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  • HCW
    HCW
    Registrierter Benutzer
    • 05.01.2005
    • 1857

    #31
    Derartigen Mumpf hab ich aber nicht gemeint. Die A210K in meinem neuen alten SR2410 klingen auch. Von alleine, ganz ohne Last:-)).

    Christian

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    • Frank S
      Registrierter Benutzer
      • 26.04.2002
      • 4741

      #32
      Für den Voodo-High-Ender mag es erschreckend sein, daß billige Standard-Industrieteile oft bessere Eigenschaften besitzen als extrem überteuerte Spezial-Audio Bauelemente. So ist jeder billige MKT besser als Ölpapier. Bei DC wie auch bei HF. Glimmer für Audio ist reine Verschwendung. Die Verluste sind nur ein Thema. Schlimmer sind Nichtlinearitäten durch z.B. mechanisches Arbeiten des Wickels. Abhilfe: gepreßte Kondensatoren, wie es bei jedem Billig-Industrietyp der Fall ist.

      Die Standard Keramikwiderstände sind klanglich perfekt, wenn ihre Kappen angeschweißt sind (kein Halbleiterübergang durch Oxidation). Firmen wie Bryston kochen auch nur Standard - die Ausgangsstufen sind so überragend wirklich nicht. Gute Verarbeitung, gute Verstärker aber mehr auch nicht. Habe ganze Boxen mit Standardtypen gebaut (5/11W Vitrohm).

      Induktivität: bedenkt die Toleranz der Chaassis bezüglich dieses Parameters und auch die der Spulen auf der Weiche.

      Zum Thema Audio: Audio OPs von TI sind extra selektierte Industrietypen. Selektion dahingehend, daß der Industrie-Ausschuß für Audio noch einsetzbar ist. Die Daten sind 99% identisch, nur ist beim Audiotyp z.B. höherer Offset erlaubt usw. Immerhin gibt TI diese Bauteile als seriöser Hersteller günstiger ab.

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      • Pegel Ekel
        Registrierter Benutzer
        • 10.12.2004
        • 14

        #33
        Zitat: Die Standard Keramikwiderstände sind klanglich perfekt, wenn ihre Kappen angeschweißt sind (kein Halbleiterübergang durch Oxidation) [ gibt es andere ??? ] . Firmen wie Bryston kochen auch nur Standard [ Deshalb Selbstbau !!! um nicht diesen Scheiß zu kaufen ] - die Ausgangsstufen sind so überragend wirklich nicht. Gute Verarbeitung, gute Verstärker aber mehr auch nicht. Habe ganze Boxen mit Standardtypen gebaut (5/11W Vitrohm).


        Sorry, du must Tomaten auf den Ohren haben und zwar Ganz große Fleischtomaten.

        Aber wirklich... Den unterschied zwischen Keramik und Zementwiederstand kann jeder nachvollziehen.
        Es hebt sein "ein schleier" von den Lautsprechern......

        Ok, wenn du versuchst die 10db überhöhung deines Kallotten Hochtöners zu Glätten dann bleib dabei.

        Zu einer früheren aussage von dir :
        Die 0,02 EINES Widerstands eher nicht. Man kann diese Induktivität aber auch vorher ausmessen und ins Layout einfließen lassen (durch begrennzung der Bandbreite? ) , zum Vergleich dann den Mox/was immer mit der Zusatzinduktivität ergänzen, sonst vergleicht man Äpfel mit Birnen.


        Du hast in deinen Verstärker nur 1 ( EINEN ) !!! Widerstand...Zeig mal die Schaltung, möche ich sehen...

        Und schon wieder sind 5 oder 10 Stück im Signal weg.. Und deren Eigenschaften Sumieren sich.
        ( Im Kleinsignalbereich mehr als hinter den Trasistoren ) .

        Ach ja, nen Voodo Test habe ich auch für dir...
        Wenn du lust hast?

        Schneide aus einen Stabilen Papier (dünnen pappe) möglichst weiß!
        eine Scheibe so groß wie die CD aus, Loch nicht vergessen!
        Das auf die CD oben rauf, und dann hör mal.

        Ich bin gespannt, ob du das als VOODO abtust.
        Gruß

        P.s. Sorry für die Schorfen Worte am Anfang,
        bei solchen sätze :
        Oh ja, Kondensatoren und Drahtwiderstände können klingen, man muss nur genügend Leistung reinschieben. Auch Spulen können Töne von sich geben.

        und dabei überhaubt nicht beim Tema..bleibst.

        Das die das können, weiß glaub ich fast jeder.

        Mann kriegt sogar "fast" jeden lautsprecher kaput, wenn mann in unter volllast in die volle Badewann wirft. Fast jede !

        Es gibt viele möglichkeiten auch transistoren können schwingen und bei genug kühlrippe auch "singen"

        du siehst das Tema ist viel fältig

        So Long

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        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 27979

          #34
          Original geschrieben von Pegel Ekel
          [B]
          Sorry, du must Tomaten auf den Ohren haben und zwar Ganz große Fleischtomaten.

          Aber wirklich... Den unterschied zwischen Keramik und Zementwiederstand kann jeder nachvollziehen.
          Es hebt sein "ein schleier" von den Lautsprechern......
          B]

          Ich habe auch Fleischtomaten auf den Ohren, denn diesen Vergleichs-Test hab ich schon lange hinter mir.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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          • HCW
            HCW
            Registrierter Benutzer
            • 05.01.2005
            • 1857

            #35
            Vorschlag zur Güte:

            Nimm in Gottes Namen ein Hämmerchen, und hau auf Deinen Conrad- Zementwiderstand. Zum Vorschein kommt ein kleiones Röllchen Konstantandraht. Baue diese Röllchen aus Klngeldraht (Kupfer) nach, und gieße das in Zement. Jetzt hast Du ein Bauelement, das ausschließlich die parasitären Eigenschaften des Zementwiderstands besitzt. Schalte das vor Deinen Lautsprecher. Wenn Du jetzt einen Unterschied hörst (sorry, aber schon wieder: doppelblind natürlich) bekommst Du von mir einen selbstgebauten Nord-Süd-Gleichrichter Deiner Wahl...
            Es hat keinen Zweck.

            Gruß, Christian, der heut abend seine Tomaten erneuern geht, im Kaufland. Oder klingen Biotomaten besser?..

            Kommentar

            • Pegel Ekel
              Registrierter Benutzer
              • 10.12.2004
              • 14

              #36
              Na dann hab ich Riesen (bio?) Tomaten, ich höre da eine unterschied, auch auch im Blindtest

              Vielleich liegt es ja am Anagoldreher, der Öfter als der Silberlink zum Einsatz kommt?

              Oder meine Tomaten haben keinen so Hochen Dämpfungsfaktor .

              alles ist möglich..

              ich habe diese Festellung schon mehrfach bestätig bekommen.

              Erfahrung???

              Oder sind es die Magnetostaten, die das anders rüberbringen ?

              Ich enthalten mich und geniese weiter über ( bio ) MOX Tomaten ...

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              • Frankynstone
                Registrierter Benutzer
                • 24.03.2004
                • 3916

                #37
                Weil Du die Bauelemente dann selbst aussuchen kannst, finde ich die Idee, selbst bautätig zu werden, mein lieber Pegel Ekel, sehr löblich.

                Ich empfehle an dieser Stelle eine Schaltung von Douglas Self, der auf dem DIY-Gebiet eine echte Authorität ist. Die verlinkte Entwicklung eines nahezu perfekten Leistungsverstärkers ist, wenn ich mich recht erinnere, bis ins kleinste Detail durchdacht:

                http://www.dself.dsl.pipex.com/ampins/dipa/dipa.htm

                Es steht Dir frei, die Schaltung unter Vermeidung unipolarer Elkos und unter Verwendung edelster Bauelemente zu pimpen. Die Qualität wird, wenn Du keine schaltungstechnischen Fehler machst, auf jeden Fall einwandfrei sein, wenn man Self glauben kann, dass die Schaltung tausendfach bewährt ist.
                PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                • Maschinist
                  Registrierter Benutzer
                  • 16.10.2005
                  • 126

                  #38
                  von www.Thommessen.de

                  ZITAT:


                  3) Sinn und Unsinn einer 2 Ohm Stabilität

                  „Ist die Endstufe auch 2 Ohm stabil ?“ lautet eine oftmals gestellte Frage. „Selbstverständlich nicht“ ist unsere Antwort, wohl wissend, hiermit beim Interessenten ein Erstaunen hervorzurufen. Abgesehen vom zweifelhaften Nutzen eines 2 Ohm Betriebes aufgrund des sinkenden Dämpfungsfaktors und der resultierenden, schlechten Impulstreue (siehe unter THOMMESSEN / Technische Daten - Wir zeigen Transparenz / Dämpfungsfaktor) müsste eine wirklich 2 Ohm stabile Endstufe folgenden Bedingungen genügen

                  *Die Endstufe muss bei 2 Ohm ca. die doppelte Leistung wie bei 4 Ohm bzw. die vierfache Leistung wie bei 8 Ohm abgeben.

                  *Das Netzteil muss ca. 25% mehr Leistung besitzen, als der Verstärker bei 2 Ohm abgibt. Dies entspräche jedoch schon einer Überdimensionierung von 150% gegenüber der Leistung bei 4 Ohm.

                  *Die Kühlkörper müssen den halben Wärmewiderstand besitzen, also doppelt so groß sein wie bei 4Ohm.

                  *Die Leistungstransistoren müssen die doppelte Verlustleistung verarbeiten können.

                  Es ist leicht zu erkennen, dass eine 2 Ohm stabile Endstufe einen enormen Material- und Kostenaufwand erzeugt, obwohl 99.9 % aller Hifi-Lautsprecher eine Nennimpedanz größer 4 Ohm besitzen, der Mehraufwand also nie wirklich genutzt wird.

                  Hier zeigt sich aber auch, warum hochwertige High-End Verstärker extrem große Netzteile und entsprechende Kühlkörper besitzen. Eine wirklich 2 Ohm stabile Endstufe, die bei 8 Ohm 2x100W abgibt, muss in der Stereoversion bereits mit einem 1000Watt Netzteiltransformator ausgerüstet sein. Somit erklären sich schnell die oft fünfstelligen Preise dieser Endstufenboliden.

                  Falls Sie also einem angeblich 2 Ohm stabilen Verstärker begegnen, hinterfragen Sie mit Fachwissen und Verstand diesen Hinweis. Sofern die Endstufe 100W an 4 Ohm leistet, muss der Netzteiltransformator mind. 250 VA besitzen, um die resultierenden 200W an 2 Ohm abgeben zu können. Auch Messprotokolle der Testzeitschriften decken schnell auf, ob eine Endstufe wirklich souverän 2 Ohm stabil ist oder ob die abgegebene Leistung bei 2 Ohm nur minimal größer oder gar kleiner als bei 4 Ohm ist. Spätestens hier werden Sie erkennen, dass mit „2Ohm stabil“ zumeist die Aussage „geht bei 2 Ohm nicht sofort kaputt“ gemeint ist. Daher wird unsere Antwort auch weiterhin „Selbstverständlich nicht“ lauten, denn wir produzieren hochwertige Geräte zu einem sehr angemessenen Preis und geben dazu ehrliche und technisch nachvollziehbare Auskünfte.
                  Gebaut: Vox253, Sub T36.39, Harnisch, Tusko

                  Kommentar

                  • Pegel Ekel
                    Registrierter Benutzer
                    • 10.12.2004
                    • 14

                    #39
                    Wie schon geschrieben, die Kappa zieht im Bass und im Mittelton mit 1,8 Ohm an der Endstuffe.

                    An eine Grypfon Endstufe ( 45 KG Schwer, 1,2 KW Aufnahme 2x150 am 8, 580 an 1 Ohm )

                    bleibt kein Auge trocken.
                    Die Amps,trieben die Lautsprecher zu Wirklich beindruckenden Lautst�rken hin und das ohne eine Anstr�ngung erahnen zu lassen.

                    So stelle ich mir das vor.

                    nur "Leider" fehlen mir die 7000�uro daf�r.

                    Danke f�r die ausf�hrungen zu tema Impedanz.

                    Kommentar

                    • Susie Q
                      Registrierter Benutzer
                      • 27.11.2005
                      • 557

                      #40
                      Sofern die Endstufe 100W an 4 Ohm leistet, muss der Netzteiltransformator mind. 250 VA besitzen, um die resultierenden 200W an 2 Ohm abgeben zu können.
                      Grundsätzlich hat der Zitierte nicht unrecht, wenn er auch die Transformatorleistung doch deutlich unterschätzt.

                      Ähnliches Beispiel eines AMP mit hartem Netzteil (niedrigster Innenwiderstand)
                      und etwas höherer Leistung = 134W (innerhalb eines Sicherheitsbereichs verzerrungsarm) an 4R:

                      Power Supply: +/-40V 0.04R
                      Amplifier-Efficiency: 60.5%
                      Input: 222W
                      Output: 134W @ 4 Ohms


                      Mit 2R belastet:
                      Power Supply: +/-40V 0.04R
                      Amplifier-Efficiency: 62.6%
                      Input: 430W
                      Output: 269W @ 2 Ohms


                      - Input meint die vom Netzteil insgesamt aufzubringende Leistung ohne Transformatorverluste, je nach Typ kann das zusätzliche +5% zum Input bedeuten
                      - mit einem weichen Netzteil mit höherem Innenwiderstand schafft der Amp an 2Ohm natürlich weniger Leistung, da die Betriebsspannungen unter den 4R-Nennwert sinken werden

                      Die Aussage lautet hier:
                      Ein an 4Ohm 134Watt leistender Mono-Verstärker sollte bereits mit einem rund 450Watt kräftigen Transformator (einschl. Eigenverluste) bestückt werden, sofern er eine 2Ohm Last bewältigen kann.
                      Ist der Trafo kleiner, muss mit Sättigungsverzerrungen auf den Betriebsspannungsleitungen gerechnet werden, deren Oberwellen vom Verstärker ausgeregelt werden müssen und u.U. nicht mehr ausgeregelt werden können, was natürlich auf den Ausgang durchschlägt ...

                      Gruß
                      Susie Q

                      Kommentar

                      • Frank S
                        Registrierter Benutzer
                        • 26.04.2002
                        • 4741

                        #41
                        10dB Überhöhung wegen anderer Widerstandsbauform? Da muß wer den Widerstandswert um 2 Dekaden verlesen haben.

                        Die anderen Aussagen sind technisch unsinnig, daher "no comment".

                        Zur 2 Ohm Stabilität:

                        Unbedingte Forderung:

                        1. Die SOA Der Endtransistioren muß den Betrieb gestatten (bei japanischer Consumerware oft nicht der Fall).

                        2. Thermisch sollte eine Last mit 2 Ohm über den bereich von z.B. einer Oktave im Grundtonbereich auch bei nennlast gezogen werden können.

                        Hilfreiche Forderungen:

                        2. Dauerbetrieb mit 2 Ohm ohmscher Last.

                        Wenn auch 7000$ zu viel sind: die HCA220ß0 gibt es für 1/10 davon und die RB990BX ist noch preiswerter.

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