FF225K
@Timo
Ich hatte bisher die Gelegenheit nur einen FF225K zu höhren und ihn direkt mit dem B200 vergleichen zu können.
Mein Eindruck:
Der 225K ist erdiger als der B200, dafür ist der B200 eher ein Feingeist. Der B200 löst eventuell in den Höhen besser auf. Da ich aber nur ein Testgehäuse hatte, kann sich das noch ändern. Da beide ungefiltert spielten, ist der B200 wegen seines lauteren Mittelhochtonbereiches für das Ohr im Vorteil. Der FF225K ist auf jeden Fall ohne Filter das wesentlich ausgeglichenere Chassis, dürfte damit einfacher zu händeln sein.
Noch etwas fällt auf, der FF225K scheint leichter anzuspringen, wenn ihr euch vorstellen könnt was ich meine. Das kommt z.B. bei der Wiedergabe von Geigen etwas besser als beim B200. Man hat einfach das Gefühl da hängt mehr Kolophonium am Bogen.....schwer zu erklären was ich meine.
@jhohm
Dann hättest Du nach Lasip dieses Verhalten
Sieht gar nicht so schlecht aus, allerdings müßte man eigentlich ein 10 cm Rohr verwenden, dass etwa 6-7 cm Lang ist. Zeigt aber auch das der FF225 als Stand-Alone Probleme haben dürfte. Ein Horn wäre eine Überlegung wert. Werde mal etwas herumsimulieren.
@B200 Verbesserer
Ich glaube nicht das eine Alukalotte oder ähnliches das hervorragende Verhalten des B200 verbessern wird, allerhöchstens verschlimmbessern. Ein großer Nachteil des B200 unserer Meinung nach, er muß in relativ großem Abstand gehört werden. Dann sind auch die Höhen voll da. Wir mußten das im Rahmen der Gelsenkirchener Messe leider erleben. War der B200 auf der Messe unserer Meinung nach noch ohne Fehl und Tadel, spielt er in unserem 25 m² Hörraum obenherum deutlich gebremst. Je weiter man weg sitzt desto besser wird das. Klingt unlogisch, ist aber nach Gehöhrempfinden so.
@Timo
Ich hatte bisher die Gelegenheit nur einen FF225K zu höhren und ihn direkt mit dem B200 vergleichen zu können.
Mein Eindruck:
Der 225K ist erdiger als der B200, dafür ist der B200 eher ein Feingeist. Der B200 löst eventuell in den Höhen besser auf. Da ich aber nur ein Testgehäuse hatte, kann sich das noch ändern. Da beide ungefiltert spielten, ist der B200 wegen seines lauteren Mittelhochtonbereiches für das Ohr im Vorteil. Der FF225K ist auf jeden Fall ohne Filter das wesentlich ausgeglichenere Chassis, dürfte damit einfacher zu händeln sein.
Noch etwas fällt auf, der FF225K scheint leichter anzuspringen, wenn ihr euch vorstellen könnt was ich meine. Das kommt z.B. bei der Wiedergabe von Geigen etwas besser als beim B200. Man hat einfach das Gefühl da hängt mehr Kolophonium am Bogen.....schwer zu erklären was ich meine.
@jhohm
Dann hättest Du nach Lasip dieses Verhalten
Sieht gar nicht so schlecht aus, allerdings müßte man eigentlich ein 10 cm Rohr verwenden, dass etwa 6-7 cm Lang ist. Zeigt aber auch das der FF225 als Stand-Alone Probleme haben dürfte. Ein Horn wäre eine Überlegung wert. Werde mal etwas herumsimulieren.
@B200 Verbesserer
Ich glaube nicht das eine Alukalotte oder ähnliches das hervorragende Verhalten des B200 verbessern wird, allerhöchstens verschlimmbessern. Ein großer Nachteil des B200 unserer Meinung nach, er muß in relativ großem Abstand gehört werden. Dann sind auch die Höhen voll da. Wir mußten das im Rahmen der Gelsenkirchener Messe leider erleben. War der B200 auf der Messe unserer Meinung nach noch ohne Fehl und Tadel, spielt er in unserem 25 m² Hörraum obenherum deutlich gebremst. Je weiter man weg sitzt desto besser wird das. Klingt unlogisch, ist aber nach Gehöhrempfinden so.
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