Du hättest die kabel vor dem testen nicht nebeneinander oder auf dengleichen Platz legen dürfen. Die haben sich jetzt schon gegenseitig angesteckt. Zu spät. Weiteres Anstecken am Verstärker ist sinnlos.
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Zitat von aurelian Beitrag anzeigenIch hatte in meiner über 30jährigen HiFi-Zeit noch kein einziges defektes Beipackkabel und daher auch noch nie ein Cinch-Kabel gekauft (bei manchen Geräten waren sogar relativ gute Kabel dabei).
Das einzige, das ich kaufe, sind die XLR-Kabel (Neutrik-Codial, manch andere XLR-Stecker/Buchsen haben leider oft schlechten Kontakt)(die XLRs machen inzwischen ohnehin den bei weitem überwiegenden Anteil der Verkabelung aus)
https://www.reichelt.de/A-V-Kabel-DI...1&SEARCH=%252A
Zumindestens für öfteres umstecken und einstecken ist dies untauglich, da mechanisch einfach zu empfindlich. Da zieht man einmal am Kabel, und schon kann es zu Problemen kommen. Und wenn ich mal wieder was umbaue, zieht man schnell irgendwo am Kabel.
Ja, stimmt, solide XLR Kabel sind dann schon in einer anderen Klasse angesiedelt.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Zitat von Andy22 Beitrag anzeigenUm zurück zum ursprünglichen Thema zu kommen.
Bei LS-Kabel oder verschiedenen Netzkabeln konnte ich in der Tat keine Klangunterschiede festmachen.
Anders bei NF-Chinchkabeln z.B. zwischen CD-Player und Verstärker.
Da kann ich Unterschiede festmachen. Mein Denon-Verstärker agiert im Mittel-/Hochtonbereich z.T. etwas spitz.
Hier habe ich rein zufällig ein NF-Kabel (normale Preislage) gefunden, dass den Hochtonbereich offensichtlich etwas "einbremst" und so zu eine besseren Klangbalance führt.
Wie das physikalisch zu erklären wäre, keine Ahnung, aber es ist jederzeit nachvollziehbar.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Die Kameraden von Audioquest sind echt mal phatasievoll.
Aus der Bechreibung zu
Audioquest Cinnamon RJ/E High End Netzwerkkabel Ethernet 3m
DIREKTIONALITÄT:
Alle Audiokabel sind Richtungsgebunden. Jede Charge von Metallleitern für jedes AudioQuest-Audiokabel wird Probe gehört, um die korrekte Laufrichtung zu ermitteln. Die Stecker sind deutlich und eindeutig mit entsprechenden Pfeilen gekennzeichnet, um die überragende Klangqualität sicherzustellen. Für beste Ergebnisse verwenden Sie die Kabel so, dass die Pfeile in die Richtung zeigen, in der die Musik fließt. Zum Beispiel vom NAS zum Router, vom Router zum Netzwerkplayer.
Ob da nicht irgendwann §5 UWG greift???
Ich schmeiss mich echt weg vor lauter Lachen.
Jürgen
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Ich muss da echt mal fragen, wie ich denn die Musik überhaupt auf mein NAS bekomme.
Da müssen ja die Daten vom Router zum NAS.
Muss ich da mit massiven Qualitätsverlusten rechnen? Wie kann ich das kompensieren? Muss ich das Kabel vorher in die andere Richtung einstecken?
Sind die Kabel in China hergestellt und kommt dadurch vielleicht ein "R" wie ein "L" rüber?
Singt dann Chris Rea (sorry, Chlis Lea) "Dliving home fol chlistmas".....
Hätte nie gedacht, dass es bei HiFi soooo viel zu beachten gibt.
Schöne Weihachten an euch
Jürgen
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Zitat von spline Beitrag anzeigenDie Kameraden von Audioquest sind echt mal phatasievoll.
Aus der Bechreibung zu
Audioquest Cinnamon RJ/E High End Netzwerkkabel Ethernet 3m
DIREKTIONALITÄT:
Alle Audiokabel sind Richtungsgebunden. Jede Charge von Metallleitern für jedes AudioQuest-Audiokabel wird Probe gehört, um die korrekte Laufrichtung zu ermitteln.
Ob da nicht irgendwann §5 UWG greift???
Ich schmeiss mich echt weg vor lauter Lachen.
JürgenMit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Macht euch nicht lustig. Bei Amazon hat einer das Kabel getestet. Es funktioniert.
https://www.amazon.de/Audioquest-Cin.../dp/B0073H10BQ
Und jetzt? Extrem ... wirklich sehr deutlicher Klanggewinn ! Meine Empfehlung: einfach machen und wenn es nichts bringen sollte einfach zurücksenden...in dem Fall kann man das ruhig mal machen, finde ich. Sind immerhin über 300 € Kosten für 3 Kabel in meinem Fall wegen des Umwegs über die PowerLine Steckdosen Variante. Kann sogar sein, dass das noch mehr ( ! ) bringt, wenn man direkt aus dem Router in das Abspielgerät gehen kann und man dabei dann ja nur zwei teure Netzwerkkabel benötigt.
Ach ja: mein Kabel vom PowerLine Adapter zum Netzwekplayer wandert im Haus gerne auch ins Heimkino und versorgt dann das Apple TV mit Internet aus der Wandbuchse ohne Powerline... das Bild ist super scharf geworden und der Surround Sound blüht richtig auf....
Die Farben glühen einem entgegen so dass ich etwas nachkorregiert habe... welch Unterschied zu vorher, als noch die billigen Kupferkabel die jeweiligen Geräte mit dem Netz verbunden hatten.
Datenstrom ist auch vom guten Kabel abhängig, jetzt bin ich auch davon überzeugt.
Volle Kaufempfehlung.
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Man kann sich auch 5 Sterne Bewertungen kaufen.
http://bewertungenkaufen.com/
Oder: Wer nichts weiß, muss alles glauben.Zuletzt geändert von walwal; 22.12.2017, 16:24.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Da man hier im Forum ja der Meinung ist, das ein linearisiert Frequenzgang zur Beurteilung des Klangs entscheident ist, die Honks mit ihren Messmikrophonen den Klang messen und dann aber auch wirklich meinen das das Mikro die High Endige Sphäre bestätigt.
Zu guter letzt eine breite Masse mir weißmachen wollte, das 6+6 12db ergibt und nun meinen mit dem Multimeter den korrelierten Klang der Bausteine mit unterschiedlichen NF Kabeln messen zu meinen.
Laufrichtung gibt's übrigens nicht nur im HIFI Bereich. kannscht ja mal goooglenn.
Ich Sach nur toi toi toi. Das kostet und ich möchte nicht wissen auf was für Klos hier teilweise gehört wird.
Übrigens... schöne Weihnachten, lasst euch reich beschenken und feiert schön..
Das Sprengkommando.
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