotzen ist das. Jeder Walkman hat einen geringeren Ausgangswiderstand.
Bei wirklich hochwertigen Kopfhörerverstärkern ist der Ausgangswiderstand Null Ohm, genau, wie bei hochwertigen Leistungsverstärkern für Lautsprecher. Deshalb steht auch extra dabei, dass die nicht kurzschlussfest sind.
Eine Strombegrenzung ist sinnvoll, damit der Verstärker kurzschlussfest wird, dafür dürften die Emitterwiderstände des Folgers ausreichen.
Der passive Klangregler aus dem Startbeitrag reagiert empfindlich auf die Quell- und Abschlussimpedanz, es wäre also zu simulieren, wie groß der Einfluss ist und welches Poti geeignet wäre. Lautstärkepoti üblicher Weise nach dem Klangregler, eventuell ein Aufholverstärker dazwischen. Davor ein Buffer.
Ein richtiger Equalizer mit möglichst vielen Bändern wäre zu bevorzugen, um den Frequenzgang des Kopfhörers geradezubiegen. Selbst ein AKG K240 ist nicht linear.
Bei wirklich hochwertigen Kopfhörerverstärkern ist der Ausgangswiderstand Null Ohm, genau, wie bei hochwertigen Leistungsverstärkern für Lautsprecher. Deshalb steht auch extra dabei, dass die nicht kurzschlussfest sind.
Eine Strombegrenzung ist sinnvoll, damit der Verstärker kurzschlussfest wird, dafür dürften die Emitterwiderstände des Folgers ausreichen.
Der passive Klangregler aus dem Startbeitrag reagiert empfindlich auf die Quell- und Abschlussimpedanz, es wäre also zu simulieren, wie groß der Einfluss ist und welches Poti geeignet wäre. Lautstärkepoti üblicher Weise nach dem Klangregler, eventuell ein Aufholverstärker dazwischen. Davor ein Buffer.
Ein richtiger Equalizer mit möglichst vielen Bändern wäre zu bevorzugen, um den Frequenzgang des Kopfhörers geradezubiegen. Selbst ein AKG K240 ist nicht linear.
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