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  • blaueelise
    Registrierter Benutzer
    • 23.10.2012
    • 549

    #31
    Danke für den Hinweis, habe ich gesehen und KE's gehören auch zu meiner Sammlung :-)

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    • blaueelise
      Registrierter Benutzer
      • 23.10.2012
      • 549

      #32
      Zitat von walwal Beitrag anzeigen
      Ja, da sie unterschiedlich betrieben werden. Teste mal 0,15 mH im HT-zweig, unabhängig von der Fragestellung, das müsste etwas milder klingen.
      Hallo Jürgen, ich habe gerade den Hochton umgelötet, anstelle 3,3Ohm jetzt 4,7Ohm, den Saugkreis abgekoppelt und vor dem Kondensator 1,5Ohm

      Im ersten Augenblick etwas weniger Hochton, ich glaube aber langzeittauglicher, weniger wäre schlecht, bin aber noch unschlüssig, die erste Weichenschaltung gefiel mir auch sehr ..
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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27948

        #33
        Ja, das sieht besser aus. mit 4 statt 4,7 µF noch besser im Sono. Ist aber fast Haarspalterei.

        Nicht zu viel Probehören, da macht man sich verrückt (ich habe auch gerade so eine Phase mit meinen DSP-Einstellungen). Am nächsten Tag mal hören. Es darf nichts nerven, Effekte haben keine lange Lebensdauer.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • blaueelise
          Registrierter Benutzer
          • 23.10.2012
          • 549

          #34
          So, heute gemessen und Weiche angepasst, allerdings jetzt nicht mehr nachgemessen.
          Lautsprecher hört sich in meinem Raum sehr gut an.
          Anbei aktuelle Weiche
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          • blaueelise
            Registrierter Benutzer
            • 23.10.2012
            • 549

            #35
            Weiche wurde insgesamt geringfügig angepasst.
            Leider fehlt mir ein 1 Ohm widerstand für die Spule im Mitteltonbereich, hätte alles etwas einfacher gemacht , aber gut , Ergebnis ist meiner Meinung nach richtig gut.

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            • jama
              Registrierter Benutzer
              • 19.07.2009
              • 4888

              #36
              Zitat von blaueelise Beitrag anzeigen
              Leider fehlt mir ein 1 Ohm widerstand für die Spule im Mitteltonbereich, hätte alles etwas einfacher gemacht , aber gut , Ergebnis ist meiner Meinung nach richtig gut.
              zwei 0,47 in serie oder zwei 2,2 parallel ^^
              • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
              • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

              deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27948

                #37
                Zitat von blaueelise Beitrag anzeigen
                So, heute gemessen und Weiche angepasst, allerdings jetzt nicht mehr nachgemessen.
                Lautsprecher hört sich in meinem Raum sehr gut an.
                Anbei aktuelle Weiche
                Die Messung ist am Hörplatz?
                Ist dir das nicht zu hell, denn empfohlen wird allgemein eine zu den Höhen gleichmäßig fallende Kurve?

                "....Eine Hörplatzmessung mit einem nach vorne gerichteten, freifeldkompensierten Mikrofon (0°-Kalibrierung) beinhaltet einen systematischen Fehler. Dieser Fehler kann durch Messung mit einem senkrecht ausgerichteten, diffusfeldkompensierten Mikrofon (90°-Kalibrierung) weitgehend korrigiert werden.

                Besondere Bedeutung hat dies bei DSP-basierten System oder Systemen zur Raumkorrektur. Wenn hier die Messung systematische Fehler hat (also z.B. zu wenige Höhen anzeigt) und die Zielkurve unpassend gewählt ist (z.B. linearer Frequenzgang am Hörplatz), hat man zwar ein schönes Messergebnis - aber es hört sich scheußlich an! Dann gibt es 2 Möglichkeiten:

                subjektiv: man ändert so lange "irgendwie" die Zielkurve bis es passt (dummerweise hängt das Ergebnis dann davon ab, mit welcher fehlerbehaftet aufgenommenen Musik man das beurteilt)
                objektiv: man misst "richtig" und gibt die "richtige" Zielkurve vor (und macht ggf. noch geringe subjektive Anpassungen je nach Musikgenre)

                Nach unserer Erfahrung sollte der Frequenzgang am Hörplatz zu hohen Frequenzen hin leicht abfallen. Wie stark dieser Abfall ist hängt unserer Erfahrung nach von der Nachhallzeit ab. Grundvoraussetzung ist dabei die "richtige" Messung mit senkrecht ausgerichtetem Mikrofon (90°-Kalibrierung)...."


                Quelle: HiFiSelbstbau
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • blaueelise
                  Registrierter Benutzer
                  • 23.10.2012
                  • 549

                  #38
                  Zitat von jama Beitrag anzeigen
                  zwei 0,47 in serie oder zwei 2,2 parallel ^^
                  Habe ich leider in meinem Sortiment nicht,muss ich mal nachbestellen

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                  • blaueelise
                    Registrierter Benutzer
                    • 23.10.2012
                    • 549

                    #39
                    Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                    Die Messung ist am Hörplatz?
                    Ist dir das nicht zu hell, denn empfohlen wird allgemein eine zu den Höhen gleichmäßig fallende Kurve?

                    "....Eine Hörplatzmessung mit einem nach vorne gerichteten, freifeldkompensierten Mikrofon (0°-Kalibrierung) beinhaltet einen systematischen Fehler. Dieser Fehler kann durch Messung mit einem senkrecht ausgerichteten, diffusfeldkompensierten Mikrofon (90°-Kalibrierung) weitgehend korrigiert werden.

                    Besondere Bedeutung hat dies bei DSP-basierten System oder Systemen zur Raumkorrektur. Wenn hier die Messung systematische Fehler hat (also z.B. zu wenige Höhen anzeigt) und die Zielkurve unpassend gewählt ist (z.B. linearer Frequenzgang am Hörplatz), hat man zwar ein schönes Messergebnis - aber es hört sich scheußlich an! Dann gibt es 2 Möglichkeiten:

                    subjektiv: man ändert so lange "irgendwie" die Zielkurve bis es passt (dummerweise hängt das Ergebnis dann davon ab, mit welcher fehlerbehaftet aufgenommenen Musik man das beurteilt)
                    objektiv: man misst "richtig" und gibt die "richtige" Zielkurve vor (und macht ggf. noch geringe subjektive Anpassungen je nach Musikgenre)

                    Nach unserer Erfahrung sollte der Frequenzgang am Hörplatz zu hohen Frequenzen hin leicht abfallen. Wie stark dieser Abfall ist hängt unserer Erfahrung nach von der Nachhallzeit ab. Grundvoraussetzung ist dabei die "richtige" Messung mit senkrecht ausgerichtetem Mikrofon (90°-Kalibrierung)...."


                    Quelle: HiFiSelbstbau
                    Ich habe den HT ja nochmals angepasst bzw. reduziert, heute nachdem ich mal drüber geschlafen habe wieder Probe gehört und es gefällt mir, gestern dachte ich im ersten Augenblich zu wenig, aber es ist tatsächlich gut, ich bin mir im MT Bereich nicht ganz sicher, die Kalotte schmeisst eine Bühne in den Raum, vielleicht müsste ich se doch geringfügig absenken...
                    Vergleiche ich die Simulation mit der Atlas, so müsste ich die DSM50 noch etwas absenken, was auch mein Ohr sagt.
                    Beim HT zeigt die Messung gegenüber der Simulation geringfügig eine Abweichung, gemessen abfallend …
                    Die Basis finde ich wirklich sehr sehr gut (bezogen auf mein "akustisch schwieriges Wohnzimmer), ich könnte es so lassen wo ich doch schon bei vielen Lautsprechern immer das Optimum suche.
                    Erstaunt bin ich über die beiden Papptieftöner, was die für ein Bass zaubern, es besteht immer das Problem der Raummoden im Bassbereich, die beiden 17er liegen etwas höher als bisherige Lautsprecher und es funktioniert super, es ist ein kräftiger Bass zu hören und auch kein Wummern, schön sauber, woran dies liegt weiss ich nicht, könnte allerdings auch daran liegen dass die Lautsprecher 20cm weiter vorne stehen.

                    Aber die W170s funktionieren erstaunlich gut.
                    Wie bereits geschrieben bin ich mit dem jetzigen Ergebnis so zufrieden dass nicht unbedingt etwas geändert werden müsste.
                    Anbei Vergleich Simu Atlas zur AltoDSMgestrichelt
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                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27948

                      #40
                      Das ist immer subjektiv, wenn es dir auf Dauer gefällt, ist alles gut. Mir ist das zu hell, bei Frauenstimmen oder Violinen tut es weh. So kann ich es gut anhören:
                      Angehängte Dateien
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

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                      • blaueelise
                        Registrierter Benutzer
                        • 23.10.2012
                        • 549

                        #41
                        So, wieder getestet, vor MT 1,5Ohm eingelötet, HT am Ende mit 3 Ohm.
                        Alles gefühlt zu dumpf.
                        HT am Ende mit 2,2Ohm scheint gefühlt zu passen.
                        MT aktuell wieder ohne 1,5Ohm davor.
                        So gefällt es
                        Gemessen wir später nochmals

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