Wie breit sollte denn nun die Schallwand sein um Kantenreflexionen zu minimieren?
Bei der Vox wird die Schallwand so schmal wie möglich gehalten, bei der Experience die MT/HT ausserhalb der Mittelachse angebracht, bei der Noblesse ausserhalb der Mitte + Schallwandeinschnürung, bei der Atlas wiederum breite Schallwand ohne Schnörkel, bei der Vib versetzt ausserhalb der Mitte bei breiter Schallwand.
Ja watt denn nu??
Wenn ich jetzt eine breite Schallwand habe, sollten die MT/HT ausserhalb der Mittenachse liegen, damit zwei verschieden lange Wege zur Gehäusekante die Kantenreflexionen mildern?
Bei der Atlas ist der Weg zur Gehäusekante so lang, daß die Kante den HT/MT-Bereich nicht wirklich beeinflußt?
Bei der Noblesse schrieb Visaton: Wem das Gehäuse mit der Schallwandeinschnürung zu kompliziert ist, der nimmt die ganze Schallwandbreite, die Ortung im Mitteltonbereich wird dadurch nur minimal beeinflußt. (oder so ähnlich)
Welchen Frequenzbereich beeinflußt die Kante jetzt wirklich?
Wie stark wird das Klangbild verbogen?
Ist es sinnvoll die MT/HT ausserhalb der Mittenachse anzuordnen bei gleichzeitiger Schallwandeinschnürung?
Bei der Center-Version der Voxen oder Heimkino-W...S-Serie (CT 170 / 200) werden die HT/MT auf einer extrem breiten Schallwand gebaut. Ist diese Schallwand bereits zu breit, damit Kantenreflexionen negativ im Klangbild erscheinen?
Wie sind eure Meinungen dazu?
Lohnt sich bei einer KE die Optimierung (Minimierung) der Kantenreflexionen, bei einer HE nicht umbedingt?
Bei der Vox wird die Schallwand so schmal wie möglich gehalten, bei der Experience die MT/HT ausserhalb der Mittelachse angebracht, bei der Noblesse ausserhalb der Mitte + Schallwandeinschnürung, bei der Atlas wiederum breite Schallwand ohne Schnörkel, bei der Vib versetzt ausserhalb der Mitte bei breiter Schallwand.
Ja watt denn nu??
Wenn ich jetzt eine breite Schallwand habe, sollten die MT/HT ausserhalb der Mittenachse liegen, damit zwei verschieden lange Wege zur Gehäusekante die Kantenreflexionen mildern?
Bei der Atlas ist der Weg zur Gehäusekante so lang, daß die Kante den HT/MT-Bereich nicht wirklich beeinflußt?
Bei der Noblesse schrieb Visaton: Wem das Gehäuse mit der Schallwandeinschnürung zu kompliziert ist, der nimmt die ganze Schallwandbreite, die Ortung im Mitteltonbereich wird dadurch nur minimal beeinflußt. (oder so ähnlich)
Welchen Frequenzbereich beeinflußt die Kante jetzt wirklich?
Wie stark wird das Klangbild verbogen?
Ist es sinnvoll die MT/HT ausserhalb der Mittenachse anzuordnen bei gleichzeitiger Schallwandeinschnürung?
Bei der Center-Version der Voxen oder Heimkino-W...S-Serie (CT 170 / 200) werden die HT/MT auf einer extrem breiten Schallwand gebaut. Ist diese Schallwand bereits zu breit, damit Kantenreflexionen negativ im Klangbild erscheinen?
Wie sind eure Meinungen dazu?
Lohnt sich bei einer KE die Optimierung (Minimierung) der Kantenreflexionen, bei einer HE nicht umbedingt?
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