Danke für den Hinweis, habe ich gesehen und KE's gehören auch zu meiner Sammlung :-)
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenJa, da sie unterschiedlich betrieben werden. Teste mal 0,15 mH im HT-zweig, unabhängig von der Fragestellung, das müsste etwas milder klingen.
Im ersten Augenblick etwas weniger Hochton, ich glaube aber langzeittauglicher, weniger wäre schlecht, bin aber noch unschlüssig, die erste Weichenschaltung gefiel mir auch sehr ..
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Ja, das sieht besser aus. mit 4 statt 4,7 µF noch besser im Sono. Ist aber fast Haarspalterei.
Nicht zu viel Probehören, da macht man sich verrückt (ich habe auch gerade so eine Phase mit meinen DSP-Einstellungen). Am nächsten Tag mal hören. Es darf nichts nerven, Effekte haben keine lange Lebensdauer.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von blaueelise Beitrag anzeigenLeider fehlt mir ein 1 Ohm widerstand für die Spule im Mitteltonbereich, hätte alles etwas einfacher gemacht , aber gut , Ergebnis ist meiner Meinung nach richtig gut.
• ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
• „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.
deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.
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Zitat von blaueelise Beitrag anzeigenSo, heute gemessen und Weiche angepasst, allerdings jetzt nicht mehr nachgemessen.
Lautsprecher hört sich in meinem Raum sehr gut an.
Anbei aktuelle Weiche
Ist dir das nicht zu hell, denn empfohlen wird allgemein eine zu den Höhen gleichmäßig fallende Kurve?
"....Eine Hörplatzmessung mit einem nach vorne gerichteten, freifeldkompensierten Mikrofon (0°-Kalibrierung) beinhaltet einen systematischen Fehler. Dieser Fehler kann durch Messung mit einem senkrecht ausgerichteten, diffusfeldkompensierten Mikrofon (90°-Kalibrierung) weitgehend korrigiert werden.
Besondere Bedeutung hat dies bei DSP-basierten System oder Systemen zur Raumkorrektur. Wenn hier die Messung systematische Fehler hat (also z.B. zu wenige Höhen anzeigt) und die Zielkurve unpassend gewählt ist (z.B. linearer Frequenzgang am Hörplatz), hat man zwar ein schönes Messergebnis - aber es hört sich scheußlich an! Dann gibt es 2 Möglichkeiten:
subjektiv: man ändert so lange "irgendwie" die Zielkurve bis es passt (dummerweise hängt das Ergebnis dann davon ab, mit welcher fehlerbehaftet aufgenommenen Musik man das beurteilt)
objektiv: man misst "richtig" und gibt die "richtige" Zielkurve vor (und macht ggf. noch geringe subjektive Anpassungen je nach Musikgenre)
Nach unserer Erfahrung sollte der Frequenzgang am Hörplatz zu hohen Frequenzen hin leicht abfallen. Wie stark dieser Abfall ist hängt unserer Erfahrung nach von der Nachhallzeit ab. Grundvoraussetzung ist dabei die "richtige" Messung mit senkrecht ausgerichtetem Mikrofon (90°-Kalibrierung)...."
Quelle: HiFiSelbstbau„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von jama Beitrag anzeigenzwei 0,47 in serie oder zwei 2,2 parallel ^^
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenDie Messung ist am Hörplatz?
Ist dir das nicht zu hell, denn empfohlen wird allgemein eine zu den Höhen gleichmäßig fallende Kurve?
"....Eine Hörplatzmessung mit einem nach vorne gerichteten, freifeldkompensierten Mikrofon (0°-Kalibrierung) beinhaltet einen systematischen Fehler. Dieser Fehler kann durch Messung mit einem senkrecht ausgerichteten, diffusfeldkompensierten Mikrofon (90°-Kalibrierung) weitgehend korrigiert werden.
Besondere Bedeutung hat dies bei DSP-basierten System oder Systemen zur Raumkorrektur. Wenn hier die Messung systematische Fehler hat (also z.B. zu wenige Höhen anzeigt) und die Zielkurve unpassend gewählt ist (z.B. linearer Frequenzgang am Hörplatz), hat man zwar ein schönes Messergebnis - aber es hört sich scheußlich an! Dann gibt es 2 Möglichkeiten:
subjektiv: man ändert so lange "irgendwie" die Zielkurve bis es passt (dummerweise hängt das Ergebnis dann davon ab, mit welcher fehlerbehaftet aufgenommenen Musik man das beurteilt)
objektiv: man misst "richtig" und gibt die "richtige" Zielkurve vor (und macht ggf. noch geringe subjektive Anpassungen je nach Musikgenre)
Nach unserer Erfahrung sollte der Frequenzgang am Hörplatz zu hohen Frequenzen hin leicht abfallen. Wie stark dieser Abfall ist hängt unserer Erfahrung nach von der Nachhallzeit ab. Grundvoraussetzung ist dabei die "richtige" Messung mit senkrecht ausgerichtetem Mikrofon (90°-Kalibrierung)...."
Quelle: HiFiSelbstbau
Vergleiche ich die Simulation mit der Atlas, so müsste ich die DSM50 noch etwas absenken, was auch mein Ohr sagt.
Beim HT zeigt die Messung gegenüber der Simulation geringfügig eine Abweichung, gemessen abfallend …
Die Basis finde ich wirklich sehr sehr gut (bezogen auf mein "akustisch schwieriges Wohnzimmer), ich könnte es so lassen wo ich doch schon bei vielen Lautsprechern immer das Optimum suche.
Erstaunt bin ich über die beiden Papptieftöner, was die für ein Bass zaubern, es besteht immer das Problem der Raummoden im Bassbereich, die beiden 17er liegen etwas höher als bisherige Lautsprecher und es funktioniert super, es ist ein kräftiger Bass zu hören und auch kein Wummern, schön sauber, woran dies liegt weiss ich nicht, könnte allerdings auch daran liegen dass die Lautsprecher 20cm weiter vorne stehen.
Aber die W170s funktionieren erstaunlich gut.
Wie bereits geschrieben bin ich mit dem jetzigen Ergebnis so zufrieden dass nicht unbedingt etwas geändert werden müsste.
Anbei Vergleich Simu Atlas zur AltoDSMgestricheltAngehängte Dateien
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Das ist immer subjektiv, wenn es dir auf Dauer gefällt, ist alles gut. Mir ist das zu hell, bei Frauenstimmen oder Violinen tut es weh. So kann ich es gut anhören:Angehängte Dateien„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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