@sinus
das Problem ist, dass man den B200 selten gegen eine Mehrwegkombi vergleichen kann. Man müßte den B200 wirklich mal nur als Hochtöner laufen lassen und dann gegen eine KE25SC vergleichen. Also: Classic200 aufbauen, jeweils mit Zusatzgehäuse oben drin. In einem ist n B200 als Hochtöner, im anderen eine KE25SC. Dann würde mal auffallen wie ärmlich der HT-Bereich ist! Sicher ist er gut für einen Breitbänder, das will ich doch garnicht bestreiten, aber die Raumenergie ist lächerlich gering. Entscheidend ist, dass in jedem Frequenzbereich etwa ähnlich viel Energie im Raum ist, und das passt beim B200 nun einfach überhaupt nicht. Da kann er nix für, er ist ein Breitbänder und noch dazu ein guter, aber von "Hochtöner nicht nötig" kann keine Rede sein. Jede Mediamarktbox klingt ordentlich, wenn man sie nicht gegen was besseres hört.
Der TL16 hat den Vorteil, dass er selbst einen Hornvortsatz hat, der den Hochtonbereich teilweise gebündelt abstrahlt. Trotzdem aber deutlihc breiter als der B200 und auch sicherlihc mit deutlich mehr feinzeichnung. das müsste man hören. Ich bin aber überzeugt, dass man in 3 Metern Abstand das Interferenzmuster am Hörplatz nichtmehr heraushören wird und auch im Hallraum wird es bei gut gemachter Weiche nicht zu sehen sein. 10Khz halte ich für deutlich zu hoch!! Egal wie hoch der B200 kann, wenn man ihn "quält" und wie toll er dann noch "für einen Breitbänder" klingt. Es geht darum, ob nicht technisch noch mehr herauszuholen ist. Folglihc wird genau da getrennt, wo die Bündelung des TL16 erreicht ist. Wenn die Reso des SHT zu tief liegt, dann muß man entweder nen anderen suchen oder eben geringfügig höher und geringfügig steiler ankoppeln. So liße sich auch der Interferenzfrequenzbereich klein halten. Daher: Digitalweiche und ausprobieren. spielen wie es sich am besten mißt, spielen wie es sich am besten anhört.... aber was schreib ich.. manchmal muß man es einfach machen... ICH hab kein direktes Interesse an dem Projekt. Wäre auch der Suche hätte ich es längst gemacht.
farad
das Problem ist, dass man den B200 selten gegen eine Mehrwegkombi vergleichen kann. Man müßte den B200 wirklich mal nur als Hochtöner laufen lassen und dann gegen eine KE25SC vergleichen. Also: Classic200 aufbauen, jeweils mit Zusatzgehäuse oben drin. In einem ist n B200 als Hochtöner, im anderen eine KE25SC. Dann würde mal auffallen wie ärmlich der HT-Bereich ist! Sicher ist er gut für einen Breitbänder, das will ich doch garnicht bestreiten, aber die Raumenergie ist lächerlich gering. Entscheidend ist, dass in jedem Frequenzbereich etwa ähnlich viel Energie im Raum ist, und das passt beim B200 nun einfach überhaupt nicht. Da kann er nix für, er ist ein Breitbänder und noch dazu ein guter, aber von "Hochtöner nicht nötig" kann keine Rede sein. Jede Mediamarktbox klingt ordentlich, wenn man sie nicht gegen was besseres hört.
Der TL16 hat den Vorteil, dass er selbst einen Hornvortsatz hat, der den Hochtonbereich teilweise gebündelt abstrahlt. Trotzdem aber deutlihc breiter als der B200 und auch sicherlihc mit deutlich mehr feinzeichnung. das müsste man hören. Ich bin aber überzeugt, dass man in 3 Metern Abstand das Interferenzmuster am Hörplatz nichtmehr heraushören wird und auch im Hallraum wird es bei gut gemachter Weiche nicht zu sehen sein. 10Khz halte ich für deutlich zu hoch!! Egal wie hoch der B200 kann, wenn man ihn "quält" und wie toll er dann noch "für einen Breitbänder" klingt. Es geht darum, ob nicht technisch noch mehr herauszuholen ist. Folglihc wird genau da getrennt, wo die Bündelung des TL16 erreicht ist. Wenn die Reso des SHT zu tief liegt, dann muß man entweder nen anderen suchen oder eben geringfügig höher und geringfügig steiler ankoppeln. So liße sich auch der Interferenzfrequenzbereich klein halten. Daher: Digitalweiche und ausprobieren. spielen wie es sich am besten mißt, spielen wie es sich am besten anhört.... aber was schreib ich.. manchmal muß man es einfach machen... ICH hab kein direktes Interesse an dem Projekt. Wäre auch der Suche hätte ich es längst gemacht.
farad
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