Ahhhh,
so war's nicht gedacht, dass ihr das so bierernst nehmt. Kann ich euch aber aufgrund der fehlenden Smileys wohl nicht verübeln, naja, gestern Nacht war wohl nicht mein Tag.
Ja We-Ha, die Theorie ist für mich solange uninteressant, solange sie die Praxis nicht untermauert. In anderen Worten, wenn's gut klingt ist mir Theorie sch......on recht, aber guter Klang ist Numero uno, alles andere kommt später, solange es finanzierbar ist. Von dem ganz abgesehen dass ich bei einer theoretischen Argumentation recht schnell am Ende meines Lateins wäre.
Also dich hat die Anordnung nicht sonderlich überzeugt, finde ich ja auch keinen schlechten Standpunkt. Ich vermute, zu diesem Ergebnis bist du schon weit vor der Coax gekommen. Oder wurde auch die Coax gegen eine Jupp gehört, und - erlaube mir die Frage - welche?
Vielen Dank dass du beim "Da capo" mitmachst und alles schon Gesagte nochmal wiederholst, so hab auch ich ne Chance es zu kapieren
walwal, dass die Fräserei durchaus ihre Berechtigung haben kann, will ich gar nicht in Frage stellen. Ich fand aber die Tatsache interessant, dass der HT ohne merkliche Verschlechterung soweit überstehen kann, vorausgesetzt die FQW ist dafür konzipiert. Interessant finde ich dass dieser Aspekt (Hervorstehen des HT) bisher keine gleichartig negativen Kommentare bekam wie die "falsche" Jupp-Anordnung.
Basstler, ich bin für jede Unterstützung dankbar! Auch für eine 2. oder 3. Meinung z.B.
Ich hoffe ihr habt das jetzt nicht zu sehr in den falschen Hals bekommen, ich wollte niemandem durch meine vagen Behauptungen zu nahe treten.
monoton
PS-OT: We-Ha - Weil die Ketchups hier jetzt angesprochen wurden, wie ließe sich der Unterschied der Ketchup-Sub-Lösung gegen die Coaxen (Stereo und/oder Surround) am besten in zwei kurzen Sätzen beschreiben?
PPS: Der Jupp der Neuzeit hat übrigens auch nicht nur mit seiner theoretischen Anordnung gewisse Schwierigkeiten, sondern auch im Bau eines gewissen Dipols. Ich schließe daraus, dass ihm dafür der bessere Frequenzgang um so wichtiger war als die Erfüllung der Theorien und Spezifikationen, da die Kosten ja nicht wirklich eine Rolle spielten.
so war's nicht gedacht, dass ihr das so bierernst nehmt. Kann ich euch aber aufgrund der fehlenden Smileys wohl nicht verübeln, naja, gestern Nacht war wohl nicht mein Tag.
Ja We-Ha, die Theorie ist für mich solange uninteressant, solange sie die Praxis nicht untermauert. In anderen Worten, wenn's gut klingt ist mir Theorie sch......on recht, aber guter Klang ist Numero uno, alles andere kommt später, solange es finanzierbar ist. Von dem ganz abgesehen dass ich bei einer theoretischen Argumentation recht schnell am Ende meines Lateins wäre.
Also dich hat die Anordnung nicht sonderlich überzeugt, finde ich ja auch keinen schlechten Standpunkt. Ich vermute, zu diesem Ergebnis bist du schon weit vor der Coax gekommen. Oder wurde auch die Coax gegen eine Jupp gehört, und - erlaube mir die Frage - welche?
Vielen Dank dass du beim "Da capo" mitmachst und alles schon Gesagte nochmal wiederholst, so hab auch ich ne Chance es zu kapieren
walwal, dass die Fräserei durchaus ihre Berechtigung haben kann, will ich gar nicht in Frage stellen. Ich fand aber die Tatsache interessant, dass der HT ohne merkliche Verschlechterung soweit überstehen kann, vorausgesetzt die FQW ist dafür konzipiert. Interessant finde ich dass dieser Aspekt (Hervorstehen des HT) bisher keine gleichartig negativen Kommentare bekam wie die "falsche" Jupp-Anordnung.
Basstler, ich bin für jede Unterstützung dankbar! Auch für eine 2. oder 3. Meinung z.B.
Ich hoffe ihr habt das jetzt nicht zu sehr in den falschen Hals bekommen, ich wollte niemandem durch meine vagen Behauptungen zu nahe treten.
monoton
PS-OT: We-Ha - Weil die Ketchups hier jetzt angesprochen wurden, wie ließe sich der Unterschied der Ketchup-Sub-Lösung gegen die Coaxen (Stereo und/oder Surround) am besten in zwei kurzen Sätzen beschreiben?
PPS: Der Jupp der Neuzeit hat übrigens auch nicht nur mit seiner theoretischen Anordnung gewisse Schwierigkeiten, sondern auch im Bau eines gewissen Dipols. Ich schließe daraus, dass ihm dafür der bessere Frequenzgang um so wichtiger war als die Erfüllung der Theorien und Spezifikationen, da die Kosten ja nicht wirklich eine Rolle spielten.
Kommentar