Nun, eine gute Audio-Software wird wohl Antialiasingmaßnahmen zumindest rechnerisch durchführen. Je größer die Anzahl der Punkte ist, mit der man eine Waveform beschreibt, desto exakter kann sie vergrößert werden (normalizing) und desto weniger Verlust erleidet sie, wenn man mit digitalen Filtern drin herumrechnet (Klangkorrekturen, Rauschfilter). Auf diese Vorzüge würde ich keines Falls verzichten.
Beim Downsamplen wird hoffentlich nicht nur jeder x-te Punkt der Waveform herausgepickt (resize), sondern wirklich (z. B. nach der Spaltfunktion sinx/x oder der Glockenkurve nach Gauß) interpoliert (resample).
Beim Downsamplen wird hoffentlich nicht nur jeder x-te Punkt der Waveform herausgepickt (resize), sondern wirklich (z. B. nach der Spaltfunktion sinx/x oder der Glockenkurve nach Gauß) interpoliert (resample).
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