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  • Frankynstone
    Registrierter Benutzer
    • 23.03.2004
    • 3916

    Das mit dem Differenzton 20kHz-19kHz=1kHz ist übrigens eine Intermodulationsverzerrung. Intermodulation tritt in allen nichtlinearen Systemen auf. Der Klirrfaktor ist in der Schallplattentechnologie prinzipbedingt höher, weil es mehrere nichtlineare Dinger da gibt.

    Eines davon können wir gut beeinflussen. Durch die richtige Einrichtung des Abtastsystems (Überhang, Winkel) und die richtige Auflagekraft der Nadel gelangt man zu einem Arbeitspunkt, wo die Abtastnadel korrekt in der Rille steht. Stimmen die Winkel längs und quer zur Rille nicht, erhöht sich der Klirrfaktor und damit auch die Intermodulation.

    Ebenso entsteht Klirr, wenn die Nadel kurz davor ist, zu springen. Sobald sie keinen sicheren Kontakt mehr zur Rille hat und periodisch den Kontakt verliert, wird nicht nur der Klang unsauber, sondern der Verschleiß an Platte und Nadel steigt. Wer seine Platten durch sehr wenig Auflagekraft schonen will, tut manchmal genau das Gegenteil.

    Tipps für die richtige Einrichtung findet man en masse im Netz und ich bin auch gerne behilflich.
    PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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    • Schmidt
      Registrierter Benutzer
      • 06.11.2013
      • 776

      Dann gibt es als nächstes ein SPU Royal N da sollte die Aulagekraft reichen-.

      Wenn man Weniger Tipps und Schablonen verwendet ist das Ergebnis oft besser.

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      • ubix
        Registrierter Benutzer
        • 26.03.2008
        • 3538

        Zitat von kboe Beitrag anzeigen
        Ich hab gehört, dass Karajan seine LS wohl am Boden stehen hatte und deshalb oft mehr Höhen in die Aufnahmen reinreklamiert hat, wogegen sich die Toningenieure, die mit Ohren auf HT-Höhe abgemischt haben, so gut es ging, gewehrt haben...

        Gruß
        kboe
        Stimmt, so war es wohl gewesen. Die armen Toningenieure.
        Ich hatte das nicht mehr richtig in Erinnerung.
        Mit Freundlichem Gruß,

        Ubix
        __________________________________________________ ____

        Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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        • kboe
          Registrierter Benutzer
          • 28.09.2003
          • 1813

          Ich kann mich natürlich auch nicht für die Richtigkeit dieser Geschichte verbürgen...

          Gruß
          kboe
          Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

          Kommentar

          • Frankynstone
            Registrierter Benutzer
            • 23.03.2004
            • 3916

            Falschrum schlussgefolgert. Es gibt Abtastsysteme mit einer besonders guten Trackability, also geringe effektive Masse der Nadel und hohe Nachgiebigkeit. So kommt man mit einer geringen Auflagekraft aus und schont die Platte.

            Bei einem System wie dem SPU Royal N wird eine hohe Auflagekraft vorgeschrieben, weil die Trackability in diesem Fall durch harte Aufhängung des Nadelträgers (8µm/mN) schlecht ist. Wenn du mit geringerer Auflagekraft abspielst, funktioniert dieses System nicht ordnungsgemäß. Ich würde so ein System nie kaufen, damit fährt man so krass auf Verschleiß wie mit einem beliebigen DJ-Hobel.

            Ganz ehrlich, wie gut auch immer so ein SPU klingt, ich will meine Platten nicht ruinieren und setze lieber auf solche Systeme, die mit 15mN oder 20mN auskommen. Diese unterscheiden sich in dieser Preisklasse nur wenig hinsichtlich der bewegten Masse. Aber die Compliance ist mit um die 20µm/mN wesentlich höher und somit auch eine Eignung für die in der HiFi-Welt tendenziell leichteren Tonarme.

            Gegen die scharfen Schliffe spricht hingegen nix. In aller Regel ist die abgetastete Fläche dadurch groß, dass eine lange Kante in der Rillenflanke anliegt. Somit ist die Druckverteilung günstiger als bei elliptischen Nadeln und der Verschleiß hält sich in Grenzen.
            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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            • Schmidt
              Registrierter Benutzer
              • 06.11.2013
              • 776

              Zitat von Frankynstone Beitrag anzeigen
              Falschrum schlussgefolgert. Es gibt Abtastsysteme mit einer besonders guten Trackability, also geringe effektive Masse der Nadel und hohe Nachgiebigkeit. So kommt man mit einer geringen Auflagekraft aus und schont die Platte.

              Bei einem System wie dem SPU Royal N wird eine hohe Auflagekraft vorgeschrieben, weil die Trackability in diesem Fall durch harte Aufhängung des Nadelträgers (8µm/mN) schlecht ist. Wenn du mit geringerer Auflagekraft abspielst, funktioniert dieses System nicht ordnungsgemäß. Ich würde so ein System nie kaufen, damit fährt man so krass auf Verschleiß wie mit einem beliebigen DJ-Hobel.

              Ganz ehrlich, wie gut auch immer so ein SPU klingt, ich will meine Platten nicht ruinieren und setze lieber auf solche Systeme, die mit 15mN oder 20mN auskommen. Diese unterscheiden sich in dieser Preisklasse nur wenig hinsichtlich der bewegten Masse. Aber die Compliance ist mit um die 20µm/mN wesentlich höher und somit auch eine Eignung für die in der HiFi-Welt tendenziell leichteren Tonarme.

              Gegen die scharfen Schliffe spricht hingegen nix. In aller Regel ist die abgetastete Fläche dadurch groß, dass eine lange Kante in der Rillenflanke anliegt. Somit ist die Druckverteilung günstiger als bei elliptischen Nadeln und der Verschleiß hält sich in Grenzen.
              Am 18g Arm vom KD ist es sicher eine Sünde wert. 2,5g benötigt das Valencia auch.

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              • Frankynstone
                Registrierter Benutzer
                • 23.03.2004
                • 3916

                Zitat von Schmidt Beitrag anzeigen
                Am 18g Arm vom KD ist es sicher eine Sünde wert. 2,5g benötigt das Valencia auch.
                Dann harmoniert das wenigstens. Normale HiFi-Arme haben so 6...10 g effektive Masse. Rechnen wir zwei Beispiele, welche Resonanzfrequenz Arm und Abtastsystem als Feder-Masse-Schwinger haben:

                f_Res=1000/(2*pi*SQRT((m_Arm+m_Sys)*C))

                Dein KD-Arm mit dem SPU:
                f_Res=1000/(2*pi*SQRT((18g+12,8g)*8mm/N))
                =10Hz

                Das andere Extrem wäre ein Pro-Ject 8.6cc z. B. mit
                Ortofon Vinyl Master Silver
                f_Res=1000/(2*pi*SQRT((6g+5g)*25mm/N))
                9,5Hz

                Man kommt ungefähr bei der gleichen Frequenz raus und die ist deutlich unterhalb des Übertragungsbereiches, der vielleicht bei 30Hz beginnt. Somit funktionieren beide Kombinationen gut.

                Das SPU würde am 8.6cc im Übertragungsbereich resonieren, damit wäre keine präzise Basswiedergabe möglich. Während der Vinyl Master am KD-Arm sehr niederfrequent wippen würde, gerade bei welligen Platten keine stabile Funktion gewährleistet.
                PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                • Fosti
                  Registrierter Benutzer
                  • 18.01.2005
                  • 3161

                  Wenn ich die letzten Beiträge so lese kommt mir die digitale Lösung ziemlich elegant vor und man hat neben den Lausprechern am Ende der Wiedergabekette nicht noch ein zweites schwaches Glied am Anfang.......
                  Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

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                  • Frankynstone
                    Registrierter Benutzer
                    • 23.03.2004
                    • 3916

                    Mensch Fosti, die ganze Spielerei mit Plattenspielern macht einfach Spaß. Und die Handhabung von Schallplatten sowieso, da hat man ein schönes Cover und einen langlebigen Tonträger, der bei guter Pflege in hundert Jahren noch abspielbar sein wird. Ob es in 100 Jahren noch Geräte geben wird, mit denen man CDs oder MP3-Dateien abspielen kann?
                    • Die Schallplatten, die ich von Opa habe, sind noch fast wie neu und man findet auf Flohmärkten und in jedem A&V akustische Zeitreisen. An Abspielgeräten herrscht kein Mangel.
                    • Die Spulentonbänder von Papa sind größtenteils noch abspielbar und ganz gut. Nachschub an Bändern ebbt langsam ab, funktionstüchtige Abspielgeräte sind gut verfügbar, kaputte Geräte sind stets gut reparabel.
                    • Kassetten aus meiner Kindheit und Jugend, teils noch mono, sind sehr unterschiedlich von abspielbar bis exzellent. Auf jeden Fall bringen noch einige Labels bespielte Kassetten raus und Leute verkaufen interessante Mitschnittsammlungen. An Abspielgeräten herrscht kein Mangel.
                    • Von meinen CDs sind manche schon nur noch am Springen und Klicken, kein Spaß. Nachschub ist zwar verfügbar, dennoch ist das die erste Technologie, wo die Tonträger von alleine verfallen und kaum wiederherstellbar sind. An Abspielgeräten herrscht kein Mangel.
                    • Und für manche proprietäre Audiodateien findet man kein Abspielprogramm. Daten lassen sich zwar prinzipiell beliebig oft vervielfältigen und dadurch erhalten, dennoch sehe ich die digitale Archivierung als /dev/null auf Zeit an.
                    • Streamingdienste sind nur ein temporärer Spaß, davon bleibt einem sowieso nichts. Man kann ja keine gebrauchten Streams irgendwo kaufen oder aus der Schublade kramen.
                    PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                    • aurelian
                      Registrierter Benutzer
                      • 05.03.2013
                      • 1911

                      ch hab gehört, dass Karajan seine LS wohl am Boden stehen hatte und deshalb oft mehr Höhen in die Aufnahmen reinreklamiert hat, wogegen sich die Toningenieure, die mit Ohren auf HT-Höhe abgemischt haben, so gut es ging, gewehrt haben..
                      Die Karajan-Geschichte geht anders.
                      Er hat Regalboxen auf Ständern am Boden stehen gehabt und daher immer zuwenig Bass. Daher sind seine Aufnahmen tendenziell sehr basshaltig. Von zuviel Höhen ist bei Karajan keine Spur im Vergleich zu vielen anderen Dirigenten/Konzerthallen/Orchestern. Sie sind oft eher etwas stumpf.

                      Diese Geschichte dürfte im übrigen sogar stimmen
                      Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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                      • aurelian
                        Registrierter Benutzer
                        • 05.03.2013
                        • 1911

                        Von meinen CDs sind manche schon nur noch am Springen und Klicken, kein Spaß. Nachschub ist zwar verfügbar, dennoch ist das die erste Technologie, wo die Tonträger von alleine verfallen und kaum wiederherstellbar sind. An Abspielgeräten herrscht kein Mangel.
                        Von 2400 CDs, davon viele aus den Jahren 1982-85 und viele aus Flohmärkten (zerkratzt) sind bei mir nur 8 wegen des Bronzings (Produktionsfehler nur im Jahr 1985) defekt, die mir alle von der DG ersetzt wurden (einige nicht mehr verfügbare konnte ich nach freier Wahl gegen andere tauschen).
                        2 haben definitiv Pressfehler, sind aber dennoch fehlerfrei abspielbar.
                        2 scheinen sich sich zu verabschieden (Fehlerraten werden immer höher)
                        Keine einzige CD aus 1982-1985 (außer den genannten) zeigt eine Verschlechterung bei den Fehlerraten (getestet 2003 und 2017)

                        Keine einzige meiner CDRWs ab 1998 macht Probleme
                        Keine einzige meiner CDRs ab 1998 der Hersteller Taiyo Yuden, Ricoh, Ritek, TDK, maxell (das sind 95% der von mir je gebrannten CDRs) hat Fehlerraten, die auch nur den geringsten Verdacht eines Verfalls aufkommen lassen.

                        PS: Leicht defekte CDs lassen sich mit Cuetools wieder fehlerfrei reparieren, sind dann akkurat gerippt (habe ich bei den beiden mit Preßfehler zB gemacht, obwohl man eh nichts merkte)
                        Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

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                        • Fosti
                          Registrierter Benutzer
                          • 18.01.2005
                          • 3161

                          Moin Frankynstone,
                          ich will Dir und den anderen den Spaß doch gar nicht nehmen. Für mich ist das nur zu unbequem. Das mit dem in vielen Fällen aufnahmeseitig(!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) ungenutzten Potenzial der CD ist sehr bedauerlich....

                          Viele Grüße,
                          Christoph
                          Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

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                          • Frankynstone
                            Registrierter Benutzer
                            • 23.03.2004
                            • 3916

                            Ich weiß nicht, von welchem Hersteller meine kaputten CDs sind. Aber ich höre seit Jahren mehr analoge Tonträger oder konsumiere Musik am Computer, von daher ist es mir nicht so wichtig.

                            Dass die Reserven der CD lange nicht ausgeschöpft werden, fängt ja schon damit an, dass heute noch Mikrofone verwendet werden, die vom Entwicklungsstand her über 50 Jahre alt sind. Dann kommt das Kuddelmuddel aus analogen und digitalen Produktionsmethoden und ein Übermaß an Postproduktion. Liveaufnahmen haben oft so eine Offenheit und Klarheit, die Studioaufnahmen fehlt.

                            Studioaufnahmen - also das, was einem meistens verkauft und im Radio vorgedudelt wird - wirken flach und dicht wie so eine Wand. Aber dann muss man sich mal vorstellen, wo die meiste Musik gehört wird. Nicht genüsslich im Ohrensessel zu Hause, sondern im Auto, auf der Baustelle etc., also in Situationen mit starkem Nebengeräusch. Viele Menschen besitzen keine Musikanlage im Wohnzimmer, weil sie den kulturvollen Musikgenuss gar nicht pflegen, sondern TV glotzen oder mit der Spielkonsole zocken.
                            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                            • Lui
                              Lui
                              Registrierter Benutzer
                              • 31.05.2007
                              • 590

                              Es gibt wohl keinen Zweifel daran, dass die Musik auf dem Rechner (CD`s halte ich für überholt und unpraktisch im Gebrauch) und die damit verbundenen Vorteile beim Zugriff auf die Sammlung bequem ist. Und auch daran nicht, dass die digitalen Medien den analogen technisch überlegen sind.
                              Es gibt da eine schöne Analogie zwischen Schallplatten und Lautsprechern. Bei beiden bewegt sich was und beide sind so schön unperfekt. Und trotzdem kommt da Mucke in atemberaubender Qualität raus (natürlich nur, wenn ich die Lautsprecher selbst gebaut habe )

                              Ich finde, das hat etwas, Schallplatten in die Hand zu nehmen. Sich das Cover ansehen und den Text darauf auch ohne Lesebrille entziffern zu können.

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                              • albondiga
                                Registrierter Benutzer
                                • 18.06.2004
                                • 1111

                                Im Rahmen der Musikproduktion muss man zwischen Abmischen und Mastering unterscheiden. Beim Abmischen ist die Band dabei und es wird der Stereo-Downmix erstellt, so wie die Band und der Produzent das wollen. Beim Mastering wird das ganze dann so aufbereitet (technisch), dass es sich sinnvoll auf den Datenträger transferieren lässt. Von den üblen CDs und MP3s, die dynamikfreien Geräuschbrei enthalten, gibt es meist einen guten Mix von vor dem Mastering. Der findet den Weg auf die Schallplatte, aber oft nicht auf CD oder ins MP3, Stichwort Loudness War. Von Metallica hört sich die Musik von Guitar Hero besser an als die CD. So mal als Beispiel.
                                Was mich nervt ist nicht die Tatsache, das die schwarze Scheibe trotz aller technischen Nachteile als Medium für Hifi-Entusiasten wieder da ist, sondern dass es die Kombination aus Geräteherstellern und Contentanbietern nicht geschafft hat, nach vielen Jahren CD mal neues, besseres Nachfolgeprodukt anzubieten.
                                Die CD war ein großér kommerzieller Erfolg für Philips und Sony, die jahrelang Lizenzgebühren auf Datenträger und Abspielgeräte erhalten konnten. So abkassieren wollten alle anderen auch und brachten Konkurrenzsysteme auf den Markt, die sich a) nicht durchsetzen konnten und b) gleichzeitig technisches Potential nicht genutzt haben.
                                Im Auto dynamikreiche Musik erfordert bei den Fahrgeräuschen eine häufige Korrektur der Lautstärke, das nervt. Eine klanglich gute Version auf der CD für zu Hause, mitgeliefert hinten dran dynamikkomprimiertes MP3 für unterwegs hätte man sogar mit Audio CDs machen können. Dynamikkompression könnte man auch on the fly im Abspielgerät machen. Einfach einen dritten Kanal mitliefern der einen Verstärkungsfaktor für die dynamikkomprimierte Version bietet. Dann könnte man das sogar variabel machen.
                                Aber es war wichtiger, den Kunden mit Kopierschutz zu gängeln, ein eigenes Format mit Lizenzkosten-Gelddruckpotential zu entwickeln als sich innerhalb der Branche auf EIN neues Medium als legitimen Nachfolger zu einigen, am besten abwärtskompatibel. Der Kunde wartete ab, was sich durchsetzt, und die Produkte starben, bevor sie sich durchsetzten.
                                Na ja, vielleicht schaffen es die Streaminganbieter ja mal irgendwann. Da wäre das ja nur ein Softwareproblem.
                                Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"

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