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Beeinflusst eine Kupferplatine die FW-Werte?
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Beeinflusst eine Kupferplatine die FW-Werte?
Interessanter Link, wenn das stimmt, sollte man alle Fertigweichen auseinander nehmen und auf Holz montieren!
http://www.albanidis-audio.de/Messun...n_Messung.html„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan ParsonsStichworte: -
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Dann hab ich mich ja nicht umsonst erschrocken.
Das bedeutet aber doch, wenn eine Firma den Prototyp einer FW entwickelt und sie macht das auf Holz oder was auch immer, nur nicht Kupfer und geht dann in Serie auf Kupferplatine, liegt die FW völlig daneben? Shocking!!!„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Dann aber wohl umgekehrt doch genauso ?
Ist eine FQW auf Kupfermaterial eingemessen, und der 'gemeine' Wastel baut diese auf Holz (Plattenwerkstoff) auf, stimmt diese auch nicht mehr ?
Und wenn ja, in welchem Umfang kann denn so etwas daneben hauen ??
[Dieser Beitrag wurde von We-Ha am 15. April 2003 editiert.]Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller
, denn wie der Schreiner kann es keiner 
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Jetzt fehlt nur noch die Antwort der Firma, auf welchem Material sie die FW entwickelt hat.
Dann werde ich mal meine Platinenweiche auf Holz wasteln und vergleichen, hoffe nur, dass die Holzart egal ist :-).
Das I-Net ist immer wieder faszinierend!
[Dieser Beitrag wurde von walwal am 15. April 2003 editiert.]„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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We- Ha, daß ist ein guter Einwand...
Vielleicht können wir ja jemanden (Visaton) dazu bewegen, hierzu neben den laufenden Versuchsreihen zu anderen Themen noch Messungen durchzuführen.
Schließlich dürfte das Thema ja für alle interessant werden...
MfG Benny
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Ach ??Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller
, denn wie der Schreiner kann es keiner 
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Sollte dies tatsächlich so sein, hätten das tausende von Menschen die damit täglich seit geraumer Zeit arbeiten nicht gemerkt?
Nächster Punkt: Wer hat seine Spulen auf eine durchgehende! Kupferplatte gelötet? Wer seine Platinen nicht selber äzt, sondern nur durch schmale Bahnen unterteilt, der hat meißt die Fläche unter der Spule auch geteilt. Der Effekt durfte hierbei mehr als um die hälfte reduziert sein.(nur Vermutung, habs nicht nachmessen können)
Mich würde der Messaubau mal interessieren.
Es ist generell richtig, dass sich größere kupferflächen negativ bemerkbar machen. Deshab werden sie z.B. in Hifi-Verstärkern mehrfach geschlitzt oder in der HF-Technik vielfach durchlöchert. Aber eher wegen der Kapazität dieser Flächen.Mein nickname hat nichts mit Galileo Galilei zutun.
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Wenn das, was der Mann behauptet, wirklich stimmt, so habe ich 5 Semester Elektrotechnik umsonst belegt. Denn die Größenordnung der Kapazitäten und Induktivitäten einer geätzten Platine wird um bis zu zwei Größenordungen über den der Weichenteile liegen müssen. Damit lassen sich keine Abweichungen um bis zu 30% erklären.
Irgendwo ist ein Fehler. Leute lasst Euch nicht verunsichern. Den Satz "Wer viel mißt mißt Mist" wollte ich sofort schreiben, hatte jedoch keine Zeit. Stimmt aber trotzdem.Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine Leidenschaften
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Hallo,
Kupfer ist kein permeables Material und führt nicht zu einen Induktivitätsänderung, sondern durch (die Spule induzierte) Wirbelströme zu einer Energieabsorption, also zu einer Güteverringerung.
Experiment: Spule mit einem Kondensator parallelschalten und die Impedanzkurve bei der Resonanzfrequenz checken (besonders die „Höhe“, also Z, max/res). Dann die Spule mit ihrer Längsachse im rechten Winkel (zu Deutsch: senkrecht) auf die Platine stellen und wieder gucken, was die Impedanz macht... – sie ist deutlich gesunken. Und was bedeutet das beispielsweise bei einer Tiefpaß-Spule?
Genau: sie verschiebt den Phasenwinkel und das Vektorbild, im Ergebnis entspricht dies einem völlig anderen Verlauf des Scheinwiderstands Z und einem unerwünschten Dämpfungsverhalten.
Das könnte je nach Dimensionierung schon beträchtliche Fehler in der Schalldruckkurve hervorrufen!
Liegende Spulen reagieren deutlich geringer, da das Feld nicht mehr senkrecht durch das Kupfer geht, damit sind die Absorptionsverluste wesentlich geringer. Kernspulen reagieren fast überhaupt nicht auf diesen Effekt, Luftspulen um so mehr. Stellt man Luftspulen vertikal auf ein 10mm hohes Holzklötzchen, gehen die Verluste wegen der quadratischen Verhältnisse von L zu Entfernung ebenfalls auf ein unkritisches Maß zurück. Aber was soll’s – dann nimmt man halt gleich ein durchgehendes Brettel, bohrt Löcher für die Bauteile und verdrahtet rückseitig...
Gruß, ggtkt
[Dieser Beitrag wurde von gegentakt* am 16. April 2003 editiert.]
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