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  • Charly Graefen
    antwortet
    Hallo an Alle,
    auch ich möchte mich kurz vorstellen:

    Seit anfang der 90ern habe ich Boxen gebaut. Dafuer hatte ich in meinem damaligen Wohnort einen guten Mentor, der mir das eine oder andere zeigte und erklärte.

    Dabei waren die verschiedensten Gehäusetypen und Chassis verwendet worden.

    Die erste Selbstbaubox war eine Transmissionsbox mit 2 10cm Bass-tieftönern und einem Bändchenhochtöner. auf einer Grundfläche von 120x180 cm und 120 cm Höhe. Design war mir damals auch wichtig.

    zwischendurch habe ich mit den Transmissionsboxen noch weitere Eindrücke hinterlassen können.
    (Vermieter und Nachbarn)

    1998 habe ich die erste Box mit Visaton-Komponenten gebaut. das ist eine Kombination von Bassreflex und Transmission.
    3Wege mit
    dsm25ffl
    dsm50ffl
    wsp21s
    Wenn ich will, dann habe ich keine Freunde mehr im Haus


    denn diese Boxen haengen an den Mono-Endstufen von Denon.

    Neue Ideen, auch in 5.1, haben mich dazu bewegt, mal wieder dieses Hobby auszukramen. Ich freue mich auf die Diskussionen.
    Vielen Dank, dass auch Neulinge hier begrüsst werden.

    Auf gehts! Weitere Infos im Profil.

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  • poor but loud
    antwortet
    Visaton ist mir seit rund 20 Jahren ein Begriff, aber irgendwie hat es sich nie ergeben, dass ich auf eines dieser Chassis zurückgriff - bis vor kurzem.

    Zu Schülerzeiten, im zweiten Viertel der Achtziger, hatten wir eine Freistunde, die einige von uns in der Schulbibliothek verbrachten. Da wurde ich dann auf die Zeitschrift Funkschau aufmerksam. Durch diese - die K+T gab es ja damals noch nicht - erfuhr ich, dass man Lautsprecher auch selbst bauen kann. Die ersten Chassismarken, von denen ich hörte, waren wohl Heco, Visonik und Philips.

    Nachdem ich bei einem Freund einer recht guten Komponentenanlage mit ebenso kompakten wie bassschwachen Fertigboxen lauschen durfte, war mir klar, wie meine erste Stereoanlage auszusehen hatte: Kassettendeck, Receiver, 6 Chassis, 2 Frequenzweichen und 2 eher stämmige Spanplattengehäuse. Aufgrund eines Inserats in der Funkschau besorgte ich mir dann ein paar Chassis, die den alten Ausführungen von Visatons WS20E und DTW95 ähnelten und damals in jeder zweiten Fertigbox (ADS, Braun, Elac, Heco, Visonik usw.) verbaut wurden. Wohl deshalb hielten sich die Probleme mit der Frequenzweichenentwicklung in Grenzen. Ich verbaute 2 Universalweichen, stellte die Musik an, bekam einen Schreck, griff zum erstbesten mir paarweise vorliegenden Tonfrequenz-Elko, lötete ihn ein und war fortan zufrieden.

    Durch die Funkschau wurden mir auch Namen wie Peerless oder Mivoc bekannt. Irgendwann im Verlauf des Jahrzehnts - ich weiß nicht mehr genau, wann und wo - stieß ich auch auf den Namen Visaton. Die Zeitschriften K+T und ELO entwickelten je eine Zweiwegebox mit durchgängiger Visaton-Bestückung, und zwar eine kleine HiFi-Box (mit DTW 95) und eine Musikerbox. Diese K+T-Ausgabe sollte für lange Zeit die einzige sein, die ich besessen habe.

    Ich ging dann auch tatsächlich unter die Musiker und schloss mich einer Band an, die alles coverte, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Aus einem Horn, das für seine Größe zu wenig Output hatte, und einem zweiten Chassis, das einen harten Stoß abbekommen hatte und schon bei Zimmerlautstärke verzerrte, schusterte ich eine recht gut funktionierende Bassreflexkiste zusammen. Die machte meinem Blues-Nickname also alle Ehre

    In den Jahren danach kopierte ich mir meine Lieblingsplatten auf Kassette, verkaufte die Anlage an Verwandte und zog mit Walkman und Netzteil in eine, wie soll man sagen, studentisch-beengte Behausung um. Meine bastlerisch geprägten Hobbies aus Kinder- und Jugendtagen verlor ich allmählich aus den Augen. Die schienen mir ohnehin ausgestorben zu sein. Doch dann entdeckte ich im Bahnhofskiosk durch Zufall eine Zeitschrift, die mir schon einmal begegnet war und von der ich damals kaum glauben konnte, dass es so etwas immer noch gibt: Klang und Ton. Ich kaufte mir das Heft und bin seitdem Stammleser. Bald darauf zog ein Bekannter um und verkaufte vorher einen Teil seines Hausrats zum Spottpreis. So kam ich erneut zu einer Stereoanlage, diesmal mit Beipackboxen, die sich wie bei besagtem Freund als Schwachstelle erwiesen.

    Ich eignete mir durch die Selbstbauliteratur nach und nach das Wissen an, dass ich eigentlich früher hätte gebrauchen können, und entwarf in der Folgelzeit etliche Boxen. Denn wer einmal etwas Eigenes geschaffen hat, will nicht mehr zurück zur Endmontage fremder Bauvorschläge. Aber sobald eine Konstruktion Gestalt angenommen hatte, erschien ein neues Heft mit mir bislang unbekanntem Hintergrundwissen, das mir Hinweise gab, wie man es besser machen könnte. Oder ein Chassistest brachte interessante Neuigkeiten. Oder es stellte sich heraus, dass eines der eingeplanten Chassis schon lange vor meinem Entwurf das Licht der Welt erblickte und seit neuestem nicht mehr lieferbar ist. In besonders krassen Fällen verschwinden auch mal sämtliche Konuschassis einer Vierwege-Konstruktion fast gleichzeitig vom Markt. So geschehen beim TIW 400, einem besonders lauten W-Membran-Achtzöller von Focal (fs/Qts=150) und einem 13-cm-Chassis von ATD mit aramidverstärkter Membrane. Oder es erschien ein Bauvorschlag, der mich besonders reizte und meinen bisherigen Entwurf vom Tisch fegte. So gingen die Jahre ins Land, ohne dass ich jemals Gelegenheit hatte, auch einmal nach dem Kennenlernen der Einbauresonanzformel eine Box zu bauen.

    Schließlich erweckte dann die Elac FS 210 A meine Begierde. Die Tiefmittelton-Inverskalotten in anthrazit-metallic hatten es mir besonders angetan, waren aber nicht für den Selbstbau verfügbar. Nachdem ich mich ein paar Tage lang darüber geärgert hatte, griff ich zu einer (nachbestellten) K+T-Ausgabe mit dem Bauvorschlag Extra Drei. Wehmütige Erinnerungen an die Zeit, als ich meine ersten und für lange Zeit letzten Boxen baute, kamen wieder hoch. Aber auch hier scheitert die Nachempfindung an der Verfügbarkeit der Chassis, denn Mitteltonkalotten mit 76 mm Durchmesser sind genauso wie die von mir damals verwendeten 38-mm-Typen praktisch ausgestorben. Und nun ging es mit mir durch: Ich kreuzte die Elac mit der Extra Drei und entwarf eine Vierwege-D'Appolito-Konstruktion mit Titankalottenhochtöner, Inverskalottenmitteltöner und einem 17er Tiefmitteltöner, aus dem später der WS17E hervorging. Die Inverskalotten sind schwarz eloxiert - die einzige Farbe, die in so ziemlich allen Größenklassen erhältlich ist. Die Korbform ähnelt der des WS17E, und nur die 20er Subwooferchassis sind (wie der Hochtöner) wieder rund. Und so erinnert das Ganze, obwohl das zunächst gar nicht so geplant war, verdächtig an die Frühzeit der Standboxen-Ära, mit einer winzigen Konzession an den heutigen Zeitgeist in Form von inversen Kalotten und Staubschutzkappen.

    So, jetzt denkt Ihr Euch wahrscheinlich, der findet morgen wieder eine neue Idee, und dann geht das Ganze so weiter, bis er eines Tages an der Himmelspforte steht und dem Petrus erzählt, dass er seit 50 Jahren Boxen bauen will, aber nie dazu kam. Das habe ich auch schon befürchtet. Und deshalb habe ich den Löwenanteil der Chassis inzwischen gekauft, auch wenn mir bislang sowohl die Stellfläche als auch das Geld für die aufwändigen Gehäuse fehlt. Im Zuge des Chassiseinkaufs habe ich dann auch noch zwei recht poppig aufgemachte 10-cm-Chassis (Membrane mit türkis eingefärbter Aluminiumauflage, Staubschutzkappe aus gelbem Transparent-Kunststoff und mit goldfarbener Phase-Plug-Attrappe) gekauft, ohne so recht zu wissen, was ich daraus bauen sollte.

    Ein anderer Bauvorschlag, der mich schon seit langem fasziniert, inspirierte mich zu einem einfacher zu realisierenden Projekt: Die Kallisto aus K+T 3/97. Der Tieftöner hatte einen Gusskorb mit nicht alltäglicher Korbform, einen Phase Plug aus massivem Kupfer und eine erstklassig arbeitende Papiermembrane, leider aber auch einen exklusiven Preis. Als Alternativbestückung käme mir ein Modell von CSS in den Sinn. Dann überlegte ich mir, ob ich nicht erst einmal mit den schon vorhandenen 10-cm-Chassis einen Probelauf durchführe. Schließlich entschied ich mich dafür, die Boxen endgültig mit letzteren aufzubauen und als Hochtöner den Visaton SC10N einzusetzen. Also legte ich die 3 Kilometer bis zum Visaton-Stützpunkthändler zurück und kaufte zwei Stück davon.

    Vor rund 2 Jahren schaute ich dann auch erstmals in ein Selbstbau-Forum rein. Welche es da so gibt, entnahm ich teils der Fachpresse, teils stieß ich per Suchmaschine drauf; ich weiß das im Einzelnen gar nicht mehr. Ich registrierte mich da und dort, meldete mich vor einem Jahr auch im Visaton-Forum an, ohne irgendetwas zu schreiben. Ich hatte zwischenzeitlich Anderes im Kopf und hielt mich viel in Foren auf, die mit dem Lautsprecherselbstbau nichts zu tun haben. Dort ging es dann irgendwann um Freizeitbeschäftigungen, und ich kam auf den Lautsprecherselbstbau zu sprechen. Ein Forumsmitglied, das vermutlich gar nicht wusste, ob Visaton ein Chassishersteller oder eine Selbstbauer-Interessengemeinschaft ist, schüttelte dann gänzlich unerwartet den Link zum Visaton-Forum aus dem Ärmel. Aus Neugier schaute ich wieder mal herein und beteilige mich inzwischen auch am Forum.
    Zuletzt geändert von poor but loud; 29.08.2008, 02:06.

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  • joof
    antwortet
    Ich kenne Visaton al 25 Jahre. (Wo bleiben die Blumen )
    Ich habe damals die Convention gebaut, der Bauplan war derzeit in Holländisch geschrieben. Das heft habe ich noch.

    Von diese Bausatz besitze ich noch die Wsp13 und die Dtw95ffl, der Subwoofer hab ich verschenckt.
    Rund 2000 hab ich ein Surround System gebaut Center80 aber dan anders (Muss hiervon noch mal ein paar Bilder machen)
    Subwoofer war bandpass (TIW250)
    Jetz bauen ich ein paar Vox200 aber etwas anders.

    Und über an anzahl Jahren baue ich wieder etwas anders.

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Al 130 möchte ich auch mal als Breitbänder probieren
    Hat antiasina das nicht schon mal probiert und war nix?

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  • walwal
    antwortet
    Re: Neue

    Original geschrieben von Chico
    ..............Al 130 möchte ich auch mal als Breitbänder probieren. Müsste m.E. gehen.
    Das war``s.
    Jürgen
    Nein, geht nicht, böse Material-Resonanz, BB müssen weich sein, je höher die Frequenz, um so weniger Fläche schwingt...

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  • Stoffel
    antwortet
    Das erstemal hab ich Anfang der Achtziger was von Visaton gehört. Damals habe ich im pubertären Alter mit einem Nachbarn zusammen, meine ersten Lautsprecher zusammengezimmert.
    Irgendein HT und ein W130 oder so mit weisser Membrane.

    Da das Gehäuse aber wirklich nur zusammengedängelt war, ist dies dann doch 10 Jahre später durch ein neues ersetzt worden.
    Der W130 oder wie auch immer wurde beibehalten, ein HT Horn und ein MT mit einer irgendwie dazu passenden Weiche von Conrad.

    Nochmals ganz viele Jahre später, haben sich dann doch tatsächlich die Sicken in Luft aufgelöst. Nein, nicht die von den Visaton W130 - mittlerweile nicht mehr weiß - die halten immer noch, haben zahlreiche zu Besuch gewesene Kinderhände überstanden, na ja fast.

    Irgendwann im März oder so, gabs dann was neues altes von ebay. Alto III, die ich dann umgebaut habe, so dass daraus IIIc wurde, oder sowas in der Art.

    Falls sich jemand daran erinner, der Verstärker lebt immer noch, auch wenn ich in der Impedanz irgendwo bei 2-3 Ohm bin.

    Stephan

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  • castorpollux
    antwortet
    aaalso, Erster Kontakt mit Visaton war sicherlich in irgendeinem Conrad-Katalog. Zweiter Kontakt war Jahre später in DIY-Magazinen a la HH oder K+T. Das waren aber alles nur "gesehen und wieder weg" Kontakte, danach las ich immer mal wieder hier als Gast, bis ich mich anmeldete

    Grüße,

    Alex
    Zuletzt geändert von castorpollux; 16.11.2007, 15:50.

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  • audiomax
    antwortet
    Habe 1992 die ersten Visaton Lautsprecher gebaut. In den folgenden Jahren habe ich für mich aber auch für Freunde und Verwandte immer mal wieder was gebaut (meist Atlas-Klasse).

    Hab vor ca. einem Jahr dann den Entschluss gefasst meine Anlage auf Surround zu erweitern. Um Unterstützung bei der Wahl der richtigen Lautsprecher zu bekommen habe ich mich u.a. an diesem Forum angemeldet. Vom Forum selbst habe ich durch den direkten Zugriff auf die Visaton-Seite erfahren.

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  • Frank S
    antwortet
    Visaton kenne ich von einem antiquierten Elektroladen (Ridinger, Eberbach). Dort waren Chassis und Komponenten von Visaton ausgestellt, ebenso einige Kataloge, die ich heute noch besitze (damals aktuell NAC Familie). Außer zwei Breitbändern für die PC Lautsprecher habe ich erstmal nichts dort gekauft.

    Dann hab ich die Atlas DSM und compact bei ACR Heidelberg gesehen und im Gedächtnis behalten. Sehr audiophil, dabei auch brachial und gewaltig. Da mit Gehäusebau nicht liegt, hab ich trotzdem erstmal Fertigboxen Fonum 701 gekauft. Erst nach einer gewissen Verärgerung hierüber wurde dann wieder bei Riedinger der Bausatz Atlas compact bestellt. Als Schüler war das schon eine grenzwertige Ausgabe. Heute ist das ganze Haus voll mit Visaton Produkten.

    Nebenbei kenne ich Visaton seit unbestimmter Zeit aus dem Conrad Katalog.

    Ein schöner Laden mit Visaton ist auch neben der Uni Karlsruhe. Dort hab ich die Vox200 zum ersten mal gehört.

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  • Chico
    antwortet
    Neue

    Durch ein Geschäft in Karlsruhe, das Visaton - Chassis und
    Zubehör verkaufte. Beim Durchschlendern bin ich vor ca. 30
    Jahren auf Chassis und Visaton -Hefte gestoßen.
    Meine erste Box bestand aus vielen Heco 13 cm TT und 3 Visaton-
    Chassis. Wenn ich mich richtig erinnere, war ab 5000 oder 7000 Hertz
    ein Bändchen eingesetzt. Damals gab es eine Vierwegweiche
    mit Trennung (240/1200/5000 oder 7000 Hertz).

    Ab 1998 war dann für einige Jahre schluss mit dem Hobby,
    wegen Krankheit. Seit ca. 2 Jahren beschäftige ich mich wieder
    mit diesem schönen Hobby.
    Derzeit ist ein BG 20 in ein Solo 20 Gehäuse eingebaut und ich simuliere Kräftig mit Boxim.
    Al 130 möchte ich auch mal als Breitbänder probieren. Müsste m.E. gehen.
    Das war``s.
    Jürgen

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  • stranko
    antwortet
    wie ich visaton-fan wurde....

    kurz und bündig:

    im Jahre 1995 habe ich im Shop "Drauelektronik" in 9500-Villach / Kärnten / AT (ich denke Visaton-Vertriebshändler ?!) ein Visaton-Prospekt am Tresen liegen sehen - genommen - geblättert - gegrübelt - an eine ordentliche Box gedacht - aus dem Bauch entschieden - Bausatz für ATLAS TL´s bestellt - zusammengebaut - getestet - Freude bis heute !! ;-)

    LG Gerhard

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  • kai 1
    antwortet
    hallo

    ich bin hier ein pasives mitglied weil ich mit hifi zu hause eher weniger am hut habe

    ich mag aber guten klang im auto ( nicht zu verwechseln mit der bumbum fraktion die abens an der tanke steht ) da stecke ich mein können und wissen rein

    visaton ist mir als chasishersteller seit anfang der 90er jahre bekannt da hat bei uns eine conradfiliale eröffnet und die haben auch visaton im programm

    sind auch die lautsprecher die man da kaufen könnte der rest ist ja nicht so das ware

    ich behalte visaton auch deswegen immer in der beobachtung weil ich und mein bekanntenkreis die auch das hobby wie ich mit dem carhifi haben auch viel lautsprecher verbauen die eben nicht die sonst üblichen marken sind

    bei uns muss ein lautsprecher nicht unbedingt einen grossen allseits bekanten nahmen haben der soll das machen wofür er gebaut wurde aber das so gut wie möglich

    so ich werd wohl jetzt wieder hier irgendwo unauffälig versinken macht mal weiter so das nivou ist sehr angenehm



    Mfg Kai

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  • cay-uwe
    antwortet
    Durch meine Anfangsprojekte in den 90ern, dann Anfang 2000 mit dem Kauf von einem Paar KE25SC (toller Hochtöner...) Dann durch das Simulationsprogramm BoxSim (hat mir bei meinen Projekten schon gut geholfen...) und jetzt wieder Mal durch den Wettbewerb, den ich natürlich gewinnen möchte

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  • Lui
    antwortet
    Visaton kenne ich schon lange, mindestens 25 Jahre. Die Visatöner standen beim Händler hier in Berlin neben denen von Isophon und hatten weisse Show-Membranen. Den Händler gibt es schon lange nicht mehr und Isophon auch nicht. Visaton schon, Kompliment!
    Meine Selbstbauleidenschaft pflege ich schon lange. Immer wieder unterbrochen und durch technische Neuerungen wieder aufgeflammt wie z.B. anfang der Neunziger der erste Rechner (286er) und die erste Simulation (Lasip3), in der die Daten der Visatonlautsprecher schon eingetragen waren. Später die erste Messtechnik. Und heute BoxSim, für dass ich an dieser Stelle mal richtig laut DANKE sagen möchte. Großartig !!!
    Ich kann nun nicht genau sagen, wie und wann ich auf den Namen Visaton gestoßen bin. Das kann in irgendeiner Elektor-Sonderausgabe gewesen sein oder die Klinger-Bücher, die ich zuerst hatte.Ich kann aber sagen, das Eure Internetpräsenz, das Forum und nicht zuletzt die Tatsache, dass ihr Daten Eurer Produkte leicht zugänglich macht die Gründe sind, warum ich Visaton immer irgendwie auf dem Schirm habe.
    Zuletzt geändert von Lui; 18.09.2007, 16:19.

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  • kuhtreiber
    antwortet
    Wie alles begann....

    Bei mir begann es vor vielen Jahrem mit einer Versteigerung. Da wurden eine Siemens Billig-Anlage mit 2 schwarz angestrichenen Holzkisten versteigert. Darin waren der DSL25,DSL50, ein 15 PA Tieftöner mit 6,5Ohm und die Visaton 3 Wege Weiche mit 16 dB Flanke.
    Da mich der Sound auf Dauer nicht vom Hocker gehauen hat, begann ich mich mit dem Thema Lautsprecherbau zu beschäftigen. Alles noch mit Taschenrechner, Milimeterpapier und ohne Computer. Das Teil wurde immer und immer weiter umgebaut, bis zum Schluss eine Atlas MK2 aus Marmor daraus wurde. Das Hobby habe ich dann einige Jahre sehr intensiv betrieben, war auch mehrfach in Haan, habe es dann aber vor ein paar Jahren aufgegeben. Familie, Haus bauen usw. Nun hat es mich wieder gepackt und meiner Frau geht es auf den Geist.
    Gruß Kuhtreiber

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