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Treffen bei Timo in Karlsruhe am 01.04.2023

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Whoofmax Beitrag anzeigen


    Nen Kleinen handlichen Sub für sowas zu bauen scheint die nächste Challenge, aber 2x12 oder nen 18er wären schon fast Pflicht in der Kombi
    Erinnere dich an das Kellerprojekt, da waren es 2x10 Zoll. Ich würde lieber klein und deshalb transportabel planen. Und dann lieber zwei Doppelsubs.

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  • Whoofmax
    antwortet
    Siebdruck hat den Vorteil sehr Glatt und sehr Feuchtigkeitsunempfindlich bzw. Verzugsarm zu sein.

    Nachteil mit Leim nur auf Gehrung zu verkleben, was aber optisch auch spannend sein kann, vor allem mit der hellgrauen, ich finde hübscheren, Siebdruckplatte

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  • Timo
    antwortet
    mit Siebdruck habe ich keine Erfahrung, ich nehme das MPX vom Baustoff-Großhändler um die Ecke, aber da nehme ich in der letzten Zeit auch in 15 mm Stärke. Da bin ich wirklich sehr zufrieden damit. Es muss nicht immer das fette Bassgehäuse in 30 mm Material sein.
    Ich leime in der Regel mit einfachem Holzleim, auch ich habe eine Vorgehensweise beim Boxenbau, was es mir ermöglicht kleine Boxen wie die Stella an einem Wochenende fertig zu bauen. Zwischen 16 und 20 Stunden in Streifenoptik, ...
    Eine Dose Warnex habe ich auch noch zuhause, ... ;-)

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  • Whoofmax
    antwortet
    Das Gehäuse ist 15mm Siebdruck mit PU-Montagekleber verschraubt, 120er Schliff, Haftvermittler und 2x Warnex, so robust wie es mit Holz nur geht...
    War ne schnelle Nummer, hab gestern morgen den Zuschnitt im Bauhaus besorgt (falls es interressiert knapp 80€ für die Siebdruckplatte und die 6x Chassis keine 150€ )
    Insgesamt incl. allem ca. 520€ für beide Tops incl. Verstärker und DSP

    Nen Kleinen handlichen Sub für sowas zu bauen scheint die nächste Challenge, aber 2x12 oder nen 18er wären schon fast Pflicht in der Kombi

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  • Whoofmax
    antwortet
    In das DSP habe ich gestern Abend kurz die Trennung bei 3kHz eingestellt, funktionierte tadellos. Auch das Rauschen war zwar da, jedoch in diesem Fall vernachlässigbar.
    Lüftergeräusch habe ich nicht als störend wargenommen, da ich aber an der Garage war ist beides im Wohnzimmer nochmals neu zu beurteilen.
    Netzteil 36V 13,8A /35€, Amp incl Programmmodul und Einbaukit mit Frontplatte ca. 200€ nen altes DDR Alu-Gehäuse für 35€ ist noch Unterwegs.
    Dort passen dann auch zwei Platinen rein, falls der KABD4100 aus Leistungsgründen nur für die Bässe verwendet wird.
    Falls dann ein kleinerer aus der Reihe für den Hochton angeschafft werden sollte. Das Programmmodul kann dann für die Programmierung des z.b. KABD230 Verstärkers weiter verwendet werden

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  • Timo
    antwortet
    sehr gut, gefällt mir, ... besonders die Beschichtung passt perfekt für diese Box, ...

    wie bist du mit dem kleinen Verstärker incl DSP zufrieden? wie lässt er sich programmieren? wie ist das Geräusch des Lüfters? was für einen Trafo hast du gewählt, 36 Volt? und wieviel Ampere? Kosten und wo? viele viele Fragen, ...

    auch bei mir sind die Buchsen gerade in der Planung, und zwar fest eingeplant im Schreihals

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  • Whoofmax
    antwortet
    Ich muss mich nochmal bei Gustav herzlich bedanken, die Kupferbuchsen haben bereits Verwendung gefunden.

    Falls Fragen aufkommen, gebaut wurde in Anlehnung an das Kellerprojekt (Passepartout), angetrieben und aktiv getrennt vom Dayton Audio KABD-4100, da ich erst gerade das erste mal reingehört habe, muss ich noch ne feinere Abstimmung austüfteln und einen Wetterfesteren Sub samt Gehäuse zimmern.
    Klingt aber jetzt schon sehr sehr mächtig

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Klemmen.JPG Ansichten: 0 Größe: 176,5 KB ID: 711037
    Zuletzt geändert von Whoofmax; 26.04.2023, 16:11.

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  • kboe
    antwortet
    Federbelastete Klemmen gelten als kontaktsicherer als Schraubklemmen! Wenn Kupfer geklemmt wird, gibt es mit der Zeit nach. Eine Federklemme gleicht das aus, eine Schraubklemme nicht.
    Dabei geht es zugegeben um Langzeitstabilität.

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  • Ralf_Esc
    antwortet
    Hallo,

    warum für das Weichenentwicklungsbrett statt Klemmen nicht einfach Lüsterklemmen verwenden.
    Geht nicht ganz so schnell beim Bauteiletausch, sollte aber kontaktsicherer (= widerstandsärmer)
    als Klemmem jeglicher Art sein.

    Ich habe außerdem alle notwendigen Unterlagen (AJHorn-Simu, Gehäusezeichnung, Weiche) zum
    Nachbau der Topp-Teile des Kellerprojektes zusammengestellt. Bei Interesse schickt mir bitte einfach ein PN,
    die Daten kommen dann.

    Grüße Ralf
    Zuletzt geändert von Ralf_Esc; 20.04.2023, 07:14.

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  • boeserody
    antwortet
    Für Spulen auch keine so schlechte Idee

    https://www.youtube.com/watch?v=k-c3K-IH40g

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  • Pollton
    antwortet
    Hallo,
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    Deine Variante gefällt mir ausgesprochen gut, ... von der funktionalität hatte ich genau so etwas in meinem Hinterkopf, ... vielleicht mit zwei bis drei mehr Funktionen dran, aber im Grunde ist es das was ich auch machen werde, ...
    vielen Dank. Ja, mehr Funktionen habe ich mir auch im Nachhinein gewünscht, Standard 2 Wege sind damit möglich, ansonsten behelfe ich mich mit Lüsterklemmen. Hatte ich damals testweise aufgebaut, ob das funktioniert und nun benutze ich das schon mehrere Jahre.
    Wenn man bei Visaton-Chassis bleibt, braucht man es nicht unbedingt, aber für Fremdchassis ist das schon gut. Ich mache es dann so, ich messe die einzelnen Chassis unbeschaltet im Gehäuse und importiere dann Impedanz- und Frequenzgang in Boxsim. Und ganz wichtig bei eigene Messungen. Unter gemeinsames Gehäuse die Maße genau so eingeben wie gemessen und unter Chassisdaten die zu simulierende Box anklicken, sonst simuliert Boxsim den Baffle-Step mit und dann passt gar nichts. Dann simuliere ich grob und stecke die ermittelten Bauteile in das Klemmbrett. Ich höre mir das an und optimiere weiter bis es passt. Ich bin jetzt mehrfach dazu übergegangen, mehr auf 15 und 30° zu achten. Wenn das gleichmäßig verläuft ohne Überhöhungen, passt auch der Energiefrequenzgang, und dann sind kleine Unebenheiten auf Achse nicht so schlimm.

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  • Pollton
    antwortet
    Hallo,
    Zitat von Der_Axel Beitrag anzeigen
    Ja, genau so ist das. Unzuverlässige Verbindungen erzeugen unzuverlässige und nicht reproduzierbare Ergebnisse. Dazu gehören für mich auch die Klemmen auf dem K&T-Brett. Bei Lötverbindungen kann das nicht passieren - und man hat die Lötstellen immer im Blick. Zudem lässt so ein Klemmenbrett kaum exotische Schaltungsvarianten zu.
    Ja das stimmt. Ich mache das immer so. Wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, löte ich die zweite Weiche schon mal zusammen und vergleiche. Manchmal muss ich dann 2-3 Bauteile in den nächst höheren oder niedrigen Wert tauschen, dann passt es wieder. Mittlerweile kann ich das gut einschätzen, welche Bauteile ich tauschen muss. Mithilfe des Klemmbretts komme ich so oft schneller ans Ziel.

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Pollton Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich nutze auch so ein Klemmbrett, ist eine Eigenkreation von mir. Die von K&T hatten früher offenbar mal die gleiche Idee, die Klemmbretter kannte ich noch nicht.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_20230413_153718633.jpg
Ansichten: 602
Größe: 1,28 MB
ID: 710724

    ...
    Werner
    Deine Variante gefällt mir ausgesprochen gut, ... von der funktionalität hatte ich genau so etwas in meinem Hinterkopf, ... vielleicht mit zwei bis drei mehr Funktionen dran, aber im Grunde ist es das was ich auch machen werde, ...

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Hiege Beitrag anzeigen
    Ich werfe nichts weg ... Wenn ich Frequenzweiche fertig baue schneide ich die Anschlussdrähte nicht kürzer,
    sondern nutze sie als Leitung auf dem Lochraster um die Wiederverwendung zu verbessern.
    Mein Fundus an alten Bauteilen ist sehr klein, da ich auch Vieles eben schnell in aktiv plane und umsetze. Aber ich nehme auch für meine schnellen Versuche auf jeden Fall auch "alte" Weichenbauteile, ... so war es auch bei der Stella TIW200B100:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMG_1866 (Groß).jpg Ansichten: 0 Größe: 427,0 KB ID: 710777

    der große Kondensator war auch schonmal an einer Camargue (um 1990) drin, und die großen Spulen waren auch schon in einigen Test-Boxen drin, ... die rechte untere Spule ist abgewickelt, also auch Recycling. Da ich die Weiche aber nachbaubar machen wollte, testete ich auch eine Weiche aus original Visaton-Weichen-Teilen, mit gleichem akustischen Ergebnis.

    ps. in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass ich eine simulierte Variante in den früheren Boxsimversionen oftmals neu gemacht habe und andere Weichenbauteile gebraucht habe, ... diese Ungenauigkeit in Boxsim ist heute fast vollständig verschwunden, ... Diese Serienweiche hätte ich mir auf einem Brett nie zugetraut, das konnte ich nur mit vorigem Planen und Durchprobieren an der Simulation, ...

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  • Hiege
    antwortet
    Ich werfe nichts weg und löte alte Bauteile aus Frequenzweichen.
    Dann sind teilweise die Anschlussdrähte kurz, und nur mit der Lötverbindung ist eine Nutzung noch sinnvoll möglich.
    Und Verbindungen welche oft verändert werden mache ich mit Klappwagos, ich habe auch Krokodilklemmen,
    aber die sind teilweise genau so schlecht wie von anderen hier beschrieben.
    Bei einigen habe ich die Kabel erneuert und direkt festgelötet,
    weil die Crimpverbindung der Krokodilklemmen so schlecht war das der Kontakt komplett unterbrochen war.

    Wenn ich Frequenzweiche fertig baue schneide ich die Anschlussdrähte nicht kürzer,
    sondern nutze sie als Leitung auf dem Lochraster um die Wiederverwendung zu verbessern.

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