Ist das jetzt Unwissenheit oder böser Wille?
- alle mir bekannten Metallkalotten haben eine Resonanz zwischen 20 und 40 kHz
- man kann die messen, indem man mit der Resonanzfrequenz anregt
- selbstverständlich werden auch Nichtlinearitäten des Verstärkers oder des Antriebs zu Komponenten bei der Resoanzfrequenz führen und diese anregen
ABER:
Für die gelegentlich angeführte Abwärts-Frequenzmischung (d.h. Intermodulationsproduktbildung zwischen Signal- und Resonanzfrequenz) brauche ich zwingend ein nichtlineares Medium, in dem sich beide Frequenzen fortpflanzen, oder eine nichtlineare anders geartete Transmission oder Verstärkung, die wiederum auf beide Frequenzen wirkt. Da die Luft halbwegs linear ist, müßte die Resonanz der Kalotte irgendwie schon in den Antrieb zurückfinden. Es gibt zwar Rückwirkungen von Membranresonanzen auf die Spule, aber diese sind im allgemeinen nicht sehr ausgeprägt (sprich: die Impedanzkurve müßte bei der Reso schon einen ziemlichen Zinken haben, damit da eine nennenswerte Rückwirkung ist).
- alle mir bekannten Metallkalotten haben eine Resonanz zwischen 20 und 40 kHz
- man kann die messen, indem man mit der Resonanzfrequenz anregt
- selbstverständlich werden auch Nichtlinearitäten des Verstärkers oder des Antriebs zu Komponenten bei der Resoanzfrequenz führen und diese anregen
ABER:
Für die gelegentlich angeführte Abwärts-Frequenzmischung (d.h. Intermodulationsproduktbildung zwischen Signal- und Resonanzfrequenz) brauche ich zwingend ein nichtlineares Medium, in dem sich beide Frequenzen fortpflanzen, oder eine nichtlineare anders geartete Transmission oder Verstärkung, die wiederum auf beide Frequenzen wirkt. Da die Luft halbwegs linear ist, müßte die Resonanz der Kalotte irgendwie schon in den Antrieb zurückfinden. Es gibt zwar Rückwirkungen von Membranresonanzen auf die Spule, aber diese sind im allgemeinen nicht sehr ausgeprägt (sprich: die Impedanzkurve müßte bei der Reso schon einen ziemlichen Zinken haben, damit da eine nennenswerte Rückwirkung ist).
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