Hätte darauf gewettet, dass Regallautsprecher deshalb so heißen, weil man sie ins Regal stellen soll , weil die Rückwand den mickrigen Bass aufpeppen soll.
Aber hier soll man eines besseren belehrt werden:
(Malte Ruhnke, stereoplay) https://www.welt.de/wirtschaft/webwe...n-wichtig.html
So wird doch kolportiert, dass die Karajan-Aufnahmen viel zu baßlastig sind, weil der Maestro mit seinen frei im Raum plazierten Regalboxen von den Toningenieuren immer mehr Baß einforderte (weil sie eben nicht im Regal keinen Baß zusammenbringen) -
das KARAJAN-SYNDROM genannt:
http://www.hifimuseum.de/das-karajan-syndrom.html
Das wissen also sogar die Blödmarkt-Verkäufer, aber nicht der Chefredakteur der stereoplay?
Jedenfalls interessant.....
Aber hier soll man eines besseren belehrt werden:
Wichtig: „Regallautsprecher gehören genau dort nicht hin, sondern auf einen Ständer mit einem halben bis einem Meter Abstand zur Wand dahinter.“ Im Regal beginne der Bass nachteilig zu dröhnen. Die Abstandsregel gelte auch für Standlautsprecher.
So wird doch kolportiert, dass die Karajan-Aufnahmen viel zu baßlastig sind, weil der Maestro mit seinen frei im Raum plazierten Regalboxen von den Toningenieuren immer mehr Baß einforderte (weil sie eben nicht im Regal keinen Baß zusammenbringen) -
das KARAJAN-SYNDROM genannt:
Insbesondere die teuren edlen DGG/Karajan Scheiben klingen alle unnormal gewaltig, richtig monumental und voll und schwer.
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Und das Geheimnis war, Karajan hatte in seinem Musikzimmer oder Wohnzimmer zwei sicherlich ehemals sehr gute Acoustical Research AR3a Regalboxen "auf dem Fußboden" stehen und Regalboxen klingen nun mal recht dünn, wenn sie nicht im Regal stehen. Das Regal mit seinen Büchern und Schrank-Elementen - meist vor einer massiven Wand - wirkt wie eine zusätzliche Schallwandvergrößerung. Das wissen die Tonmeister, das wissen die Lautsprecherhersteller, daß wissen auch erfahrene Hifi-Verkäufer und manchmal sogar angelernte Verkäufer im Grossmarkt oder im Blödmarkt.
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Und das Geheimnis war, Karajan hatte in seinem Musikzimmer oder Wohnzimmer zwei sicherlich ehemals sehr gute Acoustical Research AR3a Regalboxen "auf dem Fußboden" stehen und Regalboxen klingen nun mal recht dünn, wenn sie nicht im Regal stehen. Das Regal mit seinen Büchern und Schrank-Elementen - meist vor einer massiven Wand - wirkt wie eine zusätzliche Schallwandvergrößerung. Das wissen die Tonmeister, das wissen die Lautsprecherhersteller, daß wissen auch erfahrene Hifi-Verkäufer und manchmal sogar angelernte Verkäufer im Grossmarkt oder im Blödmarkt.
Das wissen also sogar die Blödmarkt-Verkäufer, aber nicht der Chefredakteur der stereoplay?
Jedenfalls interessant.....
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