Hallo,
@walwal und we-ha:
Der Koax leidet unter anderen Problemen wie linearen Verzerrungen aufgrund der undefinierten Schallführung.
Dennoch steckt sicher Potential drin. Ínteressant wären diesbezüglich auch Flachmembranen wie früher bei Technics. Der TAD-Koax erscheint mir auch nicht uninteressant.
@Mr. Pit:
Ob die Trennung im "sensiblen Stimmbereich" erfolgt spielt keine Rolle. Woher dieses Märchen kommt, das von Generation zu Generation von Boxenbastlern getragen wird, ist unverständlich.
Wenn das Abstrahlverhalten stetig verläuft und keine Interferenzschleuder vorliegt, hört man die Trennung nicht.
Du kannst auch bei 1kHz trennen - kein Problem.
Ein Teil der Legende fusst sicherlich auf mängebehafteten Konstruktionen, die alle möglichen Fehler aufweisen. Frequenzgangfehler aufgrund asymmetrischer Phasenlage, Interferenzen, Sprünge in der Directivity, überlastete Chassis, usw.
@Volker:
Wie war die akustische Filterfunktion?
Zur Verpolung:
Wichtig ist nur die Symmetrie der akustischen Filterflanken. Ein verpoltes Chassis ist an sich nicht hörbar. Erst die Auswirkungen auf die Amplitude führen natürlich zu hörbaren Auswirkungen.
@UweG:
Ich werde mich bei Gelegenheit mal mit dem WG der Genelec 1031 beschäftigen. Den WG der Genelec 1030 hab ich ebenso zur Verfügung.
Beide sind symmetrisch aufgebaut mit Durchmesser von 144mm, bzw. 100mm und für 1“, bzw. 0,75“ ausgelegt.
Die Probleme am Hornmund und Hornhals sind, soweit ich das bislang beurteilen kann, dieselben wie bei „euren“ WGs. Es wird ein Kompromiß aus Größe des WG, Wirksamkeit bei tiefen Frequenzen und Impdanzsprung am Hornmund erforderlich sein.
Mit WGs, die die komplette Schallwand nutzen, ließen sich die Möglichkeiten sicherlich noch etwas erweitern, da der Hornmund weich und asymmetrisch gestaltet werden kann. (siehe Genelec 8050).
Gruß, Uwe
Gruß, Uwe
@walwal und we-ha:
Der Koax leidet unter anderen Problemen wie linearen Verzerrungen aufgrund der undefinierten Schallführung.
Dennoch steckt sicher Potential drin. Ínteressant wären diesbezüglich auch Flachmembranen wie früher bei Technics. Der TAD-Koax erscheint mir auch nicht uninteressant.
@Mr. Pit:
Ob die Trennung im "sensiblen Stimmbereich" erfolgt spielt keine Rolle. Woher dieses Märchen kommt, das von Generation zu Generation von Boxenbastlern getragen wird, ist unverständlich.
Wenn das Abstrahlverhalten stetig verläuft und keine Interferenzschleuder vorliegt, hört man die Trennung nicht.
Du kannst auch bei 1kHz trennen - kein Problem.
Ein Teil der Legende fusst sicherlich auf mängebehafteten Konstruktionen, die alle möglichen Fehler aufweisen. Frequenzgangfehler aufgrund asymmetrischer Phasenlage, Interferenzen, Sprünge in der Directivity, überlastete Chassis, usw.
@Volker:
ich habe kürzlich mal an einer Behringer 2031P die Weiche in 18db umgebaut. Im Org. Zustand ist da eine 6db Weiche vorhanden
Zur Verpolung:
Wichtig ist nur die Symmetrie der akustischen Filterflanken. Ein verpoltes Chassis ist an sich nicht hörbar. Erst die Auswirkungen auf die Amplitude führen natürlich zu hörbaren Auswirkungen.
@UweG:
Ich werde mich bei Gelegenheit mal mit dem WG der Genelec 1031 beschäftigen. Den WG der Genelec 1030 hab ich ebenso zur Verfügung.
Beide sind symmetrisch aufgebaut mit Durchmesser von 144mm, bzw. 100mm und für 1“, bzw. 0,75“ ausgelegt.
Die Probleme am Hornmund und Hornhals sind, soweit ich das bislang beurteilen kann, dieselben wie bei „euren“ WGs. Es wird ein Kompromiß aus Größe des WG, Wirksamkeit bei tiefen Frequenzen und Impdanzsprung am Hornmund erforderlich sein.
Mit WGs, die die komplette Schallwand nutzen, ließen sich die Möglichkeiten sicherlich noch etwas erweitern, da der Hornmund weich und asymmetrisch gestaltet werden kann. (siehe Genelec 8050).
Gruß, Uwe
Gruß, Uwe
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