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Musik und die Emotionen

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  • DocByte
    Registrierter Benutzer
    • 19.12.2002
    • 392

    Musik und die Emotionen

    Ich möchte hier einfach einmal einen anderen Aspekt abseits von Technik und kühler Logik anstreben und lade alle herzlich ein ihren Senf dazu zu geben.

    In letzter Zeit, besonders seitdem ich selbst Boxen baue und in diesem Forum aktiv bin interessiere ich mich verständlicherweise immer mehr für Musik. Mir ist etwas aufgefallen, es ist doch oft die Musik die uns Fasziniert, uns Motiviert und beeinflußt.. Die Boxen treten oft in den Hintergrund... (was nicht heissen soll das gute Lautsprecher unwichtig sind)

    Ich möchte ein Beispiel nennen, ich habe einem Freund meine ersten Buschhörner mit FRS8 verkauft und er hat damit seine 3-Wege-Plastik-Kompakten von Plus ersetzt. Ich sitze öfters bei ihm, wir trinken ein Bierchen , unterhalten uns und wir hören dabei immer Musik.
    Bands wie Ufo, Black Sabbath, Dire Straits, Iron Maiden, Metallica, the Who und viele andere...
    mir gefällt die Musik, es macht Spaß sie zu hören... es ist einfach schön und ich kann sie mir stundenlang anhören. Und das obwohl die Plus-Anlage mit den FRS8 Hörner nicht ernsthaft Hifi sind, besonders kein High-End. Trotzdem fasziniert es mich.. es ist die Atmosphäre , die Stimmung. Nicht die Anlage die den Genuß ausmacht.

    Mein schönstes Konzert habe ich hier in der Zeche besucht, eine kleine denkbar akustisch ungünstige Halle mit eher schlechtem Equipment. Gespielt haben erst Synergie und dann Nightwish, letzteres eine meiner Lieblingsbands... Ich wahr begeistert.. ich habe später noch Konzerte in besseren Hallen und mit besserem Equipment gehört, doch irgendwie ist dieses Konzert eingebrannt geblieben.

    Auch lausche ich momentan da ich seit Wochen am Finish meiner Standboxen baue momentan Musik mit meinen Sennheisern HD590, wirklich gute Kopfhörer... trotzdem habe ich letztens meine 2-Wege Hörner reaktiviert.. ich glaube nicht das sie besser klingen als die Sennheiser.. Aber dadurch das man sie selbst gebaut hat haben sie irgendwie mehr Emotionales Potential.....
    Ohne Humor ist das Leben weniger Wert als die Kugel die es einem nimmt.

    http://www.docbyte.de
  • 7zwerg
    Registrierter Benutzer
    • 23.12.2003
    • 54

    #2
    Ach Doc

    es ist doch garnicht die Technik, die uns die Gänsehaut, das selige Lächeln oder die woher-auch immer-Tränen beibringt. Es ist einfach die Musik!! manchmal zusammen mit Text, oft auch ohne einen solchen.
    Ich bin zu Hause, höre einen Song, eine Platte, die ich schon x-mal gehört habe, in und auswendig kenne, was passiert? Es packt mich total, ich bin plötzlich in einem emotional total aufgewühlten Zustand, manchmal wie ein Rausch. Das hat nur wenig mit meiner Anlage zu tun, die eh nicht so berauschend ist. Nur ein gewisser minimaler Abklatsch von Original-Lautstärke muss sein. Den brauche ich dafür schon.
    Ich gehe in Saarbrücken durch die Fussgängerzone, dort spielt ein Trio mit Kontrabass, Klarinette und Violine, einfach so. Was passiert? Ich drehe total ab, vergesse alles rund um mich und will nur noch in dieser Musik versinken, weil die drei einfach echt sind und bei mir irgendeinen Nerv treffen, der gerade auf Resonanz geschaltet ist. Weil sie mich durch die Luft wirklich im innersten mit ihrer einfachen, schönen Musik berühren. Und das geschieht innerhalb von zehn bis zwanzig Sekunden, manchmal schneller.

    Und ich frage mich schon lange nicht mehr, warum dies so ist. Es ist einfach. Es geschieht. Ich nehme es als ein Mysterium für das ich keine Erklärung brauche. Und für das ich dankbar bin, daß ich es erleben darf...
    .... ganz gleich aus welcher Anlage oder aus welchem Instrument der Schall austritt!

    Gute Nacht
    Peter

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    • volker
      Registrierter Benutzer
      • 24.12.2000
      • 1991

      #3
      Hallo
      Ja, da passieren schon mal seltsame Dinge wenn man entspannt Musik hören/kann.
      Gerade wenn die Atmosphäre stimmt, an einem schönen Abend mit dezentem Licht, völlig entspannt in der Musik hineingezogen wird. Man spürt Emotionen der Sänger, bzw, aus der Musik heraus, das man eigentlich nicht glauben kann. Das geht auch bei mir soweit, das ich nach ner Weile wenn alles an Musikrichtung, Lautstärke, Wohlbefinden passt, mit dem gesamten Sofa stück für stück in die Musik hineingezogen werde. Leider passierte mir dass immer weniger, warum weiß ich auch nicht! Aber seit dem ich die SOLO habe, bekomme ich zumindest die Gänsehaut wieder. Nur das hereinziehen fehlt mir noch, ob es jetzt an dem Receiver liegt, weiß ich noch nicht. Ich habe eine selbstgebaute Elektor LFA- Endstufe, die wenn sie mit meinen SONY- Vorverstärker betrieben wird, nur so vor Emotionen sprüht. Ob es jetzt die Einbildung ist, „weil man es ja
      selbstgebaut hat“, oder damit das Erlebnis schon hatte, kann ich auch nicht sagen. Könnte mir aber Vorstellen, das da Seelisch was mit zusammenhängt. Jetzt im nachhinein denke ich, „bau die Kombi mal wieder auf und höre mal rein was passiert“.
      Gruß, Volker

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      • angelralle
        Registrierter Benutzer
        • 19.08.2003
        • 1959

        #4
        Wie bin ich zum aktiven Musikhören gekommen? Als ich so ca. 14 Jahre alt war, hatte ich einen 6-Kreis Rörensuper, ohne UKW. Da kam auf Kurzwelle (!) ein Konzert, die Rhapsodie in Blue von Gershwin.
        Das war ein Schlüsselerlebnis. Es hat mich so berührt, das ich unbedigt die Platte kaufen musste, obwohl ich überhaupt keinen Plattenspieler hatte.
        Später habe ich dann einen Ziphona Kofferplattenspieler mit einem Breitbandlautsprecher im Deckel für irgendwas eingetauscht, und nach und nach kamen noch mehr Platten dazu.
        Manchmal bewegt mich die Musik aus den Sony- Ohrstöpseln auf dem Weg zum Büro mit dem Rad mehr, als zu Hause mit der Anlage. Der Unterschied zwischen Konsum und Genuss liegt sicher daran, wie man gerade drauf ist, da muss es nicht immer Heiend sein, um sich auf die Insel zurückzuziehen.
        Ein Mann braucht eine Insel.

        Kommentar

        • johnjay82
          Registrierter Benutzer
          • 03.06.2002
          • 860

          #5
          Musik und Emotionen...

          Ich liebe es, das Zimmer komplett abzudunkeln, die Augen zu schließen und einfach nur auf die Musik zu achten. Wenn entsprechende Musik läuft (Pink Floyd, The Dirty Three oder eine wunderschöne Heavy Metal-Ballade -> da kommen die Emotionen einfach perfekt rüber), verfalle ich förmlich in Trance.
          Es kommt nicht immer auf die Wiedergabequalität an, aber seit ich auch die B200 am Laufen habe, achte ich schon um einiges mehr darauf. Trotzallem habe ich viele "schlechte" Aufnahmen und auch diese finden den Zugang zu meinem Innersten.
          Grüße
          Dennis

          There is something between life and death, we can´t explain. But we are able to experience it...

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          • ST1100
            Registrierter Benutzer
            • 20.01.2002
            • 1413

            #6
            Original geschrieben von angelralle
            Rhapsodie in Blue von Gershwin. Das war ein Schlüsselerlebnis.
            Genau jene "Schlüsselerlebnisse" sind es, wie auch mit Gerüchen kann sich unser Gedächtniss unmittelbar mit Klängen/Melodien assoziieren; der Moment, jenes Erlebniss (i.e. Ausfahrt mit dem ersten Auto auf einer tollen Strecke, die erste Freundinn oder so ) können somit immer wieder durchlebt werden; und dabei ist es dann egal ob's auf der high-end Anlage ertönt oder aus einem lausigen ELA-System in einem Flughafenrestaurant.
            regards
            regards

            Kommentar

            • sinus
              Registrierter Benutzer
              • 20.10.2002
              • 1002

              #7
              Ich habe gestern im Fernseher (*) gehört, dass im Genom 30% unsere DNA nur fürs hören bestimmt sei. Das ist ein gewaltiger Anteil. sogar mehr als für den Sehapparat, wo alleine im Kopf schon 60% unseres Gehirns nur fürs das zuständig ist.

              (*)
              der Crack (name entfallen), der sich darum kümmert, dass das menschliche Genom allgemeingut bleibt und nicht den kommerzielle Firmen reserviert ist.

              ich habe anfang des Jahres in einer Woche abstand in der gleichen Halle (Bercy 12000 leute) erst Radiohead und dann Ben Harper & The Innocent Criminals gehört.
              Beide Gruppen liebe ich. Aber aufm Konzert hat der Typ mit seiner Steelgitarre und seiner genialen Truppe einfach Gänsehaut am laufenden band produziert, die Anlage war super ausgesteuert, trotz grosser lautstärke. Bei Radiohead war es nur noch furchtbar. Bei den elektropassagen hab ich mich wie in einem Berliner underground-ravekeller der 90er Jahre gefüllt. Die Ohren waren mit Bass zugestopft und die Höhen schrieen einfach nur die Ohren kaputt.
              Das nur dazu, das technisches knowhow schon auch manchmal wichtig ist. Das BEN HARPER konzert lässt mir heute noch wenn ich daran denke emotionen aufkommen, wobei ich bei diesem Radioheadkonzert nicht annähernd habe.

              PS
              Ich hatte nicht nur ein Schlüsselerlebnis. Ich bin des öfteren bestätigt worden und die Faszination steigt und steigt und....
              "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein

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              • Kaale
                Registrierter Benutzer
                • 24.11.2003
                • 267

                #8
                hallo

                musik begleitet mich schon verhältnismäßig lang. ich bin jetzt knapp zehn jahre im musikverein, mache selbst gern musik und höre ebensogern.

                leider (muss ich heut sagen) hab ich dem sound insofern wenig beachtung geschenkt, als dass ich mich mehr auf andere meinungen und äußerungen verlassen habe. dies führte dann zu guten pc-plastik-würfeln, die IHMO guten sound bringen...

                wenn man eben bei parl harbor die flugzeuge von hinten kommen hört, ist das einfach fett.

                dann habe ich letzten herbst farad besser kennengelernt, der mir anbot, seine atlanten zu hören. und ich könnte heute noch schwören, dass der center angeschlossen war!!! kurzerhand hab ich mich dann für boxen entschlossen, natürlich aus stein, da ich mit stein viel erfahrung habe und für holz erstmal werkzeug kaufen müsste...

                5.1 plastik-würfel sind bei meiner schwester wohl untergebracht. ich hab die vibs angeschlossen, mich zurückgelehnt und genossen... ein guter tausch.

                auf konzerten bin ich öfters. meistens zwar "nur" ein musikverein - filmmusik, musicals oder sowas - aber life und unverstärkt. so muss sich das anhören. dann war ich auf diversen metal-konzerten. klasse sound, den ich jetz mehr oder weniger zu hause hören kann. meine schwester übt grad auf einem keyboard "das phantom der oper" - orgel-sound. das musical selbst ist hart an der schmerzensgrenze, doch einfach gigantisch.

                pa... ein anderes thema. wir haben in biberach ne art disco... wenn man da rauskommt, hat man einen druck auf den ohren. grässlich. farad beschallte vor kurzen eine festhallt. richtig fetter sound. das feuerzeug vor dem tt hats ausgeblasen... ich geh raus, kein druck, kein pfeifen auf den ohren. so sollte das IMHO sein.

                gruß kaale
                Mein Heimkino
                Detailthreads zu den VIB170AL, meinem Subwoofer und dem Subverstärker

                Weitere Projekte: Classic200, Aria

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                • harry_m
                  Registrierter Benutzer
                  • 16.08.2002
                  • 6421

                  #9
                  Die schönste Musik meines Lebens hörte ich aus einem billigen Kofferradio (es war "Hotel California" von den "Eagles"), ich war 18 Jahre alt, der Wein war billig, die Freunde gut, die Mädchen lustig, die Sommernacht warm...

                  Wenn man genau überlegt: hat mit "HiFi" oder "HiEnd" nichts zu tun.

                  @johnjay82: Es ist schon eine Weile her, als ich zuletzt mit den Kopfhörern nachts meine CD-Sammlug durchforstete. Sollte man öfter tun!
                  Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                  Harry's kleine Leidenschaften

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                  • Basstler
                    Registrierter Benutzer
                    • 16.10.2002
                    • 1630

                    #10
                    Hi,

                    hat mit Hi-Fi doch was zu tun...bei manchen leuten zumindest

                    Wenn man high und fidel ist hört sich die meißte mukke gut an...
                    Straight-forward!

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                    • johnjay82
                      Registrierter Benutzer
                      • 03.06.2002
                      • 860

                      #11
                      @Harry_M

                      Unabhängig davon wie stark ich meine Ohren nun tagsüber belastet habe, klingt es nachts für mich irgendwie immer tonal am Besten und emotional am intensivsten. Das mag an vielen Faktoren liegen. Nachts seine CD-Sammlung durchhören kann einen wieder zu alter, vor Jahren geliebter Musik zurückführen, da man sich um einiges besser auf die Musik konzentriert. Ob man dieses nun mit Kopfhörer oder normal mit den Lautsprechern macht, sei einem selbst überlassen. Gute Kopfhörer bringen schnell kleinere Details rüber, welche manche Lautsprecher verschweigen. Ich persönlich mag es viel lieber auch nachts über die Lautsprecher zu hören. Man braucht ja auch nicht laut aufdrehen. Wenn man sich komplett in die Musik reinversetzen kann und für einen Moment nichts anderes mehr zu existieren scheint, hat man es geschafft. Versuche es, es ist einfach nur schön. Bei folgendem Lied kann ich am Besten "abschalten" :
                      "Low & The Dirty Three - Down By The River"
                      Ein Lied mit einer Länge von 9:37 Min. und somit geradezu prädestiniert für solche Stunden. Es beginnt sehr ruhig mit E-Gitarre, Schlagzeug und Geige und bleibt auch ca. 5min. so. Dann beginnt die Sängerin loszusingen und spätestens dort ist man mit der Musik versunken.
                      Den Stil dieser Musik kann man als Psychedelic Rock mit Blues und Jazz bezeichnen. Die Aufnahmequalität ist übrigens hervorragend. Unbedingt einmal reinhören!

                      @Basstler

                      Wenn man high und fidel ist hört sich die meißte mukke gut an...
                      Die Musik hört sich nicht anders an, man nimmt sie meist nur intensiver wahr. Wobei es da auch drauf an kommt, wovon man gerade "high" ist. Würde man sich betrinken oder dergleichen, wird man nicht gerade viel Erfolg mit meinem oben Beschriebenem haben.
                      Grüße
                      Dennis

                      There is something between life and death, we can´t explain. But we are able to experience it...

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                      • Basstler
                        Registrierter Benutzer
                        • 16.10.2002
                        • 1630

                        #12
                        Hi,

                        Aha sehr interresant das mit dem high und so. Hab mir nur noch nie die Mühe gemacht das auszuprobieren und mir für die nächste zeit meines lebens auch vorgenommen keine drogen zu konsumieren. Vielleicht bau ich ja mal Monitore oder so, das muss reichen.
                        Straight-forward!

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                        • johnjay82
                          Registrierter Benutzer
                          • 03.06.2002
                          • 860

                          #13
                          Hab mir nur noch nie die Mühe gemacht das auszuprobieren und mir für die nächste zeit meines lebens auch vorgenommen keine drogen zu konsumieren.
                          Hast du schonmal einen Kaffee getrunken? Schonmal eine Zigarette geraucht? Schonmal ein Bier getrunken?

                          Die Definition von Drogen ist für die meisten Menschen relativ spezialisiert, daher wird oft vergessen, was Drogen eigentlich sind...
                          Ich habe mich in der letzten Zeit etwas intensiver mit solchen Themen beschäftigt. Das ich aber diese Sorte Drogen konsumiere, die du meintest, habe ich damit aber nicht behauptet...

                          Aber da will ich nun mal nicht mehr zu sagen...
                          Grüße
                          Dennis

                          There is something between life and death, we can´t explain. But we are able to experience it...

                          Kommentar

                          • MrWoofa
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.09.2001
                            • 4766

                            #14
                            Hab mich ein wenig vor dem Thema 'gedrückt' da ich nicht genau weiß wie ichs am besten beschreibe...

                            Das man spätabends oder gar wenn man schon so gut wie am schlafen ist, intensiver / emotionaler Musik hört, ist mir auch aufgefallen, grad letztens. Hatte mir die Top-100 Jahrescharts von 1982 bis 1989 'besorgt' und die laufen hier nebenbei am PC. Das sind alles Schätzchen, die ich so ab meinem sechsten Lebensjahr kenne und die teilweise komplett aus meinem Gedächtnis verschwunden waren. Hab mich hingesetzt, Augen zu, und nur gehört bis ich gegen etwa 2h richtig happy und mit einem tierisch schmerzenden Kreuz auf meinem Stuhl wieder aufgewacht bin

                            Andererseits muß Musik bei mir klingen, mein Lieblingslied auf billigsten Quäkern gespielt bereitet mir eher Kopfschmerzen und Gedanken wie 'Kann das jetzt nicht ne gescheite Anlage sein' als irgendwelche Hochgefühle.

                            Musik muß auch mal laut sein. So wie letztens Anfang März. Die ersten beiden warmen Tage (bevor es Donnerstags nochmal Schnee gab... ) Die Sonne schient, die Vögel zwitschern, es RIECHT förmlich nach Frühling. Ins Auto gesetzt, Queen-CD rein, volle Kanne und total happy durch die Gegend gefahren

                            Bei der Arbeit oder in meiner Bastelbude läuft wenn es nur geht Radio (meist 1live). Wenns dann einmal 'fluppt' kann man auch den ein oder anderen Hip-Hop-Teck 'fußwippend' ertragen... seltsam. Aktiv anhören kann ich mir das aber auf keinen Fall.
                            Grüße,

                            www.mrwoofa.de - Heimkino / HiFi / Car-HiFi Selbstbau-Anleitungen

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                            • SDJungle
                              Registrierter Benutzer
                              • 09.12.2001
                              • 1126

                              #15
                              @ johnjay

                              Koffein macht nicht (im medizinischen Sinne) süchtig - auch wenn manch einer das behauptet ist es doch eher die Macht der Gewohnheit die einem das suggeriert. Es ist also nicht als Droge einzustufen, im gegensatz zu Alkohol oder Nikotin.

                              Gruß
                              Stefan

                              Kommentar

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