Zwei Aussagen haben mich zum Nachdenken gebracht, weil ich dies so nicht erwartet hatte (andererseits aber auch nicht zum ertsen mal höre):
AH schrieb:
Inzwischen glaube ich aber, dass die Flankensteilheit meiner Weichen (zwischen 12- und 18dB, meist eher softe Auslegungen) viel mehr Einfluß auf das Hörergebnis haben muss als ich bisher annahm. Ist das so, dass bei steilflankigen Filtern der Interferenzbereich so stark reduziert wird, dass man ihn fast nicht mehr wahrnimmt? Reichen dazu 24dB/Oktave aus?
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