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Lautsprecherkabel Test

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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27976

    Lautsprecherkabel Test

    Hier ein Test, mal anders:
    http://klamadu.bei.t-online.de/versc...belhoermal.htm
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons
  • Locke
    Registrierter Benutzer
    • 15.10.2000
    • 235

    #2
    Juhu ich brauch mir also keine Stickstoffkühlung anschaffen und supraleitende Kabel verlegen

    ich jetzt echt beruigt und verbaue weiterhin Billigstrippe

    Locke

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    • ichse1
      Registrierter Benutzer
      • 23.05.2002
      • 1514

      #3
      Sehr guter Test, danke für den Link.

      mfg Stefan
      mfg Stefan

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      • Mr. Freezer
        Registrierter Benutzer
        • 18.08.2003
        • 469

        #4
        Also Leute ,nimmt Klingeldraht!!!

        Kommentar

        • NoName
          Registrierter Benutzer
          • 15.12.2001
          • 860

          #5
          Endlich, es ist bewiesen!!!

          Kommentar

          • PeterG
            Registrierter Benutzer
            • 12.06.2003
            • 1350

            #6
            Supraleitung???

            Hi Socke,

            darf ich?

            Stickstoff kühlt nur bis 180° minus!!! Brauste abba trotzdem, weil ohne ist keine Heliumkühlung möglich! Und die brauchste um Supraleitung zu erreichen!

            Haben hier nen Magneten, der 15,5 Tesla bringt, bei ner Spaltbreite von 25mm NUR, wie brin ich da ne Membran rein??? Das funzt ja nur unter Vakuum.... und ein wenig teuer ist es auch.

            MfG
            Peter
            Meine Hornlautsprecher

            Kommentar

            • Hawaii
              Registrierter Benutzer
              • 26.12.2002
              • 135

              #7
              Jaja, das Gehör des Menschen ist meist nicht halb so gut wie dessen Hifi-anlage
              Viele Grüße,
              Alex

              Jetzt wieder online: www.hifialex.de

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              • UweG
                Registrierter Benutzer
                • 29.07.2003
                • 5653

                #8
                Bei allem Spott über marginale und marginalste Unterschiede zwischen verschiedenen Kabeln sollte man nicht vergessen, dass es zwischen guten und schlechten Anschlüssen schon Unterschiede gibt, insbesondere im Langzeitverhalten. Das reicht bis zum nicht mehr fuktionieren.
                Beispiele für anfällige Kontaktstellen:
                - Crimps auf isolierte (und nicht abisolierte) Kabel
                - einfache Federdruckklemmen auf oxidierte Kabel, insbesondere feinadrige - da gibt es nämlich keine Verbindung mehr zwischen den Litzen.

                Außerdem sollte man nicht vergessen, dass auch lange Kabel ein Problem werden können: Ein 15m langes Kabel 0,5mm2 hat hin und zurück mehr als 0,5 Ohm!
                Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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                • sonicphil
                  Registrierter Benutzer
                  • 29.09.2002
                  • 611

                  #9
                  die haben aber keine schwingungsfreie aufhängung der kabeln getestet

                  -christian

                  Kommentar

                  • MikikoEbihara
                    Registrierter Benutzer
                    • 04.06.2002
                    • 105

                    #10
                    kabeltest

                    Der Ausgang des Tests stand eigentlich schon vorher fest. Mich hätte nurmal interessiert, ob jemand Volldraht herausgehört hätte.

                    Die verwendeten Kabel sind doch alles Konstruktionen mit Litze in Zwillingsverdrahtung. Fast identisch. Nicht mal ein Koax hat man sich die Mühe gemacht mal auszutesten.

                    Halbherziger, eher schwacher Test (obwohl ich auf der Seite der Tester stehe).

                    Kommentar

                    • Locke
                      Registrierter Benutzer
                      • 15.10.2000
                      • 235

                      #11
                      Hallo Peter

                      ich bin stolz auf mein L

                      so ein Buchstabentausch müsste eigendlich bei einer Maiden CD und einem kühlen Bier ausdiskutiert werden
                      aber egal

                      also Stickstoff hat eine Siedetemperatur von -195,8°C

                      und es reicht für einen Supraleiter

                      """Wenn Physiker supraleitende Materialien miteinander vergleichen, so fragen sie vor allem nachder Temperatur, bei der diese Materialien ihre Fähigkeit verlieren, den Strom verlustlos zu leiten. Je höher diese Übergangstemperatur ist,desto eher kommt ein Supraleiter für technische Anwendungen wie Stromkabel, Transformatoren oder Magnetspulen in Frage. Rekordhalter ist heute eine Kupferoxid-Verbindung, die bei einer Temperatur von 133 Kelvin (-140 °C) vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand übergeht. An derart hohe Übergangstemperaturenwagte man jedoch lange Zeit nicht mal zu denken. Denn die Klasse der Kupferoxid-Hochtemperatur-Supraleiter rückte erst 1986 mit der bahnbrechenden Entdeckung von Georg Bednorz undAlex Müller ins Blickfeld der Forschung."""

                      und hier noch die Quellenangabe wie sich das für Wissenschaftler gehört

                      http://www.nzz.ch/2001/02/14/ft/page-article75XTG.html

                      Locke

                      Kommentar

                      • MikikoEbihara
                        Registrierter Benutzer
                        • 04.06.2002
                        • 105

                        #12
                        An Locke

                        Nicht nur die Übergangstemperatur ist interessant, sondern auch die unterhalb jener Temperatur anstehende maximale Stromtragfähigkeit des Materiales. Sogenannte Hochtemperatursupraleiter (also mit Ts über 77K) haben da zumeist um die 10e07 A/cm2.

                        Supraleitende Metalle liegen bei Temperaturen um den absoluten Nullpunkt eine Größenordnung höher.

                        Kommentar

                        • kunstmaler
                          Registrierter Benutzer
                          • 14.05.2002
                          • 211

                          #13
                          Hallo,

                          es gibt Kabel die unterschiedlich klingen. Ich verwende für meine HK-Anlage ein 2,5mm² Kabel von Reichelt. Bei meinen Hauptlautsprechern (Monitor 890) sind Kimber 4TC Kabel dran. Der Klangunterschied z.B zu 6mm² Oehlbachkabel war so enorm, dass sogar meine Frau den Austausch sofort bemerkte und die Kimberkabel zurückforderte. Für die "Verdrahtung" von meinem TL war das Oehlbach-Kabel sehr gut geeignet Ich denke, dass einige LS- Kabel eine gewisse Filtereigenschaften besitzen und je nach Lautsprecher und dem Verstärker, den Klang positiv oder auch negativ beeinflussen können. Ich finde, dass es sehr wichtig ist seine eigene Anlage und die Musikstücke genau zu kennen bevor ein Kabeltest gemacht wird. Erst dann kann man bestimmte Unterschiede in dem Vergleich feststellen. Viel wichtiger als die Kabelfrage ist natürlich der Raum und richtige Aufstellung der Lautsprecher in dem die Musik spielt. Aber das wissen doch alle hier
                          Gruß Andreas

                          Kommentar

                          • ZOOOM
                            Registrierter Benutzer
                            • 20.10.2003
                            • 132

                            #14
                            Wenn bei Kabel keine Unterschiede da sind.....

                            sind bei Kondesatoren und Spulen auch keine Klangunterschiede zwischen den Bautypen...oder ??? (selber Innenwiederstand!)


                            Ihr habt bestimmt alle Elkos und billige Eisenkernspulen in Eueren Lautsprechern....

                            Oder macht ihr den Voodoo doch mit, den Ihr da bei Kabeln selbst verhöhnt...


                            Ich bekenne mich zu meinen Kabeln und werde auch auch weiterhin so bescheuert sein Unterschiede zu hören....

                            auch bei Spulen und Kondensatoren (Und ...oh Grauß...auch bei Wiederständen)



                            zu dem Test....



                            Ich teste sechs Audyncaps gleicher Baugröße und höre keinen Unterschied.....

                            Ergo: Kondesatoren klingen nicht Unterschiedlich......
                            Ist schon ein bisserl arm......

                            Gruß

                            Der IRRE ZOOOM

                            Kommentar

                            • Norbert
                              Registrierter Benutzer
                              • 16.06.2003
                              • 1968

                              #15
                              @ kunstmaler

                              > Der Klangunterschied z.B zu 6mm² Oehlbachkabel war so enorm, dass sogar meine Frau den Austausch sofort bemerkte

                              Lag es eventuel an den Klemmen?
                              Kein Plan!

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