Ich besitze diese Lautsprecher und habe sehr viel Zeit damit verbracht, den Lautsprecher zu beherrschen.
Hier meine Erkenntnisse:
1. Das Biest gibt Frequenzen unterhalb von 20 Hz wieder. Mein glaubt gar nicht wieviel Schrott auf Platten, CDs und Files aufgefangen wurde. --> Alles unter 20 Hz mit 18 dB wegfiltern.
2. Je besser das elektronische Lautsprechermanagementsystem umso besser der Klang. ich benütze Profiequipment von Xcilica.
3. Vollaktiv ist nicht immer die bessere Lösung. Ich hatte einen Versuch mit Hypex gestartet und wieder abgebrochen. Die Lösung mit aktiven Tiefbässen und analoger Frequenzweiche halte ich für besser. Kann man ganz leicht testen. Man nehme eine Symphonie von z.B. Strawinsky oder noch schlimmer eine von Schostakowitsch und achte darauf ob die Instrumente verschwimmen oder nicht. Setzt natürlich voraus dass das Frontend von entsprechender Güte ist. Bei simplen Pop oder Jazz Aufnahmen ist das eher kein Thema.
4. Die Frage nach entsprechenden Pegeln stellt sich nicht. Es ist genug da. Wichtiger ist dass die Lautsprecher auch leise spielen können.
5. Das Gesamtsystem zeigt sehr deutlich auf, ob eine Aufnahme gelungen ist. Was mir allerdings wichtig war ist, das selbst schlechte Aufnahmen genießbar bleiben.
Sicher könnte man noch etwas mehr rauskitzeln wenn man die interne Verkablung verbessern würde, aber dazu fehlt mir die Zeit und Lust. Ich höre lieber Musik.
Ich habe inzwischen einige High End Lautsprecher gehört. Sie waren anders aber nicht besser. Man kann also mit Visaton sehr weit kommen....
Eine normale Concorde ist allerdings kein Vergleich!
VG
Josef
Hier meine Erkenntnisse:
1. Das Biest gibt Frequenzen unterhalb von 20 Hz wieder. Mein glaubt gar nicht wieviel Schrott auf Platten, CDs und Files aufgefangen wurde. --> Alles unter 20 Hz mit 18 dB wegfiltern.
2. Je besser das elektronische Lautsprechermanagementsystem umso besser der Klang. ich benütze Profiequipment von Xcilica.
3. Vollaktiv ist nicht immer die bessere Lösung. Ich hatte einen Versuch mit Hypex gestartet und wieder abgebrochen. Die Lösung mit aktiven Tiefbässen und analoger Frequenzweiche halte ich für besser. Kann man ganz leicht testen. Man nehme eine Symphonie von z.B. Strawinsky oder noch schlimmer eine von Schostakowitsch und achte darauf ob die Instrumente verschwimmen oder nicht. Setzt natürlich voraus dass das Frontend von entsprechender Güte ist. Bei simplen Pop oder Jazz Aufnahmen ist das eher kein Thema.
4. Die Frage nach entsprechenden Pegeln stellt sich nicht. Es ist genug da. Wichtiger ist dass die Lautsprecher auch leise spielen können.
5. Das Gesamtsystem zeigt sehr deutlich auf, ob eine Aufnahme gelungen ist. Was mir allerdings wichtig war ist, das selbst schlechte Aufnahmen genießbar bleiben.
Sicher könnte man noch etwas mehr rauskitzeln wenn man die interne Verkablung verbessern würde, aber dazu fehlt mir die Zeit und Lust. Ich höre lieber Musik.
Ich habe inzwischen einige High End Lautsprecher gehört. Sie waren anders aber nicht besser. Man kann also mit Visaton sehr weit kommen....
Eine normale Concorde ist allerdings kein Vergleich!
VG
Josef
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