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Frequenzbereiche, Auswirkungen auf den Kang

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  • LowTech
    Registrierter Benutzer
    • 28.02.2012
    • 147

    Frequenzbereiche, Auswirkungen auf den Kang

    Hallo,
    es gab hier mal einen Beitrag, in dem gut beschrieben war, welche Auswirkungen eine Absenkung oder Anhebung bestimmter Frequenzbereiche auf den Klang hat. (Nasale Stimmen, hohler klang und so weiter)
    Leider finde ich den nicht mehr. Ich glaube, WalWal hatte ihn verlinkt.
    Vielleicht kann jemand helfen?

    Fröhliche Weihnachten
    Zuletzt geändert von LowTech; 24.12.2019, 13:21. Grund: Schreibfehler
  • BlueFlame
    Registrierter Benutzer
    • 21.01.2002
    • 453

    #2
    Es gab/gibt ein Übungstool von Harman.
    Das heißt "how to listen".
    Bin mir nicht sicher, ob es das noch gibt und wo man es downloaden kann.
    Das ist quasi ein Lernprogramm.
    Man bekommt eins von drei verschiedenen Musikstücken vorgespielt.
    Einmal mit EQ und einmal ohne.
    Im ersten Level sind es zwei Bänder und man muss sagen, welches Band und ob +6dB oder -6dB.
    Wenn man das ein paar Mal richtig gemacht hat, sind es dann drei Bänder,... dann vier... usw.
    Dabei lernt man recht gut, zu hören, welche Frequenzbereiche in welchen Instrumenten oder Stimmen liegen.

    Edit: Ich hätte es auch selbst vorher kurz googeln können.
    http://harmanhowtolisten.blogspot.com/
    Bin grad selbst am runter laden :-)

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    • LowTech
      Registrierter Benutzer
      • 28.02.2012
      • 147

      #3
      Danke, das ist zwar nicht das, was ich gesucht habe, aber ich werde es auch mal testen

      Kommentar

      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27997

        #4
        https://thomwettstein.com/arbeiten-mit-frequenzen/

        das könnte helfen
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

        Kommentar

        • LowTech
          Registrierter Benutzer
          • 28.02.2012
          • 147

          #5
          ja, danke Walwal.
          Ich bastele ja z.Zt. an einem Dipol rum (ähnlich dem ViDipol von HobbyHifi).
          Da habe ich das Problem, daß sich das ganz anders beim Messen verhält, als ich es gewohnt bin. Es klingt immer etwas schrill, obwohl ich das in der Messung am Hörplatz nicht wirklich sehen kann...

          Kommentar

          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27997

            #6
            So ein Dipol hat eben viel Direktschall. Der selige Linkwitz hatte daher mal eine Zielkurve entwickelt:
            Angehängte Dateien
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • kboe
              Registrierter Benutzer
              • 28.09.2003
              • 1879

              #7
              eventuell das hier?

              https://de.wikipedia.org/wiki/Blauertsche_B%C3%A4nder

              gruß
              kboe
              Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

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              • LowTech
                Registrierter Benutzer
                • 28.02.2012
                • 147

                #8
                Danke für eure Hilfe.
                Die Zielkurve von Linkwitz werde ich ausprobieren, wenn ich wieder zu Hause bin.


                PS: Der Weihnachtsmann hat mir ein miniDSP 2x4HD gebracht

                Kommentar

                • Benni96
                  Registrierter Benutzer
                  • 17.02.2019
                  • 1

                  #9
                  Moin!

                  ich finde die Verknüpfung zwischen Vokalen und Frequenzbereichen sehr hilfreich:
                  u: 250Hz
                  o: 500Hz
                  (a mit punkt oben drauf: 750Hz)
                  a: 1kHz
                  e: 2kHz
                  i: 4kHz
                  Scharfe S-Laute haben dann weiter oben noch reichlich was...
                  Funktioniert nicht immer perfekt, da Vokale mehrere ausgeprägte Formanten haben, aber mit etwas Übung schon erstaunlich genau! Am besten jagst du deine Lieblingstitel/Refereztitel mal durch eine DAW, hebst mit einem EQ mal die verschiedenen Bereiche (mit moderater Güte) an und hörst, was passiert.

                  Grüße
                  Benni

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