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Platte auf CD brennen
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Re: Platte auf CD brennen
Original geschrieben von walwal
Man beachte: Röhrensound!Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Was heißt hier "Duck und weg"?! Ich habe "Born to Die" von "Grand Funk Railroad" auch auf CD brennen lassen: weil es keine CD gibt. Ich kann den Klang von der CD mit dem von der Platte direkt nicht vergleichen, da ich selbst keinen Plattenspieler mehr besitze. Deshalb mache ich auch keine Aussage über den Klang.
Aber ich glaube den berühmten LP-Klang doch noch zu hören: diese Aufnahme klingt in der Tat ein wenig anders.Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine Leidenschaften
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@harry m
Duck und weg bezog sich auf Röhrensound.
Ich finde das brennen ok. Mein altes Programm hatte aber bei einigen kritischen Stellen gezirpt, sonst konnte ich keinen Unterschied hören.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Meine Aufnahme ist nicht auf einem Computer, sondern mit Hilfe eines HiFi-CD Spielers/Brenners gemacht worden. Und es klingt wirklich gut. Über Qualität, die mittels eines Computers erreicht werden kann erlaube ich mir kein Urteil, da selbst noch nicht ausprobiert, und andere Aufnahmen nicht gehört.
Bin jedoch skeptisch: Spannungsversorung und Störabstand im Computer ist ein größeres Problem, als in einem HiFi-Gerät mit eigener Spannungsversorgung und Gehähse. Lasse mich jedoch gerne des Besseren belehren.
Falls die LP-Sammlung größer ist, würde ich ernsthaft überlegen, einen solchen CD-Brenner zuzulegen: diese gibt es bei ebay bestimmt für vernünftiges Geld.Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine Leidenschaften
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@Wolfram 2
zum Überspielen von analogen Aufnahmen auf CD-R ist nach meiner Erfahrung (nach inzwischen schon über 200 Aufnahmen) ein PC bestens geeignet. Außerdem welcher HiFi-CD-Recorder kann schon Labels, Covers und Inlays drucken?
Voraussetzung ist jedoch eine gute oder sehr gute Soundkarte (kein Onboard-Müll) und ein störarmes nicht überbelastetes Netzteil.
Als Soundkarten sind m.E. u.a. die alten Soundblaster Live und Live Value, Live 1024 gute geeignet. Sie haben einen guten Frequenzgang und ausreichenden Störabstand. Besser sind u.a. Soundblaster Audigy Player (24bit Karte) und mein Tip ist die Audiophile 2496 von M-Audio ( 24bit 96kHz Audiokarte ) .
Um mir nicht nur einen (weiteren ggf. sogar schlechteren) MM-Vorverstärker zu sparen, sondern um das "Werk" auch gleich wieder kontrollhören zu können, habe ich die Soundkarte als "Tape" an meinen Vorverstärker angeschlossen. Ferner läßt sich der PC so auch als Digital-Recorder für alles andere (Radio, CC etc.) nutzen.
Außer dass die PC-Lösung preiswerter als ein CD-Recorder ist, zumindest wenn man davon ausgeht das ein PC ggf. sogar mit guter Soundkarte eh vorhanden ist. bietet nur er die Möglichkeit die Aufnahme zu bearbeiten. Hierfür geeignetete Sofware:
Goldwave (mein Favorit)
Steinberg WaveLab
Im übrigen ist jede CD (auch industrielle CD-Version alter Aufnahmen) immer nur so gut wie es das Ausgangsmaterial zuläßt. Mit etwas Mühe und Geduld lassen sich aus analogen Platten mit dem PC sehr schöne CDs herstellen.
Gruß
Sven
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Um mir nicht nur einen (weiteren ggf. sogar schlechteren) MM-Vorverstärker zu sparen, sondern um das "Werk" auch gleich wieder kontrollhören zu können, habe ich die Soundkarte als "Tape" an meinen Vorverstärker angeschlossen. Ferner läßt sich der PC so auch als Digital-Recorder für alles andere (Radio, CC etc.) nutzen.
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Ich hab 'ne Soundkarte Terratec DMX 6fire. Die hat einen Phono-Eingang. Man kann umschalten, ob analog im Vorverstärker entzerrt werden soll, oder noch exakter gemäß der RIAA erst die digitale Aufnahme entzerrt werden soll.
Die Aufnahme geschieht mit 96 kHz und 24 Bit und wird erst nach vollendeter Bearbeitung wird zunächst normalized, dann auf 44,1 kHz und 16 Bit downgesampled so hat man den geringstmöglichen Qualitätsverlust. Und nun zerlegt man den Stream in einzelne Tracks.
Bis auf Knackentfernung und eventuell eine Rauschminderung braucht keine Nachbearbeitung erfolgen, falls die Platte nicht in katastrophalem Zustand ist.PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de
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Hi,
an meinen alter 450Mhz PC kann ich direkt meinen Plattenspieler anschließen. Wichtig ist/war eine vernünftige Aussteuerungsanzeige!!! Bei den ersten Versuchen, war die PC-Aufnahme gut übersteuert. EasyCDKreator hat da eine gute Anzeige und damit "nehme ich alte Platten auf"!
Die einzelnen Traks werden rausgeschnitten und als wave abgespeichert, mit Nahmen usw. versehen und gut ist es. Da ich meine Platten immer gut behandelt habe und wenig gespielt, brauchte ich noch kein "Nachbehandlung" .
MfG
Peter
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Als ganz wichtig erachte ich, dass erstmal die gesamte Platte als eine WAV-Datei aufgenommen wird und als ganzes normalized (also die lauteste Stelle auf Vollaussteuerung gebracht wird). Wenn man die Tracks erst separiert und dann normalizet, gehen die original vorhandenen Lautstärkeunterschiede zwischen den Tracks verloren, die durchaus vom Künstler vorgesehen sind.
Wieviel MHz ein Computer hat, ist für das Sicherungskopieren von Platten fast völlig egal. Auf die Soundkarte kommt es an und genug Speicherplatz auf der Festplatte sollte noch vorhanden sein, damit man sich erstmal eine höhere Auflösung, als schäbige 16 Bit leisten kann.PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de
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