Hallo zusammen.
Auf Youtube habe ich zufällig dieses Video gesehen und mir gedacht, dass es hier den ein oder anderen auch interessieren könnte. Ich kann hier leider nicht mit Fachwissen dienen, sondern mit nur noch mehr Fragen den ein oder anderen löchern. ;-)
Deswegen versuche ich als Laie mit dem Video meinen Teil zum Forum beizutragen, um vielleicht zu einer Diskussion anzuregen.
Ich denke mir auch oft, wie sich wohl so eine 500.000.- € Anlage anhören mag. Und ob ich als bald 64’jähriger, der mit hochfrequenten Tönen Problemen hat, einen Unterschied zu einer, sagen wir mal, 20.000.- € Anlage hören kann.
Unbewusst habe ich, wie im Video beschrieben, mir beim Stereo hören immer schon eine Bühne, die Instrumente und ihre Standorte so wie Sänger oder Sängerin vorgestellt. Und das alles mit Visatons light Varianten. Bevorzugt mit dem W100S, passendem Hochtöner und einem 8“ Sub.
Ein damaliger Arbeitskollege hatte sich die 80’ger Jahre Bose Sat Sub Boxen für 1.800.- DM gekauft. Es waren diese kleinen zwei 10 cm Würfel, die übereinander standen. Ich hatte den W100S mit der DT94 und einem W200S Sub. Die Visaton konnte nicht so laut, aber dafür brachte sie gestrichene Kontrabasstöne zu vorschein, die auf der Bode überhaupt nicht zu hören waren.
Oder nehme ich z.B. den Song Private Investigations von Dire Straits.
Im letzten Drittel des Songs wird ein Rotwein.- oder ein Sektglas im spitzen Winkel gegen eine Wand geworfen. Und man kann hören, wie das Glas zerbirst und die Scherben klirrend auf den Boden fallend weiter davon schlingern.
In den 80’gern habe ich es noch mit etwas erhöhter Lautstärke über die Boxen gehört. Bevorzugt aber lauter über Kopfhörer.
Heute existiert dieses Glas in dem Song nicht mehr. L
Mag es sein, dass es wegen der gut 100 Coverversionen des Songs rausgefiltert wurde, ich die 80’ger CD nicht mehr habe, der Kopfhörer nichts taucht oder es doch an meinem Gehör liegen mag. ;-)
Wer den Song kennt, wird seine eigene Vorstellung des Glases haben, aber für mich war es auf Grund der Art des Tons immer ein größeres Rotweinglas. ;-)
Was haltet Ihr von dem Video?
Habt ihr parallelen gesehen?
Habt ihr Euch an der ein oder anderen Stelle, so wie ich, auch täuschen lassen?
War für Euch auch Neuland dabei?
Auf Grund meiner Laienhaftigkeit, den vielen Infos hier aus dem Forum und dem Video bin ich in Bezug auf meine Planung für nächstes Jahr noch mehr verwirrt. Dazu möchte ich Euch aber später noch einige Fragen stellen, wenn ich den darf. ;-)
Ich hatte immer gedacht, dass die für mich hörbaren Höhen in ihrer Frequenz viel höher anzusiedeln wären. Aber anhand des roten Punktes am Anfang des Videos musste ich feststellen, dass für mich bei 10.000 Hz Schluss ist. Unabhängig, ob da jetzt bei 14.000 Hz abgeschaltet wurde oder nicht.
Mit den „teuren“ Lautsprecherkabeln tu ich mich auch schwer. Muss aber gestehen, dass ich um mein Gewissen zu beruhigen, lieber ein 6² oder 4² nehme, obwohl ich weiß, dass ein 2’fünfer auch reichen würde.
Kann mir als Laie aber vorstellen, das geschirmte 240 Voltkabel und das sogenannte Ausphasen eventuellen Störungen vorbeugen kann. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich mir für 1.700.- € eine mehrfach Steckerleiste oder eine 500.- € Einbausteckdose für HiFi -Komponente kaufen würde.
Auf Youtube habe ich zufällig dieses Video gesehen und mir gedacht, dass es hier den ein oder anderen auch interessieren könnte. Ich kann hier leider nicht mit Fachwissen dienen, sondern mit nur noch mehr Fragen den ein oder anderen löchern. ;-)
Deswegen versuche ich als Laie mit dem Video meinen Teil zum Forum beizutragen, um vielleicht zu einer Diskussion anzuregen.
Ich denke mir auch oft, wie sich wohl so eine 500.000.- € Anlage anhören mag. Und ob ich als bald 64’jähriger, der mit hochfrequenten Tönen Problemen hat, einen Unterschied zu einer, sagen wir mal, 20.000.- € Anlage hören kann.
Unbewusst habe ich, wie im Video beschrieben, mir beim Stereo hören immer schon eine Bühne, die Instrumente und ihre Standorte so wie Sänger oder Sängerin vorgestellt. Und das alles mit Visatons light Varianten. Bevorzugt mit dem W100S, passendem Hochtöner und einem 8“ Sub.
Ein damaliger Arbeitskollege hatte sich die 80’ger Jahre Bose Sat Sub Boxen für 1.800.- DM gekauft. Es waren diese kleinen zwei 10 cm Würfel, die übereinander standen. Ich hatte den W100S mit der DT94 und einem W200S Sub. Die Visaton konnte nicht so laut, aber dafür brachte sie gestrichene Kontrabasstöne zu vorschein, die auf der Bode überhaupt nicht zu hören waren.
Oder nehme ich z.B. den Song Private Investigations von Dire Straits.
Im letzten Drittel des Songs wird ein Rotwein.- oder ein Sektglas im spitzen Winkel gegen eine Wand geworfen. Und man kann hören, wie das Glas zerbirst und die Scherben klirrend auf den Boden fallend weiter davon schlingern.
In den 80’gern habe ich es noch mit etwas erhöhter Lautstärke über die Boxen gehört. Bevorzugt aber lauter über Kopfhörer.
Heute existiert dieses Glas in dem Song nicht mehr. L
Mag es sein, dass es wegen der gut 100 Coverversionen des Songs rausgefiltert wurde, ich die 80’ger CD nicht mehr habe, der Kopfhörer nichts taucht oder es doch an meinem Gehör liegen mag. ;-)
Wer den Song kennt, wird seine eigene Vorstellung des Glases haben, aber für mich war es auf Grund der Art des Tons immer ein größeres Rotweinglas. ;-)
Was haltet Ihr von dem Video?
Habt ihr parallelen gesehen?
Habt ihr Euch an der ein oder anderen Stelle, so wie ich, auch täuschen lassen?
War für Euch auch Neuland dabei?
Auf Grund meiner Laienhaftigkeit, den vielen Infos hier aus dem Forum und dem Video bin ich in Bezug auf meine Planung für nächstes Jahr noch mehr verwirrt. Dazu möchte ich Euch aber später noch einige Fragen stellen, wenn ich den darf. ;-)
Ich hatte immer gedacht, dass die für mich hörbaren Höhen in ihrer Frequenz viel höher anzusiedeln wären. Aber anhand des roten Punktes am Anfang des Videos musste ich feststellen, dass für mich bei 10.000 Hz Schluss ist. Unabhängig, ob da jetzt bei 14.000 Hz abgeschaltet wurde oder nicht.
Mit den „teuren“ Lautsprecherkabeln tu ich mich auch schwer. Muss aber gestehen, dass ich um mein Gewissen zu beruhigen, lieber ein 6² oder 4² nehme, obwohl ich weiß, dass ein 2’fünfer auch reichen würde.
Kann mir als Laie aber vorstellen, das geschirmte 240 Voltkabel und das sogenannte Ausphasen eventuellen Störungen vorbeugen kann. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich mir für 1.700.- € eine mehrfach Steckerleiste oder eine 500.- € Einbausteckdose für HiFi -Komponente kaufen würde.
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