Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ur-Nautilus FERTIGUNG

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Reservemaha
    Registrierter Benutzer
    • 12.06.2003
    • 560

    Hey, ich sitz´ viel zu viel vor´m Computer...... daher wird der Gürtel erstmalig eng.
    Werde heuer eventuell eine sinnleere Mauer in den Garten betonieren. *ggg* Damit die alten Hosen wieder passen.
    ------------------------------------------------------------------
    Und mit diesem Hin- und Hergelaber verschwindet auch der nachmittägliche Inhalt in´s Nirvana.

    Gruß, maha.... nix Maus
    ???

    Kommentar

    • UweG
      Registrierter Benutzer
      • 29.07.2003
      • 5653

      Geschrieben von maha:
      Trotzdem sollte sich diese "Luftlast" auch in der Strahlungsimpedanz zeigen.
      Ich denke nicht, dass das so ist - die Luftlast geht in die bewegte Masse ein.

      @maha: Meine Meinung zu den anderen Punkten:
      1. Versuch: Zustimmung
      2. Versuch:
      a) Genau.
      b) ja.
      c) Du schriebst:
      ---> Fc liegt nahe an Fs ==> ok
      ---> Qtc liegt nahe an Qts ==> Das sehe ich anders, siehe Deinen 1. Versuch. Die Güte steigt, und zwar stärker als die Resonanzfrequenz.
      d) Das kommt auf die Frequenz an. Oberhalb der Resonanzfrequenz dominieren die Massekräfte über die Federkräfte - immer, sonst wäre es keine Resonanz.
      e) Hab's nicht nachgerechnet, aber es sei so.
      f) fc kann nahe an fs liegen - im Extremfall sogar darunter, aber Qts wird noch deutlicher ansteigen als in dem Würfel ==> stärkerer Antrieb nötig ==> teurerer TT.
      Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

      Kommentar

      • ichse1
        Registrierter Benutzer
        • 23.05.2002
        • 1514

        Wenn man dem Treiber ein 0,6m Rohr vorsetzt ändert sich am Strahlungswiderstand nichts, aber Luftmasse wird angekoppelt. Das sollte zu einer niedrigeren Reso führen und die Güte sollte steigen.

        Ob ein laaanges Gehäuse den Strahlungswid. erhöht weiß ich nicht. Ich glaube aber nicht, dass deutlich mehr Luftmasse angekoppelt wird als im Würfel(das Rohr ist jetzt geschlossen!). Selbst wenn es so ist, dann ist die Luftbewegung sehr gut bedämpft=>Gütesenkung

        Selbst wenn Mahas Wellentheorie nicht zutrifft(was ich nicht glaube), dann wird sich im schlimmsten Fall einfach nichts gegenüber dem Würfelgehäuse ändern. Bis auf die viel bessere Gehäuseversteifung natürlich...

        mfg Stefan
        mfg Stefan

        Kommentar

        • Mr.E
          Registrierter Benutzer
          • 02.10.2002
          • 5316

          Wie ich hier so mitlese, gehen mir grad zwei Fragen durch den Kopf:

          1. Ist der vermutete Effekt des "laaaaaangen" Gehäuses nur im Bereich von fs vorhanden?

          2. Wie sieht es denn bei Mitteltönern aus? Die haben doch kürzere Wellenlängen abzustrahlen. Da findet sich doch sicher eine Hand voll Boxen, an denen man das vielleicht ablesen kann (deswegen aber auch 1.).

          Kommentar

          • MarlonBrando
            Registrierter Benutzer
            • 07.10.2003
            • 264

            Baut schon jemand an dem Teil?
            E-Mail: PhSk@gmx.de

            Kommentar

            • We-Ha
              Moderator
              • 26.09.2001
              • 12244

              B & W
              Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
              Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

              Kommentar

              • Merlin
                Registrierter Benutzer
                • 30.11.2002
                • 837

                rofl
                Real Programmers don't die. They just gosub without return.

                Kommentar

                • Farad
                  Registrierter Benutzer
                  • 09.09.2001
                  • 5775

                  also ich als initiator des Threads bin inzwischen ausgestiegen, is mir echt zuviel zum lesen. Mittendrin wird wieder angefangen vom Styropor und vom Holzfräsen obwohl das echt zwei Seiten vorher schon durch und abgelehnt war und der Thread hieß ausdrücklich "FERTIGUNG", das hab ich nicht umsonst groß geschrieben.

                  MIR ist relativ egal, wie und ob das ding funktioniert. Es sieht scharf aus.

                  Zeit und Geld sind aber im Moment knapp, es gibt grade wichtigeres. Aber: Der Thread war zumindest anfangs nicht umsonst! Ich hab mir einiges gemerkt und das ganze ist gespeichert und irgendwann werd ichs versuchen.

                  farad

                  Kommentar

                  • Reservemaha
                    Registrierter Benutzer
                    • 12.06.2003
                    • 560

                    @Farad!
                    Ein Wastler wird eine optisch ansprechende "Schnecke" kaum hinkriegen. Er wird daran verzweifeln. Diese Form verlangt nach Serienproduktion. Nur dadurch wird der enorme Aufwand für die Negativform vertretbar. Arbeitet man "positiv", dann wird der Aufwand für das Einzelstück auch nicht viel geringer. (<--nach 100 Schleifstunden kommt garantiert die Verzweiflung)
                    Vier lange Holzbretter sind innerhalb einer Stunde zugeschnitten und verleimt. Die überprüfende Messung dauert auch eine Stunde. Eventuell "wirkt" die "Schnecke" doch so wie ich mir das vorstelle.
                    Ich könnte nur in ein technisch sinnvolles Gehäuse VIEL Zeit investieren.


                    @ Mr.E!

                    Du fragst: 1. Ist der vermutete Effekt des "laaaaaangen" Gehäuses nur im Bereich von fs vorhanden?
                    Eher ja. Plus/minus 1 Oktave? (Btw: Es geht um Fc!!)
                    Etwa 1Oktave oberhalb Fc arbeitet der Antrieb hauptsächlich gegen die Massebeharrung der Membrane. Die Auslegung der Gehäuseluftfeder wird egal..... (<--- meine ich!)

                    2. Wie sieht es denn bei Mitteltönern aus? Die haben doch kürzere Wellenlängen abzustrahlen. Da findet sich doch sicher eine Hand voll Boxen, an denen man das vielleicht ablesen kann (deswegen aber auch 1.).
                    Bei der Solo20 arbeitet der B200 als "Mitteltöner". Leider weist er ein Vas von 100 Litern auf. Verdammt viel! Im 20LiterGehäuse steigt also die Schwinggüte nach den allgemein bekannten Beziehungen an..... auf etwa 1,7.

                    Na ja, das Verbauen eines Basschassis im laaangen Gehäuse bringt nicht allzuviel. Denn da gibt´s ja noch das BR-Prinzip! Was ja so blöd nicht ist.

                    Beim B200 als "BMT" sieht´s anders aus. Der arbeitet zwingend in einer CB. Und eventuell senkt ein laaanges Gehäuse wirklich die EinbauGüte und die EinbauReso. Das HP-Filter findet daher wesentlich bessere Arbeitsbedingungen vor.
                    Btw: Frage: Kann ein passives Filter die Einbaugüte ändern? Oder kann es nur, nach Impedanzlinearisierung, den überhöhten Pegel bei der Reso zurücknehmen?? Was das Ein-Ausschwingverhalten kaum tangiert.


                    @ UweG!
                    In der Strahlungsimpedanz ist doch alles enthalten! Das muss so sein!!

                    Gruß, maha
                    ???

                    Kommentar

                    • ichse1
                      Registrierter Benutzer
                      • 23.05.2002
                      • 1514

                      Frage: Kann ein passives Filter die Einbaugüte ändern? Oder kann es nur, nach Impedanzlinearisierung, den überhöhten Pegel bei der Reso zurücknehmen?? Was das Ein-Ausschwingverhalten kaum tangiert.
                      Ich glaub nicht.
                      Den überhöhten Pegel sollte man hinkriegen, an der mechanischen Geschichte(Feder, Dämpfung) kann ein elektrischer Filter nichts drehen. Das Ein-/Ausschwingen sollte sich also nicht ändern. Da hilft vielleicht ein Solo100 Gehäuse, aber das hab ich noch nicht kapiert.

                      Ich glaub aber auch nicht, dass mit der Linkwitzentzerrung sowas möglich ist. Die mech. Güte sollte sich auch da nicht ändern lassen. Ist aber wurscht, weicl man da eh unter der Reso arbeitet.

                      mfg Stefan
                      mfg Stefan

                      Kommentar

                      • Mr.E
                        Registrierter Benutzer
                        • 02.10.2002
                        • 5316

                        Es wäre mir echt neu, wenn man mit einer elektrischen Schaltung die mechanische Güte (<- Dämpfung!) ändern könnte...

                        Kommentar

                        • Farad
                          Registrierter Benutzer
                          • 09.09.2001
                          • 5775

                          @Maha

                          Hast du den Thread von Anfang an verfolgt? Es stehen ein paar schlaue Vorschläge drin, wie mans doch machen könnte! Und darum gings!

                          Das Gehäuse wirkt irgendwie. Isses wirklich interessant darüber zu spekulieren? Wens interessiert, der solls bauen. Dank diesem Thread sollte es zu schaffen sein.

                          Ich glaube, es macht einen gehörigen Unterschied, ob man ein Alphorn oder eine Schnecke baut!

                          Im Alphorn bildet sich ne stehende Welle aus, da sind wir uns einig, sonst würds da nur rausblasen und es würd sich kein Ton ausbilden.

                          In der Schnecke ist dies wohl eher nicht erwünscht. Der Effekt muss ein anderer sein. Und wenn es nur der ist, dass es trotz der langen Form als geschlossenes Gehäuse wirkt und sich eben KEINE Mode im Gehäuse ausbildet.

                          Was die Luftlast und Linkwitzgeschichte damit jetzt aber zu tun haben soll...

                          Bau das ding einer in klein mit nem FRS8 auf und vermiß es... wo liegt das Problem?!

                          Holzplatte: Furnier zur Schnecke Wickeln und draufbappen. Noch ne Holzplatte drauf. Andere Seitenplatte drauf, vorne der FRS8 rein und schon kann man viel Spaß damit haben. Kostet keine 2€ und mit ner halben Stunde arbeit kommt man auch gut hin.

                          Ich glaub ich werd doch kein Ingenieur wenn man da tagelang über Probleme diskutieren muss, wo keine sind....

                          farad

                          Kommentar

                          • BN
                            BN
                            Registrierter Benutzer
                            • 03.01.2003
                            • 982

                            Original geschrieben von Farad
                            Ich glaub ich werd doch kein Ingenieur wenn man da tagelang über Probleme diskutieren muss, wo keine sind....
                            Das täuscht; diskutiert wird nur so lange, bis der Fertigstellungstermin unmittelbar vor der Tür steht; dann wird irgendwas hingerotzt, egal was, Hauptsache es wird fertig und funktioniert. Naja, es ist nicht immer so.

                            Bernhard

                            Kommentar

                            Lädt...
                            X