upnpmonkey for Android > ich nutze den für einen multiroom Testaufbau mit Raspberries und HifiBerry DACs on board. Liefert eine erschreckend gute Qualität (trotz Steckernetzteil). Ich habe diese Kombi bei einem Freund gegen seinen High End Audio PC getestet.
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Moin,
nun habe ich viel zu recherieren und Nachdenken.
Einen Hörplatz habe ich nicht.
Auf dem Fernsehschranksims steht das Tablet. Da ist kein Platz für ein Netbook.
Unten steht der Yamaha mit seiner Fritzbox.
In der Regel ist es angeschlossen(An den Yamaha und Strom).
Trotzdem nutze ich es in der Regel über W-Lan.
Selten nehme ich es in die Hand.
Ich werde Eure Vorschläge überdenken.
Dankeschön
AchimClassic 200Gf an Yamaha RX-V 473 .
TIF 300 Subwoofer
Alto 1 am Pioneer A-20-K Amp
Der kleine Bretterhaufen am Rechner mit Kinter Amp.
2xYamaha CR-600 uralt Receiver je einer im Hobbyraum und Terrasse.
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Hallo,
Eine neue Welt!
Ich versuche mich mal reinzudenken.
Ihr empfangt das W-Lan Signal mit einem Modul.
Raspberry Pi 3 Model B ARM-Cortex-A53 4x 1,2GHz, 1GB RAM, WLAN, Bluetooth, LAN, 4x USB
Warum, Foobar ist doch UPNP fähig??(Netbook`s haben doch W-Lan eingebaut)
Dann wird gleich noch das Analog Signal digitalisiert??
Das ist doch Digital vorhanden??
InLine USB HD Adapter, Hi-Fi (24-bit 192KHz) auf Digital Coax/Toslink/I2S Audio Konverter
In der Anleitung steht doch, das man in Foobar von 2Byte auf 3 Byte wechseln kann??
Warum denn dann stattdessen mit extra Hardware??
Dann kann man scheinbar nicht einfach in seiner Musik "rumklicken" und mal etwas hören und dann was anderes mittendrin anklicken und jenes dann hören. Stattdessen muß man Playlists anlegen.
Darauf habe ich keine Lust.
Winamp für Windows oder Bubble UPNP legen auch Playlists an, aber temporär. Diese Listen brauchen einen nicht zu interessieren.
Man kann Tracks anklicken, einreihen und wenn man dann was anderes anklickt, ist das vorige weg. Und das ist für mich das Richtige. Ohne Listen verlassen zu müssen und dann Neue anzulegen.
Code:Wie kann der Laptop das Signal zum Verstärker bringen ? HDMI , Optisch , Klinke oder USB-Soundkarte ?
Dann interessiert doch(bei W-Lan) die Soundkarte usw gar nicht. Das Signal läuft doch vom Speicher direkt zum Yamaha??
Das läuft doch garnicht über das Netbook.??
Das Netbbok ist dann doch nur der Monitor und die Bedienung. Du kannst doch auch das Netbook ausschalten, dann spielt die Musik weiter, bis der Puffer des Yamaha leer ist??
Code:ext. Audiointerface als USB-SPDIF-Wandler (ASIO) > digitale Lautstärkeregelung
Wahrscheinlich habe ich nicht soviel wieso, weshalb verstanden.
Wozu brauche ich Tags?
Die Titel bekomme ich über Freedb.
Audiograbber erstellt einen Ordner aus dem Bandnamen und da kommen alle Titel rein. Albennamen als Unterordner bedeuten doch nur mehr geklicke, da der "Baum" mehr Äste kriegt??
Irgendwie verstehe ich den Sinn von diesem Extraaufwand nicht??
Ich will doch nur Musik hören!!!
Einschalten, Titel wählen und läuft!
AchimClassic 200Gf an Yamaha RX-V 473 .
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Zitat von Qualklang Beitrag anzeigenHallo,
Eine neue Welt!
Ich versuche mich mal reinzudenken.Irgendwie verstehe ich den Sinn von diesem Extraaufwand nicht??
Ich will doch nur Musik hören!!!
Einschalten, Titel wählen und läuft!
AchimMit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Zitat von ubix Beitrag anzeigenMusikhören ist anscheinend heutzutage extrem kompliziert geworden, wenn man bedenkt, das früher nur ein paar Knöpfe gedrückt werden mussten, und es lief
Also wenn ich Musik hören will, schiebe ich eine der silbernen Scheiben in den Player, drücke Play, und genieße ungetrübt und in bestmöglicher Qualität genau die Musik die ich gerade hören möchte.
Alles funktioniert, alles ist über die Fernsteuerung steuerbar, was will man mehr?
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Na ja, hängt von der CD-Anzahl ab.
Aus 2000 CDs die gewünschte herauszusuchen dauert länger, als sie auf der Festplatte zu finden.
Blöd ist auch, dass man bei so vielen gar nicht mehr weiß, was man alles hat (zB bei Klassik mit welchen Dirigenten)
Dass man viele CDs hat, merkt man, wenn man zum ersten Mal eine doppelt kauft
Ich bin ganz froh, dass das jetzt reibungslos ab SSD läuft. Was nicht heißt, dass ich nicht auch noch CDs höre, aber ich habe nicht mehr alle greifbar.
Aber mich mit Hardware-Playern und Streamern rumzuschlagen, hätte ich keine Lust (auch nicht mich mit dieser Materie generell zu befassen, welche Geräte es gibt etc..). Nichts spricht gegen ein Notebook, vor allem wenn es lüfterlos istWas ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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Moin moin
Da gebe ich Zxlimited Recht . Hab mir vor Jahren den Yamaha CDR-HD1300E geholt . Der steht unter dem Verstärker ist auch mit der Fernbedienung des Verstärkers zu Bedienen .
CD aussuchen Play drücken und Genießen .
Manchmal ist mir aber nach zappen und suchen was noch so neues angekommen ist und das geht mit dem PC besser oder einfacher .Schöne Grüße aus dem Münsterland , fast Emsland
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Hallo,
Bei 2000 CD`s lohnt sich sicherlich dieser Aufwand.
Bei 2000 CD`S kann man von großer Leidenschaft reden.
Nun steckt in jeder Leidenschaft, wie im Begriff enthalten, auch ein gewisses Leiden.
Persönlich habe ich viele Leidenschaften. Bevor das Leiden zu viel wird, wechsle ich einfach zu etwas anderem.
Aus dem Grund waren die meisten unten aufgeführten Fachbegriffe für mich auch Böhmische Dörfer. Da musste ich erstmal nachschlagen.
Ich höre ungemein gerne Musik. Auch Live.
Der Yamaha und die GF 200 Boxen sind das Beste, was ich je für das Musikhören hatte. Dass ich bald den TIW 300 Subwoofer baue, ist beinahe Quatsch, aber ich hatte da Lust zu.
Einen Hörplatz habe ich doch.
Im Keller habe ich meinen Arbeitsplatz. Völlige Ruhe, da lärmgedämmt, keine Fenster.
An der Decke in 180cm Höhe, hängt das kleine Bretterhaufen Center(mit den Visaton FR 10-4).
Wenn mich im Wohnzimmer das UPNP übertragen zu stark nervt, werde ich das Netbook nehmen und eine externe Soundkarte oder doch Foobar nehmen.
Erstmal versuche ich das Tablet zu nutzen.
Dankeschön, mit so viel Input hatte ich nicht gerechnet.
Aber hat ja auch was gebracht:
Keiner hat geschieben, das 15m Aux Kabel nicht geht.
Scheinbar gibt es nichts Besseres als Bubble UPNP.
Windows ist scheinbar immer noch nicht getoppt, was das direkte Abspielen ohne Aufwand betrifft.
Immerhin bin ich dabei, alles auf eine externe Festplatte zu schieben und dabei viele MP3 zu ersetzen.
Achim, der nur 200 Musikordner hat.Classic 200Gf an Yamaha RX-V 473 .
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Ach aurelian,
mach dir nichts aus deinem Alter. Immerhin bist du nicht, bevor du so alt wurdest, gestorben.
Ist doch ein Vorteil, oder?
Wenn du mit 60 CD`S pro Jahr rechnest, bin ich auch schon 3690 CD`S alt.
Mit anderen Worten:
Ich wollte Dich in keiner Weise, bloß weil du 2000 CD`S hast, diffamieren, beleidigen oder vorführen.
Sollte das so rübergekommen sein, bitte ich ehrlich um Entschuldigung.
Hätte ich nicht andere Prioritäten gesetzt, hätte ich genauso viele!
Sorry, und ich wünsche dir, dass du alle deine CD`s noch sehr oft mit Genuss hören kannst
AchimClassic 200Gf an Yamaha RX-V 473 .
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Zitat von aurelian Beitrag anzeigenNa ja, hängt von der CD-Anzahl ab.
Aus 2000 CDs die gewünschte herauszusuchen dauert länger, als sie auf der Festplatte zu finden.
Blöd ist auch, dass man bei so vielen gar nicht mehr weiß, was man alles hat (zB bei Klassik mit welchen Dirigenten)
Dass man viele CDs hat, merkt man, wenn man zum ersten Mal eine doppelt kauft
Ich bin ganz froh, dass das jetzt reibungslos ab SSD läuft. Was nicht heißt, dass ich nicht auch noch CDs höre, aber ich habe nicht mehr alle greifbar.
Aber mich mit Hardware-Playern und Streamern rumzuschlagen, hätte ich keine Lust (auch nicht mich mit dieser Materie generell zu befassen, welche Geräte es gibt etc..). Nichts spricht gegen ein Notebook, vor allem wenn es lüfterlos ist
Meine Sammlung ist etwas übersichtlicher. Ca. 100 CD`s geschätzt. Und noch etwa 30 Schallplatten. Ich höre oft Radio, das ist einfacher.
Aber ich muss mal wieder los wegen CD´s, bin heute etwas inspieriert worden von dem Thread, was ich gerade höre....
Mit früher war es einfacher, meine ich auch, was man teils alles in Bewegung setzen muss, um Musik mit dem Internet zu verbinden. Ein Internetanbieter, ein Account bei einem Musikanbieter, Computer, Router, Monitor,Hardware, um dann endlich endlich zu klicken, damit die Musik kommt. Im Grunde ein Riesenaufwand und Materialschlacht, sowie monatliche Dauerkosten, nur um Musik zu empfangen Das soll nicht abwertend gemeint sein, ist nur ein Vergleich zwischen früher und heute.
Manche schalten ja mit ähnlichem Aufwand so auch Ihr Licht an und aus
Ich finds lustig, aber werde es nie tun. Das mit dem Licht, meine ich.Mit Freundlichem Gruß,
Ubix
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Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
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Wenn ich in meinem "Arbeitszimmer/Keller" bin, höre ich Musik über Youtube. In der Regel ohne zuzusehen. Da gebe ich die Richtung vor und warte ab. Somit erfährt man, was es so alles gibt. Wenn ich etwas gut finde, lade ich es dort runter und extrahiere das Audio. Wenn mir das immer noch gefällt, versuche ich es zu kaufen.
Eigentlich nicht anders als früher.
Da fuhren wir nach Hamburg-Nedderfeld-Schauland. Da hingen 50 Plattenspieler mit Kopfhörern im Hörraum. Auf jedem eine andere Platte. Da hat man dann `rumgehört`und eventuell, so man Geld hatte, gekauft.
Insofern ist Youtube doch nichts anderes.
Schauland gab ja auch vor, was man hören soll!
Was mich heute nur nervt ist, dass man nur bei Amazon kaufen kann(downloads).
Ich hoffte da noch Alternativen zu finden.
Ansonsten höre ich auch viel Radio. Allerdings nur den schizophrenen Staatssender. Bis es mir wieder auf den Keks geht und ich doch wieder meine Musik einschalte.
Achim, der sich jetzt nass regnen läßt.Classic 200Gf an Yamaha RX-V 473 .
TIF 300 Subwoofer
Alto 1 am Pioneer A-20-K Amp
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Hallo Qualklang,
ich möchte auch nur einfach und schnell Musik hören.
Ich benutze dafür schon länger einen Raspberry pi 3 mit Logitech Media Server. Da braucht man nicht lange rumklicken. Der Server und der Player können beide zusammen auf einem Raspberry laufen. Man kann mit Ordernavigation oder mit der Suche und den Tags abspielen.
Internetradiosender sind auch jede Menge vorhanden. Das ganze läßt sich flott über das Smartphone oder bei dir über das Tablet bedienen. Der Server ist kostenlos und quelloffen und wird immer noch (seit ca. 15 Jahren) weiterentwickelt.
Was ich mittlerweise sehr wichtig finde, daß man bei dieser Lösung nicht auf Herstellerupdates von z.B. Recivern und Verstärkern angewiesen ist. Wenn sich z.B ein Dienst im Internet ändert, wie letztens Spotify, da gab es für den Server rechtzeitig ein neues Plug-In und sofort lief alles wieder.
Das ganze läßt sich auch ohne Linux-Kenntnisse betreiben.
Ich habe an einem von den 4 Raspberrys ein 7" Touch-Display dran für die Nahbedienung und Coveranzeige.
Die Player können auch synchronisiert werden (Multiroom).
Das ganze läuft bei mir mit PiCorePlayer (Kleine Linux-Distibution).
Ich will nichts anderes mehr haben.
https://sites.google.com/site/picoreplayer/home
https://play.google.com/store/apps/d...eezectrl&hl=de
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Zitat von zxlimited Beitrag anzeigenDas dachte ich mir allerdings auch gerade!!! Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?
Also wenn ich Musik hören will, schiebe ich eine der silbernen Scheiben in den Player, drücke Play, und genieße ungetrübt und in bestmöglicher Qualität genau die Musik die ich gerade hören möchte.
Alles funktioniert, alles ist über die Fernsteuerung steuerbar, was will man mehr?
Und wenn ich es woanders hören möchte, streame ich per BT oder WLan und höre in der Küche oder auf der Terasse....
Mir hat sich noch nie der Sinn darin gezeigt, Musik zu Rippen, auf einer Platte zu lagern, und anstatt eine CD auszuwählen, via App die Musik auszuwählen - kommt aber auch nicht so oft vor, dass ich im Badezimmer mein Smartphone liegen habe, um Musik in die Küche streamen zu müssen...
Gruß Jörn...Gruß Jörn
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