Ich hoffe mal, ich bin hier nicht OT mit meiner Frage,
was die Schwingspule eines fast neuen Lautsprechers zum
durchbrennen bringt.
Der Fall:
An Schwiegerpapas antiker Grundig-Anlage hat ein Tiefmitteltöner
einer der Zweiweg-Böxchen nach über 20 Jahren sein Leben ausgehaucht.
Ich hab dafür einen WS 13E-8 Ohm reingesetzt, der hat mechanisch genau gepasst
(war allerdings vorher ein 4-Ohm LS drin)
Soweit, sogut, Schwiegerpapa war zufrieden - aber nach ca. 1/2 Jahr hat er
sich bei mir über "komische Geräusche" aus dem Lautsprecher beschwert. Ich also
Bespannung runter, die Membran mal vorsichtig nach hinten gedrückt - kratz, kratz,
meine Diagnose: Schwingspule kaputt.
Zurück zum Händler wg. Garantie, der schickt das Teil zu Visaton -
Visaton sagt: Schwingspule verbrannt - Kundenverschulden!
Meine Frage an die Lautsprecherprofis hier:
Was bringt die Schwingspule eines fast neuen Lautsprechers zum durchbrennen?
Die Lautsprecher haben wohl nie mehr als Zimmerlautstärke erlebt - als kleiner 1 Watt, schätze ich.
"Verheizen" kann man bei einem älteren Jazz-Hörer wohl ausschliessen.
(Erstaunlicherweise leben meine 15 Jahre alten Visaton-Lautsprecher aus meiner Sturm-und-Party-Zeit
immer noch! Wenn da was durchgebrannt wäre hätte es mich nicht gewundert!)
Macht es vielleicht doch was aus, wenn ein 8-Ohm LS in einer 4-Ohm Box sitzt?
(Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen)
Oder kann da was an der Frequenzweiche defekt sein?
Aber so ein TM-Töner müsste doch sogar Fullrange laufen können
ohne dass er durchbrennt?
Bin echt ratlos!
was die Schwingspule eines fast neuen Lautsprechers zum
durchbrennen bringt.
Der Fall:
An Schwiegerpapas antiker Grundig-Anlage hat ein Tiefmitteltöner
einer der Zweiweg-Böxchen nach über 20 Jahren sein Leben ausgehaucht.
Ich hab dafür einen WS 13E-8 Ohm reingesetzt, der hat mechanisch genau gepasst
(war allerdings vorher ein 4-Ohm LS drin)
Soweit, sogut, Schwiegerpapa war zufrieden - aber nach ca. 1/2 Jahr hat er
sich bei mir über "komische Geräusche" aus dem Lautsprecher beschwert. Ich also
Bespannung runter, die Membran mal vorsichtig nach hinten gedrückt - kratz, kratz,
meine Diagnose: Schwingspule kaputt.
Zurück zum Händler wg. Garantie, der schickt das Teil zu Visaton -
Visaton sagt: Schwingspule verbrannt - Kundenverschulden!
Meine Frage an die Lautsprecherprofis hier:
Was bringt die Schwingspule eines fast neuen Lautsprechers zum durchbrennen?
Die Lautsprecher haben wohl nie mehr als Zimmerlautstärke erlebt - als kleiner 1 Watt, schätze ich.
"Verheizen" kann man bei einem älteren Jazz-Hörer wohl ausschliessen.
(Erstaunlicherweise leben meine 15 Jahre alten Visaton-Lautsprecher aus meiner Sturm-und-Party-Zeit
immer noch! Wenn da was durchgebrannt wäre hätte es mich nicht gewundert!)
Macht es vielleicht doch was aus, wenn ein 8-Ohm LS in einer 4-Ohm Box sitzt?
(Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen)
Oder kann da was an der Frequenzweiche defekt sein?
Aber so ein TM-Töner müsste doch sogar Fullrange laufen können
ohne dass er durchbrennt?
Bin echt ratlos!
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