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Na logo, die Portrait ...
Hier von Fly McMucke ... ich meine natürlich Mike McFluke ...
http://www.visaton.de/vb/showthread....light=PortraitTipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller, denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Huch, die 2.Seite habe ich mir gannich angeschaut ... jo dann, Monitor ....
Heiko, du hast aber merkwürdige Geodäten-points !Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller, denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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sowas blödes! Da wird schon ein Wandeinbau vorgenommen und dann ragt die Frontplatte soweit aus der Wand, dass es zu richtig tollen Beugungseffekten kommt!
Wenn Wandeinbau, dann richtig! Plan eingelassene Schallwand, Tiefe Trennfrequenz zu kleiner Hochtonkalotte. Dann hat man in recht guter Nährung stets einen Halbraumstrahler. BaffleStep muss nicht entzerrt werden, Superhochtn kann aber noch etwas angehoben werden, weil man bei einer solchen Konstruktion wohl selten direkt auf Achse hört.
Mit AL170 und G20SC lässt sich hier sicher einiges machen. Eine vollkommene Weichenneuentwicklung ist aber unumgänglich.
farad
EDIT: DER RAUM!!!! Hier muss fast alles passen, sonst kann man es lassen! Dass es in einem solchen Betonblock wie im Werbeprospekt klingt, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
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Hi,
sowas konzeptionell umzusetzen dürfte nicht allzu schwer sein, wenn man den Bauaufwand nicht scheut.
Als Dreiweger ist es noch einfacher einen Halbraumstrahler zu entwerfen. Bestückung 8", 2", 0,75" und CB. Das ganze über Aktivfilter getrennt, entzerrt und fertig ist die Laube
Und wie Farad schon schrieb möglichst bündig einlassen.
Das Ergebnis wird mit Sicherheit übliche Zweiwegböxle bei weitem übertreffen.
Gruß, Uwe
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Original geschrieben von Farad
sowas blödes! Da wird schon ein Wandeinbau vorgenommen und dann ragt die Frontplatte soweit aus der Wand, dass es zu richtig tollen Beugungseffekten kommt!
Original geschrieben von Farad
Wenn Wandeinbau, dann richtig! Plan eingelassene Schallwand,
[/B]
Original geschrieben von Farad
Tiefe Trennfrequenz zu kleiner Hochtonkalotte. Dann hat man in recht guter Nährung stets einen Halbraumstrahler. BaffleStep muss nicht entzerrt werden, Superhochtn kann aber noch etwas angehoben werden, weil man bei einer solchen Konstruktion wohl selten direkt auf Achse hört.
[/B]
Original geschrieben von Farad
Mit AL170 und G20SC lässt sich hier sicher einiges machen. Eine vollkommene Weichenneuentwicklung ist aber unumgänglich. /B]
bitte, kannst mir nicht eine plan hinschmieren. du scheinst ja so ein konzept aus dem ärmel schütteln zu können und iich brauch was konkretes, will nicht das rad neu erfinden.
Original geschrieben von Farad
EDIT: DER RAUM!!!! Hier muss fast alles passen, sonst kann man es lassen! Dass es in einem solchen Betonblock wie im Werbeprospekt klingt, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. [/B]
versteh ja nicht, warum bei der unzahl von verwechselbaren boxenkasterln nicht schon visaton auf derartiges gekommen ist. das wäre mir natürlich am liebsten: nachbaufertige anleitung. ggggggggg.
was ist eigentlich, wenn ich eine fertige box nehme (solitude z.b. oder andere), einen schnitt in den rigibs mache, und die front der box plan mit der rigibsfront abschließe (der boxenkörper befindet sich dann im nebenraum). natürlich keine vibrationsbrücken etc. wie würde sich das akustisch verhalten? bass zum abheben, oder wie?
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Hi,
echt? beugungseffekte, wie denn das, bzw. was solls da nachteiliges geben? interferenzen?
BaffleStep, was isn, das? werd mal nachschauen....
das auch noch.!
bitte, kannst mir nicht eine plan hinschmieren. du scheinst ja so ein konzept aus dem ärmel schütteln zu können und iich brauch was konkretes, will nicht das rad neu erfinden.
Der Raum ist aber sehr wichtig. Die Nachhallzeit sollte ziemlich konstant sein (mit leichter Anhebung zu Bass hin), sonst klingts nicht gut. Es gibt keinen Unterschied zwischen erster Wellenfront und Raumklang, weil ja in alle Richtungen dasselbe abgestrahlt hat. Also gerade das Gegenteil zum Hornlautsprecher oder Breitbänder.
eine normale Weiche würde ich nicht nehmen, das passt nicht weil der Bass (und auch der untere Mittelton) sehr stark angehoben wird, hier stimmt unter Umständen garnichtsmehr.
Mit 3-Wegen wird es einfacher wie US schon geschrieben hat, aber auch mit 2 Wegen sollte man was tolles hinbekommen.
Bei tiefer Trennung kleiner Kalotten ist die Belastbarkeit natürlich nicht so hoch. Wer aber mit wenigen Watt auskommt (das sind die meisten, sie wissen es nur nicht) wird sich daran nicht stören.
farad
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ja, ich würd mit sehr wenigen watt auskommen. in orginallaustärke hör ich's mir eh mit echtem blech und echten saiten an. außerdem fast nur klassik und sprache (sehr gute, ermüdungsfreie sprachverständlichkeit wäre wichtig). deshalb würde ich am liebsten so ein hochempfindliches breitbandchassis nehmen, mit minimaler weiche. naja, solitude geht auch. wenige verstärkerwatt reichen dann. brauche keine prestigigen merzedesreceiver /verstärker mit einem ruhepuls von backrohren. passt ja überhaupt nicht ins atomfrei europa gggggggg.
vielleicht sollt ich mal visaton direkt fragen, oder darf man das nicht?
bin aber für jeden tip dankbar.
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na selbstverständlich. technik@visaton.de
Auch ein B200 kann vom Wandeinbau profitieren, dann musst du aber auf Achse hören und gerade das finde ich das tolle an Halbraumstrahlern. Der Klang ist eigentlich überall im Raum gleich, nur die Ortung verschiebt sich (logischerweise!).
farad
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Noch was:
Wandeinbau vermeidet viele grundsätzliche Probleme des Boxenbaus von vornherein (Baffle Step, Kantendiffraktion, ungleichmäßige Abstrahlung) und verbessert den Wirkungsgrad im Baß. Daher würde ich mit der Umsetzung nicht zögern, sofern die Möglichkeiten bestehen.
Clevere Umsetzung ist gefragt.
Nur als Beispiel: Einbau in EINE Wandfläche ergibt einen Winkelfehler der Abstrahlung von 30° gegenüber dem üblichen Stereodreieck.
Einbau über Eck reduziert den Winkelfehler auf akzeptable 15°.
Gruß, Uwe
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Hi,
es gibt mehrere Gründe eine Ausrichtung auf den Hörplatz vorzunehmen.
1. Bei nebenenanderliegender Montage der Treiber, aus welchen Gründen auch immer, ergeben sich interferenzbedingte Einbrüche unter Winkeln.
2. Der Halbraumstrahler gibt auch nicht unter allen Winkeln gleiche Energie ab. 60°-Verläufe liegen schon deutlich unter On-Axis. Auch hier können mit Einwinkelung die Reflexionen an den Seitenwänden unterdrückt werden.
3. Üblicherweise läßt sich das Halbraumstrahlerkonzept ohnehin nur näherungsweise erzielen. Ein Dreiweger, der auch noch „baßpotent“ sein soll ist nicht ausreichend, da aufgrund großer membranfläche im Mitteltonbereich bündelnd.
4. Wie mans auch macht; spätestens im Hochtonbereich setzt ohnehin Bündelung ein.
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@US
wenn man nur auf Raumfrequenzgang entzerrt?
Also auf konstanten Energieverlauf über die Frequenz am Hörplatz?
Perfekter Halbraumstahler ist schwierig, ohne Zweifel. Wenn man die möglichkeit hat anzuwinkeln kann mans ja machen, nur dann braucht man eigentlich nen Raum mit dem Grundrisse eines Drachens.
farad
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