Folgendes Zitat habe ich aus dem TW 6 NG-Thread. Ich habe ein neues Thema aufgemacht, weil es mit dem TW 6 NG nicht direkt zu tun hat.
Wir haben mal den Versuch gemacht, ein Sinus- und ein Rechtecksignal über das TL 16 H (Grenzfrequenz ca. 40 kHz) im Nahfeld (0,5 m) mit einer Frequenz von 7 kHz von verschiedenen Versuchspersonen anhören zu lassen. Die Lautstärke musste angepasst werden. Niemand konnte einen Unterschied im Blindtest hören. Ob es an den verwendeten Kabeln lag?
Nein nein, es liegt einfach daran, dass die erste vorhandene Oberwelle beim Rechteck in diesem Versuch bei 21 kHz liegt (K3). Das können nur ganz wenige ganz junge Leute noch hören, die ihre Ohren noch nicht in der Disco oder mit dem Walkman kaputt gemacht haben. Allerdings können es viele Tiere, die aber wiederum nicht in der Lage sind zu sagen, was der Sinus und was der Rechteck ist.
Original geschrieben von tiki
Das ist wohl der richtige Ausdruck, denn ab spätestens 12kHz kann ICH nicht mehr unterscheiden, ob aus dem Chassis Sinus oder Rechteck kommt, wenn der Pegel angepaßt ist (theoretisch sollte die Grenze noch tiefer liegen). Anmerkung: meine Wascheln tun's bis ca. 16,5kHz - noch...
Gruß, Timo
Das ist wohl der richtige Ausdruck, denn ab spätestens 12kHz kann ICH nicht mehr unterscheiden, ob aus dem Chassis Sinus oder Rechteck kommt, wenn der Pegel angepaßt ist (theoretisch sollte die Grenze noch tiefer liegen). Anmerkung: meine Wascheln tun's bis ca. 16,5kHz - noch...
Gruß, Timo
Nein nein, es liegt einfach daran, dass die erste vorhandene Oberwelle beim Rechteck in diesem Versuch bei 21 kHz liegt (K3). Das können nur ganz wenige ganz junge Leute noch hören, die ihre Ohren noch nicht in der Disco oder mit dem Walkman kaputt gemacht haben. Allerdings können es viele Tiere, die aber wiederum nicht in der Lage sind zu sagen, was der Sinus und was der Rechteck ist.
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