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TIW 300 brummen an analoger Sub-Endstufe

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  • yoogie
    Registrierter Benutzer
    • 16.03.2009
    • 5745

    #46
    Zitat von LeSmou79 Beitrag anzeigen
    Der Koserthal ist ein Produkt eines Forummitgliedes und besitzt eine Doppelschwingspule mit 2x2 Ohm.
    Der Luftverschieber von Kollege Koserthal hat 2 x 4 Ohm.
    Viele Grüße aus dem Bergischen Land
    Jörg

    Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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    • LeSmou79
      Registrierter Benutzer
      • 03.01.2011
      • 100

      #47
      Zitat von yoogie Beitrag anzeigen
      Der Luftverschieber von Kollege Koserthal hat 2 x 4 Ohm.
      Das habe ich anders verstanden (Auszug aus einer eMail):

      Bei den Luftverschiebern musst Du grundsätzlich beide Spulen in Reihe schalten! Niemals nur eine Spule betreiben, damit hat er komplett andere Parameter und funktioniert nicht mehr so gut im Gehäuse! Dann kannst Du beide Luftverschieber in Reihe (8 Ohm insgesamt) an ein Hypex anschließen. Sollte die Leistung dann wirklich nicht ausreichen, dann probiers parallel (2 Ohm insgesamt)

      Kommentar

      • nlcarbon
        Registrierter Benutzer
        • 15.02.2012
        • 1526

        #48
        Ja 2x2Ohm ist korrekt, ergibt in Reihe 4Ohm und so hängt er bei mir auch an der DSP-AZ1

        Kommentar

        • yoogie
          Registrierter Benutzer
          • 16.03.2009
          • 5745

          #49
          Ups, war mir eigentlich sicher. Habe doch selber 2 davon. Ist schon so lange her.
          Sorry, wollte keine falsche Angabe machen.
          Viele Grüße aus dem Bergischen Land
          Jörg

          Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

          Kommentar

          • LeSmou79
            Registrierter Benutzer
            • 03.01.2011
            • 100

            #50
            Alles gut, Jörg
            Ich bin dankbar für jeden Hinweis

            Zitat von yoogie Beitrag anzeigen
            Ups, war mir eigentlich sicher. Habe doch selber 2 davon. Ist schon so lange her.
            Sorry, wollte keine falsche Angabe machen.

            Kommentar

            • LeSmou79
              Registrierter Benutzer
              • 03.01.2011
              • 100

              #51
              Update:

              - TIW + 4m Kabel ca. 3,4 Ohm
              - Koserthal mit 13m Kabel ca. 4,1 Ohm

              Das scheint OK zu sein.

              Der Versuch mit dem Handy ergab:
              - Eingänge XLR angeschlossen, Handy wählt --> TL "tackert" und "brummt"
              - Eingänge XLR abgeklemmt, Handy wählt --> TL "brummt" nur

              Kann das sein, das der Amp Störgrössen aus der Umgebung aufnimmt

              Die Eingänge habe ich noch nicht gebückt, und ich glaube auch dass ich das mit diesem Ergebnis nicht probieren muss.

              Was wäre dann der nächste, logische Versuch?
              Amp nach draußen, Strom via Kabeltrommel und Chassis ausgebaut draußen anschließen?

              Ich hatte ja bereits alle Automaten der unteren Etage raus und alle Stecker gezogen, daher macht mich das etwas Konfus.

              Kann evtl auch das WLan der oberen Etage einstreuen?

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              • ropf
                Registrierter Benutzer
                • 02.12.2013
                • 841

                #52
                Zitat von LeSmou79 Beitrag anzeigen
                Was wäre dann der nächste, logische Versuch?
                Parabelflug, um den Einfluss von Gravitationswellen auszuschliessen?
                (aus dem Fenster)

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                • ubix
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.03.2008
                  • 3535

                  #53
                  Viele möglichkeiten per Ferndiagnose gibt es wohl kaum noch. Man kann vor Ort noch dieses oder jenes antesten, aber sonst müsste die Endstufe einmal zu einem Radio-Fernsehtechniker, gibt es den Beruf eigentlich noch?, oder Informationselektroniker? ,wo man vor Ort dabei sein kann, um das Problem einzukreisen. Der Techniker sollte auch die entsprechenden Messgeräte haben,z.b. Oszilloskop, um dem Brummen auf die Spur zu kommen.

                  (Ich selber habe mir früher die Verstärker selber gebaut, wenn auch im Bausatz. Selber Bauteile eingelötet und verdrahtet. Tatsächlich ohne Brummen )



                  @LeSmou79 Die Eingänge brücken würde ich auf jeden Fall noch machen, auch wenn es wahrscheinlich nichts bewirken wird. Quasy, um eine der letzten möglichen Brummursachen auszuschließen.
                  Ansonsten wüßte ich außer dem obig gesagten auch keinen Ratschlag mehr.
                  Genauere Ursachen kann man wohl nur noch mit Technikeinsatz auf den Grund gehen.

                  Man muss dabei natürlich immer das Kosten-Nutzen Verhältniss abwägen.
                  Zuletzt geändert von ubix; 14.11.2017, 19:40.
                  Mit Freundlichem Gruß,

                  Ubix
                  __________________________________________________ ____

                  Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

                  Kommentar

                  • aurelian
                    Registrierter Benutzer
                    • 05.03.2013
                    • 1911

                    #54
                    Kann das sein, das der Amp Störgrössen aus der Umgebung aufnimmt
                    Das ist bei schlecht konstruierten Verstärkern eher die Regel denn die Ausnahme. Mir sind schon genug solche untergekommen, die auch ohne Anschlußkabel auf Induktionsfunken (Lichtschalter, Kühlschrank, oder mit Induktionsspule zu Testzwecken erzeugt (für die, die immer glauben, die Störung käme übers Stromnetz, was fast nie stimmt)) mehr oder weniger laut reagieren oder Radio Eriwan empfangen

                    Ev. bilden auch die zwei 1,5m auseinanderliegenden TIWs eine super Antennenanlage, die Störungen sicher besser empfängt als die alleinige Spule des 18"ers, und der Verstärker nimmt es dankbar auf und demoduliert es.
                    Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

                    Kommentar

                    • LeSmou79
                      Registrierter Benutzer
                      • 03.01.2011
                      • 100

                      #55
                      Ich habe Pin 1+2 sowie 1+3 gebückt aber es brummt weiterhin.
                      Bist Du dir sicher dass ich auch 2+3 brücken darf?

                      Das wäre doch "+" zu "-", auch wenn es nur ein Signaleingang ist, oder?

                      Zitat von ubix Beitrag anzeigen
                      Ja, am Eingang.
                      Pin1 und Pin2 brücken. Auch einmal Pin3 und Pin 2 brücken, sowie Pin 3 und Pin1.

                      https://de.wikipedia.org/wiki/XLR#Belegung

                      Falls das brummen dadurch aufhört, weiß man zumindestens, das es wahrscheinlich an der Eingansgsstufe liegen könnte. Ansonsten, weiß ich momentan auch nicht , was es noch sein könnte, außer , was Aurelian schreibt, das die Lautsprecher einen Einfluß haben.

                      Nicht, das ein LS Kabel irgendwo am Netzkabel herumliegt, oder unter dem Fußboden eine Netzleitung das Lautsprecherkabel kreuzt. Oder den Verstärker. Bitte einmal etwas den Standort desselben verändern. Elektrische Fußbodenheizung?

                      Da passieren die dollsten Dinge. Ich hatte einmal mit meinem früherem Chef das Phänomen zu klären , das in einer Disko ein FI-Schalter auslöste. Ursache war, das ein Elektrokabel 30 meter über eine Metallabdeckung verlegt worden war, und dadurch ein kleiner Strom in das Metallgitter einstreute, wodurch der FI-Schalter, bzw. Fehlerstromschutzschalter auslöste.

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                      • nlcarbon
                        Registrierter Benutzer
                        • 15.02.2012
                        • 1526

                        #56
                        Zitat von ropf Beitrag anzeigen
                        Parabelflug, um den Einfluss von Gravitationswellen auszuschliessen?
                        (aus dem Fenster)

                        Kommentar

                        • ubix
                          Registrierter Benutzer
                          • 26.03.2008
                          • 3535

                          #57
                          Zitat von LeSmou79 Beitrag anzeigen
                          Ich habe Pin 1+2 sowie 1+3 gebückt aber es brummt weiterhin.
                          Bist Du dir sicher dass ich auch 2+3 brücken darf?

                          Das wäre doch "+" zu "-", auch wenn es nur ein Signaleingang ist, oder?
                          In dem Fall bedeutet + nur die positive Phase vom Eingang.
                          Es fließt kein Strom oder Spannung, aber bitte vorher den Volumenregler herunterdrehen. Sonst kann es beim berühren des Drahtes oder ähnliches bei aufgedrehtem Volumenregler zu starken Impulsen kommen. Brücke rein, dann kann man den Volumenregler etwas aufdrehen. Ich denke, das dies leider auch nichts bewirken wird. Aber Versuch macht klug.
                          Zuletzt geändert von ubix; 15.11.2017, 17:03.
                          Mit Freundlichem Gruß,

                          Ubix
                          __________________________________________________ ____

                          Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

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                          • LeSmou79
                            Registrierter Benutzer
                            • 03.01.2011
                            • 100

                            #58
                            Jetzt habe ich auch Pin 2+3 an beiden Kanälen gebückt, ohne Erfolg
                            Mit dem WLan hatte das auch nichts zu.

                            Ich werde heute Nacht Thomann anschreiben und denen den gesamten Vorgang schildern, vielleicht haben die noch eine Idee.

                            Danke für Eure Hilfe!

                            Kommentar

                            • ubix
                              Registrierter Benutzer
                              • 26.03.2008
                              • 3535

                              #59
                              Zitat von LeSmou79 Beitrag anzeigen
                              Jetzt habe ich auch Pin 2+3 an beiden Kanälen gebückt, ohne Erfolg
                              Mit dem WLan hatte das auch nichts zu.

                              Ich werde heute Nacht Thomann anschreiben und denen den gesamten Vorgang schildern, vielleicht haben die noch eine Idee.

                              Danke für Eure Hilfe!
                              Gerne. Leider haben die ganzen Tipps nicht helfen können

                              Würde mich auch interessieren, ob Thomann noch eine Idee oder einen Vorschlag dazu hat. Ev. eine andere Endstufe oder ähnliches?

                              Ok, schreib mal, was Thomann meint.
                              Daumen drück
                              Mit Freundlichem Gruß,

                              Ubix
                              __________________________________________________ ____

                              Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

                              Kommentar

                              • LeSmou79
                                Registrierter Benutzer
                                • 03.01.2011
                                • 100

                                #60
                                Die Kollegen von Thomann haben sich den Thread durchgelesen und ad hoc keine weitere Idee.
                                Sie wollen jetzt an dem alten Amp die Poti bzw. die Kabel vom Poti zum ? prüfen und sich wieder melden.
                                Laut deren Aussage ist das durchaus Normal, dass das Handy beim Wählen Störgrößen erzeugt die aufgenommen und verstärkt werden.
                                Hierfür sind im PA-Bereich wohl nicht nur Amps anfällig sondern auch andere Komponenten.

                                Der nächste Schritt ist dann, dass ein Elektriker raus kommt und sich die Situation vor Ort anschaut.

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