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  • Schmidt
    Registrierter Benutzer
    • 06.11.2013
    • 776

    #46
    Zitat von ubix Beitrag anzeigen
    Sind diese Kabel gebraucht, hapert es meistens mit der Mitteltonwiedergabe, aber durch Behandlung mit "Kabeltinktur 2121" der Fima "Euro & Co. machen mich froh." für 300€ 10ml kann man das Problem beheben. Mit unseren entmagnetisierten Wattestäbchen (20 € 4 Stck) linksdrehend auftragen, und alles wird gut. Reicht für 2 Kabel.
    Ja das macht Sinn, ich habe noch die 30 Jahre alten Kabel am MTI Zweig der VOXEN.
    Danke für den Hinwies

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    • Cpt. Jack Sparrow
      Moderator
      • 12.09.2013
      • 1328

      #47
      Jetzt mal ernsthaft: egal was die sich so für Pillen einwerfen, sie sollten weniger nehmen. Oder zumindest teilen.

      Ein Kabel für 800 Steine - ernsthaft jetzt?!
      <-- hat mehr als eine Kugel in der Flinte.
      Meine Lautsprecher:
      Phobos | Titania | Portrait XL | La Belle ATM Semilight | Deimos Center | SID

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      • mechanic
        Registrierter Benutzer
        • 25.07.2014
        • 2335

        #48
        So lange es Leute mit zu viel Geld und zu wenig Hirn gibt, ist das eine Nische, die bedient werden will !
        Gruß Klaus

        Kommentar

        • Cpt. Jack Sparrow
          Moderator
          • 12.09.2013
          • 1328

          #49
          Also wenn die Probleme haben, ihre Kohle loszuwerden - ich könnte da durchaus behilflich sein. Ich hab mit Sicherheit noch irgendeinen Stein im Garten, den man sich für läppische 15k€ auf den Lautsprecher legen kann. Und zwar zu 90° gedreht zur vorherigen Nord-Süd-Ausrichtung. Über die in Jahrmillionen erworbene Ausrichtung seines eigenen Magnetfeldes wirkt der Stein dann als natürlicher Schutzschild vor dem Erdmagnetfeld, in dem bekanntlich Spulen des Systems liegen. Und sobald diese bewegt werden, indiziert das Erdmagnetfeld eine Spannung darin, was den Klang in einer absolut nicht hinnehmbaren Weise verfälscht. Davor schützt mein "Soundstein" dann!

          So. Ich habe fertig!
          <-- hat mehr als eine Kugel in der Flinte.
          Meine Lautsprecher:
          Phobos | Titania | Portrait XL | La Belle ATM Semilight | Deimos Center | SID

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          • Andy22
            Registrierter Benutzer
            • 01.01.2010
            • 126

            #50
            Um zurück zum ursprünglichen Thema zu kommen.
            Bei LS-Kabel oder verschiedenen Netzkabeln konnte ich in der Tat keine Klangunterschiede festmachen.

            Anders bei NF-Chinchkabeln z.B. zwischen CD-Player und Verstärker.
            Da kann ich Unterschiede festmachen. Mein Denon-Verstärker agiert im Mittel-/Hochtonbereich z.T. etwas spitz.
            Hier habe ich rein zufällig ein NF-Kabel (normale Preislage) gefunden, dass den Hochtonbereich offensichtlich etwas "einbremst" und so zu eine besseren Klangbalance führt.
            Wie das physikalisch zu erklären wäre, keine Ahnung, aber es ist jederzeit nachvollziehbar.

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 28089

              #51
              "...Für Cinch-Kabel ist der Leitungs- und Isolationswiderstand völlig uninteressant, da er sowieso unter 1 Ohm liegt und im Vergleich zu den Widerständen der verbunden Geräte, die weitaus höher sind (Eingänge oft über 10.000 Ohm, Ausgänge 100-5.000 Ohm), keine Rolle spielt. Die Leitungsinduktivität ist auch zu vernachlässigen, da die beiden Leiter dicht beisammen sind, sodass sich die entstehenden Magnetfelder weitgehend aufheben und so die Induktivität gering bleibt. Ab einer gewissen Länge kann ein physikalisch bedingte Frequenzabfall bei hohen Frequenzen durch die Leitungskapazität auftreten, die eventuell hörbar werden könnte. Dieser Frequenzabfall würde aber erst z.B bei einem „High-End-Kabel“ mit hoher Leitungskapazität mit einem sehr hochohmigen Quellgeräte wie einem CD-Player bei mehr als 50 Meter Kabellänge und in einem Frequenzbereich von 20 kHz „hörbar“ sein. Und da die meisten Leute normalerweise Ihre HiFi-Geräte immer nah beieinander steht haben, sollten für die meisten Menschen Cinch-Kabel mit Längen von 50-100 cm ausreichend sein...."

              http://cinch-kabel.org/kabelklang/

              Wie Sie gesehen haben, müssen etliche extrem ungünstige Faktoren zusammenkommen, damit sich das Verbindungskabel zwischen Wiedergabegerät und Verstärker klanglich auswirken kann. Bei 10 k? Ausgangswiderstand wäre es objektiv gesehen aber ohnehin angebracht, darüber nachzudenken, das Schrottgerät unauffällig zu entsorgen. Und statt des langen Schrottkabels, das in der Rechnung berücksichtigt wurde und das in der Praxis so wohl auch nicht existiert, könnte man einfach das meistens beigepackte Kabel verwenden oder im Elektronikhandel ein sehr preisgünstiges Cinchkabel kaufen, das das Problem löst, bevor man über ein mehrere hundert Euro teures High-End-Cinchkabel nachdenkt. Überraschenderweise gibt es nicht selten sogenannte High-End-Geräte, bei denen der Ausgangswiderstand ziemlich hoch ist. Man begründet das gerne damit, daß man dadurch einen Impedanzwandler am Ausgang weglassen konnte, der sich ja klanglich auswirken könnte. Eine haarsträubende Argumentation! In diesem Fall benötigen Sie ein kapazitätsarmes Kabel, d.h. ein möglichst kurzes oder aber, falls die Kabellänge hoch sein muß, ein Kabel mit geringer Kapazität pro Meter. Wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, stellen Sie es am besten wie im nächsten Abschnitt beschrieben selbst her.

              Tip: Wenn Sie schon -eigentlich völlig unnötigen- Aufwand treiben wollen, um Ihr Gewissen zu beruhigen (auch wenn Sie jetzt wissen, daß es Unsinn ist), bzw. wenn Sie aufgrund einer großen Leitungslänge ein Kabel mit kleiner Kapazität benötigen, dann sollten Sie im Elektronikhandel ein paar Cinch-Stecker und eigentlich für HF-Anwendungen hergestelltes Koaxialkabel des Typs RG-59 kaufen, das sich durch eine geringe Kabelkapazität sowie vor allem einen geflochtenen und damit dichten Schirm auszeichnet. Es hat einen Außendurchmesser von ca. 4 mm. Auch anderes 75-?-Koaxkabel besitzt ähnlich gute Werte. Wenn Sie des Lötens mächtig sind, können Sie sich daraus ein Cinch-Kabel bauen, das aus elektrotechnischer Sicht für diesen Anwendungsfall nicht weiter verbesserungsfähig ist. Ein derart hergestelltes Cinch-Kabel hat lediglich einen einzigen Nachteil, der in High-End-Kreisen jedoch sehr schwerwiegend ist: Es kostet als Stereokabel weit unter 5 Euro und disqualifiziert sich alleine schon durch den niedrigen Preis grundsätzlich für High-End-Anwendungen. Der objektiv gesehen einzige wirkliche Nachteil ist, daß das Kabel ziemlich steif ist und keine kleinen Biegeradien mag. Bei nahezu gleichen elektrischen Daten diesbezüglich ganz deutlich besser verhält sich das RG-179. Wegen seines mit 2,5 mm kleinen Außendurchmessers, der eine martialische Optik gänzlich missen läßt, wird man in HiFi-Kreisen damit allerdings nur Spott ernten.


              http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm#Cinch
              Solche geringen Effekte sind möglich, es klingt dann anders, aber nicht unbedingt besser. Machmal liegt es auch an schlechtem Kontakt. Und wenn es zu hell klingt, regelt man den HT etwas runter oder umgekehrt. Das ist preiswerter als ein Kabel zu suchen, das "besser" klingt.

              Mir hatte auch mal ein Bekannter solch ein WunderKabel (cinch) gegeben und ich habe es getestet. Natürlich blind, es klang eine Spur anders - besser? Heutzutage misst man seine LS ein, das korrigiert dann solche Minieffekte sowie die groben Abweichungen und dann klingt es wirklich besser.
              Zuletzt geändert von walwal; 20.12.2017, 18:03.
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • ubix
                Registrierter Benutzer
                • 26.03.2008
                • 3668

                #52
                Die ganz billigen Chinch- Kabel würde ich schon meiden. Ich hatte einige mit Wackler,ganz ärgerlich, wenn auf einem Fest der eine Kanal auf einmal streikt, und man das erst später merkt, oder es tritt brummen auf. Ein paar Euro mehr anlegen ist schon besser.
                Ich will jetzt nach und nach meine billigkabel gegen bessere umtauschen. Die dann auch mechanisch nicht so sensibel sind. Aber sicher keine für 500 € oder so.
                Auch Lautsprecherkabel will ich tauschen gegen welche aus dem PA Bereich, da sich die Standardkabel andauernd verdrehen, wenn man sie öfter im Gebrauch hat. Für die Festverlegung zu Hause natürlich nicht nötig.

                Dann die Kabel einmal durchs Magnetfeld ziehen, und anschließend formatieren, und die Höhen klingen wieder wie neu.
                Mit Freundlichem Gruß,

                Ubix
                __________________________________________________ ____

                Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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                • spline
                  Registrierter Benutzer
                  • 15.05.2017
                  • 29

                  #53
                  Hallo,


                  Zitat von Cpt. Jack Sparrow Beitrag anzeigen
                  Also wenn die Probleme haben, ihre Kohle loszuwerden - ich könnte da durchaus behilflich sein. Ich hab mit Sicherheit noch irgendeinen Stein im Garten, den man sich für läppische 15k€ auf den Lautsprecher legen kann. Und zwar zu 90° gedreht zur vorherigen Nord-Süd-Ausrichtung. Über die in Jahrmillionen erworbene Ausrichtung seines eigenen Magnetfeldes wirkt der Stein dann als natürlicher Schutzschild vor dem Erdmagnetfeld, in dem bekanntlich Spulen des Systems liegen. Und sobald diese bewegt werden, indiziert das Erdmagnetfeld eine Spannung darin, was den Klang in einer absolut nicht hinnehmbaren Weise verfälscht. Davor schützt mein "Soundstein" dann!

                  So. Ich habe fertig!
                  macht das bitte NIEMALS!!! NIE EINEN STEIN AUF DIE LAUTSPRECHER LEGEN!!!

                  Wie ja allgemein bekannt und hinlänglich bewiesen, hat jeder Stein eine Eigenschwingung.
                  Wenn du den falschen Stein auf die Lautsprecher legst, dann wird diese Eigenschwingung in die Lautsprecher induziert und durch passive Rückkopplung zu deinem Verstärker geleitet.
                  Da das sogenannte Negative Wellen sind (kommen ja aus der "falschen" Richtung) werden diese vom Verstärker negativ verstärkt.
                  Im besten Fall verreckt dir dein teurer Verstärke mit einem lauten Knall. Wenn's richtig schlecht läuft, werden alles Tonträger im Umkreis vom x-fachen der Wellenlänge der Steinschwingung automatisch gelöscht und mit Musik von Helene Fischer, Modern Talking oder David Hasselhoff bespielt.

                  Allerdings gibt es ein einfache Mittel dagegen. Ich habe eine kleine Box entwickelt. Da müssen die Lautsprecher dran angeschlossen werden. Darin befindet sich heilende Luft. Die Luft stammt aus einem Ort mit positiver Erdstrahlung. Dort werden die Boxen gefüllt und versiegelt. Diese Luft filtert dann die negativen Schwingung aus. Ist ja logisch, oder. Die Luft hat die positive Eigenschwingung ja gespeichert und kann dadurch die negativen Schwingungen aufheben.
                  Ausserdem sind die Kabel darin in einer speziellen Form verlegt. Im Prinzip handlet es sich um eine Spirale mit einem Knick von 134 Grad am Ende. Die Signale werden aussen in die Spirale eingeleitet. Durch den immer enger werdenden Radius werden die Elektronen beschleunigt. Das ist wie bei einer Pirouette. Je enger die Arme am Körper, umso schneller die Drehung. Da die schlechten Elektronen durch die heilende Luft etwas mehr schwingen, sind sie auch etwas schwerer.
                  Jetzt kommt der Trick: Der Knick am Ende des Kabels. Durch den extrem engen Radius fliegen die schlechten Elektronen, die ja schwerer sind in durch die Masseträgheit aus dem Kabel.
                  Genial, oder?
                  Und wenn ihr dieses Jahr bestellt, bekommt ihr für einen absolut absurden Preis nicht nur ein, sondern zwei von den Boxen.
                  Und die ersten 20 Besteller erhalten auch noch einen Staublappen für Lautsprechekabel dazu. Der ist speziell beschichtet und aufgeladen. Mit guter Energie.
                  Wenn man damit wöchentlich seine Kabel abreibt, ordnen sich die Gitter im Kupfer wieder frisch aus.
                  Bei Interesse einfach eine PN

                  Jürgen

                  PS: Wer hier Ironie findet darf sie behalten

                  Kommentar

                  • Schmidt
                    Registrierter Benutzer
                    • 06.11.2013
                    • 776

                    #54
                    Na ja ein wenig Glauben und Einbildung gehört halt dazu. Für Kabelklanghörer biete ich extra einen Technics SL-1410 MK2 der das möglich macht. ( Vorbesitzer hat dummerweise 2 Löcher ins Gehäuse gebohrt.)
                    Es gab auch welche die "sicher" hören konnten wie der Netzkabel meines Plattenspielers eingesteckt war.
                    Nach 5 min hin und herstecken musste ich sie dann leider enttäuschen.

                    Kommentar

                    • aurelian
                      Registrierter Benutzer
                      • 05.03.2013
                      • 1910

                      #55
                      Die ganz billigen Chinch- Kabel würde ich schon meiden. Ich hatte einige mit Wackler,ganz ärgerlich, wenn auf einem Fest der eine Kanal auf einmal streikt, und man das erst später merkt, oder es tritt brummen auf.
                      Ich hatte in meiner über 30jährigen HiFi-Zeit noch kein einziges defektes Beipackkabel und daher auch noch nie ein Cinch-Kabel gekauft (bei manchen Geräten waren sogar relativ gute Kabel dabei).

                      Das einzige, das ich kaufe, sind die XLR-Kabel (Neutrik-Codial, manch andere XLR-Stecker/Buchsen haben leider oft schlechten Kontakt)(die XLRs machen inzwischen ohnehin den bei weitem überwiegenden Anteil der Verkabelung aus)
                      Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

                      Kommentar

                      • FredSmiling
                        Registrierter Benutzer
                        • 17.10.2017
                        • 114

                        #56
                        Wenn man die 10.000 Eur Lautsprecherkabel nimmt, sollte man unbedingt dieses Kabel nehmen, um sein Handy dann an die Anlage anzuschließen:

                        https://www.ebay.de/itm/AudioQuest-E...UAAOSwMVdYFxxi

                        Nur so können Youtube Videos mit absoluter Soundqualität abgespielt werden.

                        Kommentar

                        • „Q“
                          Registrierter Benutzer
                          • 16.07.2017
                          • 863

                          #57
                          Vielleicht noch dieses schöne Spielzeug dazu:

                          https://www.amazon.de/Audioquest-Jit.../dp/B00YTA78FW

                          Das beste finde ich auch dieses Zitat von einem Rezensenten:

                          "Ohne den JitterBug klingt die Musik stressig und nervös."

                          Mal ehrlich, bisher hat mich Musik auch so immer beruhigt. Da brauch ich den Blödsinn nicht.

                          ähm nun ja, lustigerweise durfte ich dieses tolle Teil sogar schon testen... außer das im Klang, was durchaus Einbildung gewesen sein kann, die Höhen irgendwie anders klangen was mir nicht mal gefiel, war da nix. Meine Meinung.

                          Selbst hab ich durchaus ein paar Kabel dieses Herstellers (HDMI und Toslink) Und auch nur weil sie mir gefielen. Und nicht die extrem teuren.
                          meine Kreationen: ProjectX (bald fertig)
                          Studio1 light Version & Pacto aus übertriebenem 19mm MDF & BlueOne Bluetooth Box
                          Ein paar vor urzeiten gebaute simple Surround rears: 2-Wege Surrounds mit WS13BF & DTW95NG
                          Hiermit fing alles an: 3-Wege Box Überarbeitung mit GF250, AL130 & DSM25FFL im WG (vielen vielen Dank für die Hilfe )

                          Kommentar

                          • spline
                            Registrierter Benutzer
                            • 15.05.2017
                            • 29

                            #58
                            Moin,
                            über den Jiterbug-Filter gibt es auch einige "hochwissenschaftliche" im Netz zu lesen.
                            Ich frage mich, ob hier nicht irgendwo der Tatbestand des gewerbmässigen Betrugs vorliegt.
                            Glauben die Verkäufer selbst daran oder lachen die sich den Ars.. .weg, wenn sie wieder einen Dummen gefunden haben, der das Zeug kauft?

                            Jürgen

                            Kommentar

                            • FredSmiling
                              Registrierter Benutzer
                              • 17.10.2017
                              • 114

                              #59
                              Also insbesondere digitale Musikübertragung wird qualitativ deutlich hochwertiger wenn die Nullen und Einsen vor dem Transport abgerundet werden. Dann gibt es keine "peaks". Es wird so auch vermieden dass die Bits den Lautsprecher erreichen, bevor sie durch den D/A Wandler gegangen sind.

                              Also habe mal 5 hintereinandergeschaltet. So eine Stille hatte ich noch nie mit 140W gehört.

                              Grins.

                              Kommentar

                              • Schmidt
                                Registrierter Benutzer
                                • 06.11.2013
                                • 776

                                #60
                                Zitat von spline Beitrag anzeigen
                                Moin,
                                über den Jiterbug-Filter gibt es auch einige "hochwissenschaftliche" im Netz zu lesen.
                                Ich frage mich, ob hier nicht irgendwo der Tatbestand des gewerbmässigen Betrugs vorliegt.
                                Glauben die Verkäufer selbst daran oder lachen die sich den Ars.. .weg, wenn sie wieder einen Dummen gefunden haben, der das Zeug kauft?

                                Jürgen
                                Erst ab 48€ wird eine Onlineanzeige in unserm Rechtsstaat verfolgt um sie dann doch einzustellen.
                                Mit ein Paar Bastelelkos habe ich mal 5 High End Kabel bestellt und werde sie noch Heute Testen.
                                Ich denke mal durch die rot und blaue Markierung kommt der Kabel dem Vinyl noch entgegen.
                                Diese drei Kabel müssen sich nun stellen . Die dünnen Kabel sind durch zahlreiche Versuche schon vor selektiert.
                                Angehängte Dateien
                                Zuletzt geändert von Schmidt; 21.12.2017, 12:18.

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