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Lautsprecherkabelenden verzinnen?
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Hi,
das Ende des Kabels verzinnen aber das nichtverzinnte Stück zusammenschrauben.
www.speakerworld.de - Tips - Kabel
Da steht warum!
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WAS ? Du hast dich über der Anlage entladen ? Jaaaa, isset denn möschlisch !?!!
Habt ihr da kein WC ??Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Ich glaube auch, dass bei einer sauberen Quetschverbindung die Kontaktstelle eher größer ist. Abgesehen davon, dass ich auch kein Anhänger des Verzinnens bin, sollte man eventuell auch unterscheiden - bzw. bedenken -,wie die Anschlußstelle aussieht. Z.B. bei den üblichen Schraubanschlüssen (LS als auch Amp), wo schlicht eine Schraube das Kabel einklemmt, kann es leicht passieren, dass durch die Drehung der Schraube einzelne Litzen abgedreht werden. Beim TIW360, dessen Anschlüsse schön ausgeführt und sehr praktisch sind, aber auf mich bezüglich der Klemmkraft eher schwachbrüstig wirken, würde ich nie ein "hartes" Kabelende stecken. Die Übergangsfläche ist dann wahrscheinlich 1-2mm² groß. Soweit möglich - sind verdammt kurz - verwende ich Kabelendhülsen zum quetschen. Man sollte allerdings schon relativ penibel darauf achten, dass man wirklich die entsprechende Hülsengröße zum Kabelquerschnitt verwendet, sonst funktioniert die Idee hinter dem System nicht. Auch eine entsprechende Zange sollte man verwenden, mit normalen Zangen drückt man die Hülse nur flach. Abgesehen davon, dass die Pressung viel zu gering ist, passt die Hülse in keine entsprechende Bohrung.
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Ein an das Lautsprecherkabel gelöteter Bananenstecker z.B. hat in jedem Fall einen kleineren Übergangswiderstand als wenn er (durch eine Schraube etwa) gequetscht wird da das Lot alle Zwischenräume ausfüllt.
Vorausgesetzt natürlich das entsprechend gutes Lot verwendet wird und die Arbeit gut ausgeführt wurde.
Das man für eine Schraubverbindung keine verzinnten Kabelenden benutzt steht wohl außer Frage.Ist in el.Bereichen sogar unzulässig. S.o.
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Hallo,
wie sollte man denn die Verbindung zu den Klemmen des 360ers ausführen. Die diversen Bauvorschläge mit den TIWs sehen immer ne Verkabelung mit 2,5 mm² vor. Wenn ich die Litzen nicht ordentlich verzwirble, sondern lose einführe, besteht doch das das Risiko, dass einzelne Adern abscheren.
Wenn ich die Litzen verzwirble, ist die Kontaktfläche zu klein?
Ich führe die verzwirbelte Litze ein, so, dass auch beide Flanken der Klemme pressen und geb noch mal von Hand Druck drauf, damit sich das Kabelende gut an die Form der Klemme anpasst und hoffe auf eine große Kontaktfläche.
Andere Vorschläge?
Gruß
Peter
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Nun, ich denke, verzinnte Kabelenden machen doch Sinn, aber eben nur, wenn es die Enden (Spitzen) sind, ähnlich eines Schnürsenkels. Sie verzwirbeln nicht,spleissen nicht ausseinander, man kann sie gut in die Klemmung einführen, und trotzedem ist die Litze im Klemmbereich flexibel.Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Stimmt.
Wenn´s Dir auf einen kompromisslos kleinen Übergangswiderstand ankommt kannst Du ja die Federklemme auseinandernehmen und Dein Lautsprecherkabel anlöten. Soll ja so Spezialisten geben.Aber ich denke das steht in keinem Verhältnis mehr.Und für ne lösbare Verbindung finde ich We-Ha´s Vorschlag auch am Besten
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