kboe, die von Dir verlinkte Seite ärgert mich doch sehr. Im Datenblatt steht deutlich, 94dB bei 2.83V und 4 ohm Nennimpedanz, im Webshop werden aber 95dB/W/m beworben - dabei benötigt der Hochtöner dafür mehr als 2W Eingangsleistung. Ausserdem ist RDC sogar noch unter 3.4 ohm, nach DIN ist es nichtmal ein 4 ohm Lautsprecher.
Bei hohen Frequenzen zeigt der Frequenzgang gerade mal 92...93dB - bei 2.83V, bei einem Watt sind es also ganz normale 89...90dB. Der hohe Pegel um die Resonanzfrequenz kommt durch zu flüssiges oder zu wenig Ferrofluid - die Impedanzspitze geht auf 10 Ohm hoch - dadurch ist es leicht einen hohen Wirkungsgrad vorzuspiegeln, er ist in der Praxis aber nicht nutzbar, weil die Verzerrungen um die Resonanzfrequenz stark ansteigen - empfohlen wird wie üblich ab 3kHz, vom hohen Pegel um 1.5kHz hat man also nichts. Man ahnt aber, dass in IEC Schallwand gemessen wurde....
So glatt wie beworben ist der Frequenzgang nun auch nicht: Bei 8kHz hat man 3dB weniger als bei 12kHz. Ein eingefräster Hochtöner in unendlicher Schallwand ohne interne Hohlraum-Reonanzen mit Hartmetallmembrane muss schlechter wirklich nicht sein.
Bei hohen Frequenzen zeigt der Frequenzgang gerade mal 92...93dB - bei 2.83V, bei einem Watt sind es also ganz normale 89...90dB. Der hohe Pegel um die Resonanzfrequenz kommt durch zu flüssiges oder zu wenig Ferrofluid - die Impedanzspitze geht auf 10 Ohm hoch - dadurch ist es leicht einen hohen Wirkungsgrad vorzuspiegeln, er ist in der Praxis aber nicht nutzbar, weil die Verzerrungen um die Resonanzfrequenz stark ansteigen - empfohlen wird wie üblich ab 3kHz, vom hohen Pegel um 1.5kHz hat man also nichts. Man ahnt aber, dass in IEC Schallwand gemessen wurde....
So glatt wie beworben ist der Frequenzgang nun auch nicht: Bei 8kHz hat man 3dB weniger als bei 12kHz. Ein eingefräster Hochtöner in unendlicher Schallwand ohne interne Hohlraum-Reonanzen mit Hartmetallmembrane muss schlechter wirklich nicht sein.
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