Ui, gleich in's HiFi - Forum? Höchststrafe? Das ist hart! Aber gerecht..?
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torsten
die tsp- parameter -berechnung is nich der kanller- ganz einfach weil bei sowas nie unbedingt das raukommt, was man rechnerisch ermittelt bzw misst. wenn du das fürkompletten unsinn hältst dann lass es dir von bernd und uwe sagen, denn die wissen das auch- dennoch ist der tsp-satz der erste anhaltspunkt und die grundlage für eine berechnung des gehäuses . die tsp bei tt ändern sich ziemlich radikal nach einspielen auch wenn diese gerade bei br-konstruktionen auf ähnliche effekte , für die abstimmung, kommen. visaton hat dazu ja hier messungen reingestellt.
wenn ICH eine br-box baue, lass ich den tt erst über 2-3 monate durchknüppeln , dazu verwende ich einheitsgehäuse für entsprechende grössen. danach kann man dann die tsp messen bzw man setzt sie in gehäuse ein, die man aufgrund der vorliegenden tsp besitzt, und die sinnvoll sind. danach nutzte ich die effekte die durch das einspielen der chassis hervorgerufn wurden. liegt die reso-frequenz unterhalb des ursprünglichen wertes, kann man DANN DANACH schaun, ob eine tiefere reflexabstimmung möglich ist , dazu geben aber auch die anderen tsp-werte aufschluss.
der wirkliche könner , weiss nämlich WIE die jeweiligen qts- werte KLINGEN , je nach br-konstruktion. diesen umstand macht man sich zunutze im hinblick auf die vielen übrigen mechanischen aspekte( hub, pegelfestigkeit, abstimmfrequenz,wirkungsgrad).
angaben zu jeweiligen chassis sind recht sinnlos, wenn du nicht alle aspekte berücksichtigen kannst. es empfiehlt sich daher: experimentieren, protokollieren was wie wirkt ,oder die chassis nach hersteller-messung zu verbauen.
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im übrigen gebe ich mehr von meinen erfahrungen preis als der eine und andere je machen wird, aber das nur am rande. grund zum neu-bedenken besteht sicherlich. erst durch die ausnutzung jedweder ressourcen und informationen ergeben sich konstante handhabbare veränderungen in einem bereich. ---
mein speicher dafür ist mein musikalische und technisches verständnis, dass es mir erlaubt einen ls zu verstehen und einschätzen zu können. wenn ich diesen zuhause stehen habe.
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aufgrund meiner erfahrungen mit br-boxen bin ich eh davon abgekommen: denn ich kenne wirklich nur 2-3 die auch noch vernünftig klingen. der rest nervt einfach mit der zeit, man hört die br-kiste einfach immer raus. das ist auch das einzige manko, das man der monitor nachsagen kann, dies wurde auch in berichten so dokumentiert. solange ich mich nicht an die monitor traue, sage ich allerdings nichts über sie, als meine bisherigen wirklich guten eindrücke zu bestätigen.
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wo gehobelt wird...
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Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Re: torsten
Original geschrieben von mark
die tsp- parameter -berechnung is nich der kanller- ganz einfach weil bei sowas nie unbedingt das raukommt, was man rechnerisch ermittelt bzw misst. wenn du das fürkompletten unsinn hältst dann lass es dir von bernd und uwe sagen, denn die wissen das auch-
Torsten
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Hi Torsten, den von dir angeregten Kabeltest habe ich gestern gemacht. Einfachblind. Man hört tatsächlich gewisse Unterschiede.
Bei der Einkabeltechnik stellt sich nach kurzer Zeit das Gefühl ein, das die Box etwas zurückhaltender klingt. Vor allem in den Bässen, Mitten und Höhen. Auch die Ortbarkeit scheint zu leiden. Andererseits steckt in der Einkabeltechnik viel Sparpotential, und Geiz ist ja bekanntlich geil.
Ich werde heute Nachmittag versuchen, diesem Pheromon meßtechnisch auf die Schliche zu kommen, und schreibe dann einen seitenlangen Aufsatz. Wenn's klappt.
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Hallo Broesel,
geiz scheint wirklich geil zu sein. Seit ich meine Viagra bei der billigen Internetapotheke bestelle kann ich fürs gleiche Geld mehr davon einwerfen, was mich ehrlich gesagt ziemlich geil macht.
Bei dem von dir beschriebenem Test stört mich schon noch ein wenig das du bei nur einer Ader einen viel kürzeren Weg für den Strom hast. Das führt zu hörbaren Phasenverschiebungen mit dem Orginalsignal. Wer das nicht hört ist selber schuld.
Da die Wellenlänge von hohen Tönen bekanntlich kleiner ist, macht das in diesem Bereich nichts, aber bei den tiefen Tönen, die Wellenlängen im Meterbereich aufweisen, werden eventuell die Spitzen gekappt. Das führt zu einem deutlich wahrnehmbaren Klirrfaktor im TT-Bereich.
Dieser verkürzte Weg der Elektronen kann auch zu stehenden Wellen im Kabel führen. Ein offenes Ende ist immer ein Störfaktor.
Gerade bei diesen hohen Frequenzen ist der Einfluss für jeden Wahrnehmbar. Die Technikerfraktion behauptet immer das die Frequenz gar nicht so hoch sei, aber habt ihr schonmal versucht 10000 mal in der Sekunde 2-3 Meter hin und her zu rennen? Die Elektronen müssen das schaffen und jetzt behaupte nochmal 10 kHz ist nicht viel !
Ich empfehle ausserdem eine Sternförmige verlegung der Masse auch zu den Boxen hin. Denkbar ist hier der Einsatz von Knett- oder aber auch (Marmor-)Teigmasse. Das spart dann auch die zweite Ader.
Einem Bericht der Hobby-Hifi zufolge sollen die zu erwartenden Unterschiede zwischen keiner Ader und einer Ader aber nur durch Mundorf Super-Supreme-Mega-Manga-Muschi-Caps hörbar zu machen sein!
Ich habe allerdings, ausgehen vom Selbstbaugedanken meine eigenen Caps gebaut. Dazu habe ich eine Rolle Dachpappe (die Alubeschichtete) und eine Rolle Rockwoll (ebenfalls alubeschichtet) miteinander aufgerollt. Klingt warm und wasserdicht. Die Kapazität ist nicht so hoch, aber die Spannungsfestigkeit geht gehen einige kV. Meiner Freundin scheint der Klang so gut zu gefallen das sie die Körperhygiene vernachlässigt. Sie kratzt sich ständig
Sie sagt das Zeug muss wech. Die hat doch keine Ahnung. Letztens fragt sie mich "Nimmt man für´n Upload bei den Visadröhns BMP oder JPeg?" Sach ich: "Machs doch über AOL...
Torsten
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Original geschrieben von Torsten
...aber habt ihr schonmal versucht 10000 mal in der Sekunde 2-3 Meter hin und her zu rennen? Die Elektronen müssen das schaffen...
Elektronen bewegen sich nur sehr langsam (wie genau weiß ich nicht, ein paar km/h, glaub ich), nicht sie selbst bewegen sich so schnell fort, sondern nur die Reaktion, dass das erste in der Reihe angestoßen wird und sich dieser impuls dann fortsetzt bis sich auch das erste bewegt.
Das ist so als wenn du nen vollen wasserschlauch hast, dann drehst du den Hahn auf und es kommt praktisch sofort Wasser vorne raus, das ist aber nicht das Wasser das gerade aus dem Hahn gekommen ist.
So, das war jetzt ein wenig zu ernst, also vielleicht doch noch etwa quatsch:
Wenn also ein paar Jahre lang nur Wechselstrom (Musik eben) im Kabel hat, sind es immer noch die Selben, alten Elektronen, die im kabel sind, deswegen sollte man immer so alle 6 Monate mit einer Batterie oder einer sonstigen Gleichstromquelle das Kabel "durchspülen" und so die Elektronen wie auch den Klang frisch halten
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Da wäre es aber sinnvoller, einen Verstärker mit einem leichten DC-Offset von vielleicht 1V zu betrieben, dann werden beim Hören immer neue, frische Elektronen aus der Steckdose geholt --> bringt eine unglaubliche Leichtigkeit und 'frische' ins Klangbild. Außerdem wird dann beim Einschalten des Verstärkers durch einen beherzten Membranstoß (in Fachkreisen 'Der Plopp' genannt) Staub sowie abgestorbene Schallkrümel abgestoßen, das funktioniert also wie die Entmagnetisierung beim Einschalten eines TV-Geräts oder Monitors, der Klang halt also danach deutlich weniger Verfärbungen.
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Hört man den Unterschied zwischen Wasserkraft-/ Atomkraft-/ Windkraft-Erzeugtem Strom?
Ich habe gelesen, daß Atom-Strom für Pop-/ & Rockmusik sehr gut sein soll, Wasserkraft-Strom bei Patienten mit Blasenschwäche gut ist und Windkraft-Strom bei Klassikaufnahmen deutlich Frische ins Klangbild bringt. So mancher "Vorhang" (um es mal mit Volkers Worten zu beschreiben) soll damit schon von den Boxen gefegt worden sein. Solar-Strom soll bei Fan's mit Akku-Amp's ja ein Geheimtipp sein......
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Vorweg: Wegen der Fase kann ich dich beruhigen, Torsten. Es ist zumindest rein visuell und ohne Hilfsmittel ( Lupe, Mikroskop ) keine Änderung wahrnehmbar. Eigenartig ist das aber schon, wenn man bedenkt, das bei der Einleitertechnik sowohl die hinnen als auch die zurücken Strompartikel gleichzeitig den gleichen Weg nehmen müßen. Wenn ich allerdings die Box verschiebe, verschiebt sich auch die Fase. Versteh einer die Füsik.
Hier hast du recht: Bei der Einleitertechnik kann es zum Druckstau im Signalweg kommen; von dir als "stehende Wellen" bezeichnet. Das sind aber keine stehenden Wellen, sondern irritierte Atomdinger. Irritiert sind sie, weil sie gestern nicht mitgemacht haben, und sich heute wundern, das alles so anders ist. Die hängen da quasi rum und raffen nix. Das ist morgen aber erledigt. Man kann den Vorgang beschleunigen, indem man das freie Ende unter den Teppich steckt, wenn Frauchen gerade nicht kuckt. Atomdinger haben Angst im Dunkeln, und laufen weg. Es kommt also Bewegung in die Sache.
Eine sternförmige Masse ist - mit Verlaub - ziemlicher Blödsinn. Die Masse sollte wenn schon denn schon Planetenförmig, also rund bzw. ringförmig angelegt sein, um zum Kern des Pudels vorzustoßen. Profis reden deshalb von "Ringkern". Es heißt ja auch "wir ringen um tiefste Erkenntnis", und nicht "wir sternen um tiefste Erkenntnis".
Zu meinen Messungen: Folgende Meßgeräte standen mir zur Verfügung:
1.: Zollstock "RBB, Rationale Büro- u. Betriebseinrichtungen",
2.: Refferenzzollstock "Meissner & Wurst, Stuttgard - Weilimdorf",
3.: Eichgeodreieck "Brause Nr. 2126",
4.: Zettel "Vergiss nicht wieder die Waschmaschine! Es ist alles drinne und eingestellt. Du mußt nur noch einschalten. Bussi."
Wozu der Zettel gut ist, weiß ich im Moment nicht; jedenfalls lag er da. Das Eichdreieck dient der Eichung der Zollstöcke und der überschlägigen Messung der Fase. Eine korrekte Fasenmessung war mir leider nicht möglich, weil das Dreieck nur Messungen für 45 und 90° zulässt, die Fase an der Couplet aber 30° beträgt.
Das Ergebnis meiner Meßreihe läßt aufhorchen: Die tonale Differenz der Einleitertechnik zur Zweileitertechnik beträgt exakt 7cm.
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Original geschrieben von PapaSchlumpf
Müssen sie nicht!
Elektronen bewegen sich nur sehr langsam (wie genau weiß ich nicht, ein paar km/h, glaub ich), nicht sie selbst bewegen sich so schnell fort, sondern nur die Reaktion, dass das erste in der Reihe angestoßen wird und sich dieser impuls dann fortsetzt bis sich auch das erste bewegt.
Original geschrieben von PapaSchlumpf
Das ist so als wenn du nen vollen wasserschlauch hast, dann drehst du den Hahn auf und es kommt praktisch sofort Wasser vorne raus, das ist aber nicht das Wasser das gerade aus dem Hahn gekommen ist.
Du kannst nur ein Perless-Mitarbeiter sein und versuchst hier das Forum schwindelig zu schreiben.
Und zum zerbröselden:
Um eine wirksame Fasenverschiebung zu erreichen befestigt man die Dustcap des TT mit nem Siemens-Luft-Harken an einem beliebigem Punkt im Raum. Doch vorsicht! neben der Fasenverschiebung tritt durch die unwesentlich höhere Membranmasse auch eine Absenkung der Resonanzfrequenz Fhassenichgesehen, und damit ein nach unten stark erweiterter Übertragungsbereich auf, der dort seine Grenzen findet wo sich entweder die Sicke wellt, ein schnarren auftritt (eher ungewöhnlicht) oder aber die Wand des Abhörraumes den Hupp begrenzen machen tut.
Messen lässt sich der Hub mit dem schon aus dem Visatuff bekanntem Membranometer (C). Visaton hat keine Kosten und Mühen geschäut (Kommt von schauen!) um die hochkomplizierten und vor allem auch erst seit kurzem bekannten füsikalischen Zusammenhänge im LS-Bau zu dokumentieren. Dummerweise hat der Hund des Admins die Ergebnisse gefressen. Aufschneiden is nich, also nochmal von vorn, oder Mark fragen, oder Bernd.
Deine Erkenntnisse mit den Atomdingern kann ich nur bestätigen. Meine Schwester ist gogo-Girl in einem Atompartikellelektronenkannonenbeschleunigerkreisd ingsundbums in dem die Atome ganz schwindelig gemacht werden. Kein wunder das die nix mehr peilen wenn die da durch sind. Mama sagt auch das da dunkel is und deshalb wohl die Fobie vor kein Licht. Deshalb klingt Musik vonne Strom mit Partikeldings auch viel strahlender. Die haben Licht bei! Wie lächerlich einfach die Lehre von der Natur sein kann. Die Lehre von den Elementen ist viel komplizierter. Da gibts ein Periodensystem, als wenn mich das als Kerl interessiert. Mann kann ja danach duschen...
Ich schweife ab.
Torsten
PS: Das mit den 7 Zentimetern macht sinn, ist doch die Antwort auf alle fragen des Lebens 42! Merkt ihr es????
Genau, 42 ist durch 7 Teilbar und ergibt das durschnittsalter des gemeinen Hobby-Hifi-Abonennten...Wenn das mal kein Zeichen ist.
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Original geschrieben von Torsten
Deine Theorie was die Elektonen angeht kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin ein praktisch denkener Mensch habe deshalb einen genaue Vorstellung von den Dingen. Schon mal Domina-Day auf RTL gesehen? Da fallen die Steine auch nacheinander und trotzdem schafft es RTL da 90 Minuten vollzubekommen !
HEEEEEEEEEE? Ich dreh den Hahn auf und es kommt sofort Wasser vorne raus, das ist aber nicht das Wasser das aus dem Hahn gekommen ist?
Du kannst nur ein Perless-Mitarbeiter sein und versuchst hier das Forum schwindelig zu schreiben.
Spass beiseite:
-Zwischen den Dominosteinen sind jeweils etwa 1cm Platz, die bei jeder übertragung überwunden werden müssen, außerdem bewegen sie sich nicht direkt fort.
Wenn du die Steine direkt aneinander stellen würdest, und den ersten anschieben würdest, würde kaum Zeit vergehen bis sich auch der letzte verschoben hat. (davon abgesehen dass es wohl wegen der reibung am bodern sehr viel kraft brauchen würde, um so viele Steine zu bewegen)
-Zum Schlauch:
Wenn er schon bis nach vorne mit Wasser vollsteht, und du drehst auf, kommt vorne nicht das Wasser raus, welches gerade den Hahn verlassen, hat, sondern das, das vorne im Schlauch stand. Daher muss das Wasser nicht die volle Schlauchlänge zurücklegen.
Du könntest auch hinten Bier reinpumpem und es würde vorne zunächst wasser rauskommen, und nicht gleich der Gerstensaft.
Noch ein Beispiel:
Man legt 4 Münzen hintereinander auf den Tisch und schießt eine ans eine Ende.
Gleich darauf flitzt die am anderen Ende los, die dazwischen mussten sich aber praktisch nicht bewegen.
Ich hoffe ich hab micht damit jetzt verständlicher ausgedrückt.
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