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  • „Q“
    Registrierter Benutzer
    • 16.07.2017
    • 863

    #31
    oh ja die Filme sind nicht ohne.

    HTH8.7 das wird übel. Oder gleich das HT21 nehmen? nee lieber nicht.
    jetzt wird‘s erstmal Zeit die nächtliche Ruhe einzuläuten. Vielleicht kommt mir ja noch die ein oder andere Idee.
    meine Kreationen: ProjectX (bald fertig)
    Studio1 light Version & Pacto aus übertriebenem 19mm MDF & BlueOne Bluetooth Box
    Ein paar vor urzeiten gebaute simple Surround rears: 2-Wege Surrounds mit WS13BF & DTW95NG
    Hiermit fing alles an: 3-Wege Box Überarbeitung mit GF250, AL130 & DSM25FFL im WG (vielen vielen Dank für die Hilfe )

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27976

      #32
      So problematisch ist das nicht. Natürlich nur eine Box/Chassis nehmen. Und nicht rumhampeln davor.
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • ubix
        Registrierter Benutzer
        • 26.03.2008
        • 3661

        #33
        Könnte man nicht auch ein Mikrofon vor dem Lautsprecher aufstellen, so 10cm vor dem Hochtöner, und das in einen Verstärker, und ganze dann widerum über Kopfhörer abhören? Das Mikro muss ja kein Studiomikro sein, aber einigermaßen sauber arbeiten. Ebenso wie der Kopfhörer. Dann hat man zumindestens keine Bewegungseinflüße.Und weniger Umgebungseinflüße.
        Mit Freundlichem Gruß,

        Ubix
        __________________________________________________ ____

        Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 27976

          #34
          Wozu? Und Mikros erzeugen auch Klirr.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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          • ubix
            Registrierter Benutzer
            • 26.03.2008
            • 3661

            #35
            Das ist richtig. Aber mit der Methode eliminiert man äußere Einflüsse, wenn man verschiedene Kondensatoren gehörmäßig vergleichen will, so man einen Unterschied überhaupt gehörmäßig feststellen kann. Ich denke, die Vorteile überwiegen eventuelle Nachteile. Man sitzt virtuell gleichbleibend wie festgenagelt direkt vor dem Hochtöner, egal, wie man sich dabei bewegt. Das ist anders nicht so präzise möglich.
            Man könnte höchstens noch die Testtöne , oder Rauschen, anstatt direkt mit Kopfhörer abzuhhören, diese digital vom Mikrofon aufnehmen, und später über Kopfhörer, oder Lautsprecher abhören. Allerdings wird es dann irgendwann auch aufwendig.
            Mit Freundlichem Gruß,

            Ubix
            __________________________________________________ ____

            Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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