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Trennfrequenz bei TI 100 hörbar?
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Man hört immer eine Mischung aus Direktschall und Diffusschall. Auch, wenn man optimal sitzt.
Deswegen sollte der Diffusschall keine großen Sprünge aufweisen, über das richtige Maß an Bündelung/Diffusschall kann man trefflich streiten. Ist auch hinreichend dokumentiert und nachzulesen.
Ebenso gibt es Empfehlungen der Tonmeistertagungen.
http://www.tonmeister.de/foren/surro..._1_2002_v2.PDF
Dass dies richtig ist, konnte ich selbst mehrfach erleben.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von squeeze Beitrag anzeigenEs geht um die Relektionen!
Strahlt ein Lautsprecher breit erzeugt er viele Reflektionen. Strahlt er eng, dann mit weniger Reflektionen.
Dafür die die 30*, 60* winkel wichtig.
Hier zum Beispiel ein B200:
Hier eine Conga:
Moin Jürgen,
mir wäre selbst die Aufweitung der Conga bei 1,5 kHz noch zuviel; ich würde die Weiche ändern.
Gruß Jörn...Gruß Jörn
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Nicht nur das - aber ich habe die Conga nicht erwähnt. Bei der stimmt mM. so einiges nicht. Ist auch kein Renner. Du weißt ja, ich bin versorgt mit meinen Traumboxen.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenNicht nur das - aber ich habe die Conga nicht erwähnt. Bei der stimmt mM. so einiges nicht. Ist auch kein Renner. Du weißt ja, ich bin versorgt mit meinen Traumboxen.
Du könntest noch etwas an den Feinheiten feilen, evtl die Gehäuse asymmetrisch bauen mit größeren Phasen, Chassis selektieren, damit Du nicht einrostest
Gruß Jörn...Gruß Jörn
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Zitat von jhohm Beitrag anzeigenSorry, ich war wohl temporär abwesend
Du könntest noch etwas an den Feinheiten feilen, evtl die Gehäuse asymmetrisch bauen mit größeren Phasen, Chassis selektieren, damit Du nicht einrostest
Gruß Jörn
Und meine Töchter sorgen auch dafür, dass ich nicht einroste. Sonja.2, Subwoofer, Blumenkübel, Regale, Rear-LS, Kindergitter usw.
Zitat von Volker Beitrag anzeigen..... Was stimmt denn da nicht an der Conga?
Zitat von LANDO Beitrag anzeigenUm es kurz zu machen: Conga= Ausgewachsener Lautsprecher und bezogen darauf, für meinen Geschmack zu wenig Bass. Die tiefe Trennung des TIW250XS ist überhaupt nicht mein Fall ...PUNKT...
Ich hatte mit der Conga, meinem DSP und meiner 6 Kanal Parasound Endstufe auch mal ein wenig rumgespielt und fand das eine höhere Trennung ca. 350 Hz den Lautsprecher wesentlich besser klingen läßt.
Desweiteren hatte ich lange Jahre eine Atlas Compact MK2 hier stehen. Diese hätte die Conga an die Wand geblasen. Okay 12" und 10"...! Trotzdem bringt eine Conga nicht das, wonach sie erstmal aussieht.
Bezüglich Flexibilität wäre eine Studio 1 und T30.60 + Reckhorn mein absoluter Favorit. Oder man würde die Conga teilaktiv mit einem Hifi-Akademie Amp aufbauen...
Ich glaube die Conga wurde bestimmt so oft gebaut wie die FIESTA 25.
Gut ist das was Einem gefällt... und jeder hat bekanntlich einen anderen GeschmackiZuletzt geändert von walwal; 26.01.2016, 11:51.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
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Zitat von Volker Beitrag anzeigenHallo
Gut das ihr die Conga erwähnt, ich wollte diesen LS die Tage für ein Test aufbauen. Was stimmt denn da nicht an der Conga?
meiner Meinung nach, ist bei 1,5 kHz eine Aufweitung zu sehen - siehe F-Gang unter Winkeln - die unangenehm klingen kann!
Wie gesagt, kann, muß nicht! ich würde die Weiche etwas ändern, lieber eine Senke im axialen F-Gasng, und einen lineareren E-F-Gang und keinen Buckel mehr unter Winkeln.Gruß Jörn...Gruß Jörn
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Also da würde ich auch ganz eindeutig zur Atlas raten! Ich bin zwar auch kein Freund von breit strahlenden Konzepten, aber die Atlas Compact ist ein rundum stimmiger und sehr gut klingender Lautsprecher.
Die Conga ist halt... na ja... Die kann irgendwie nix so richtig. Klingt hart, ist aber so
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Zunächst einmal vielen Dank für die vielen Beiträge!
Habe heute meine Frequenzweiche geändert. Und zwar habe ich den Ti100, statt bisher ab ca. 250 Hz, nun ab ca. 400 Hz übernehmen lassen. Das Verblüffende ist, jemand hat die "Decke" von der Box genommen!!! Die Stimmen, welcher der Ti ja hauptsächlich wiedergibt, sind nun viel klarer. Auch Instrumende klingen detailreicher... hm, war der Ti mit den höheren Tiefen überfordert?
Meine ursprüngliche Idee und Empfehlung war einmal die Stimmen nicht vom unpräziseren Bass wiedergeben zu lassen. Hab vor einigen Tagen auch gelesen, dass viele Böxlebauer der Ansicht sind, jedem Lautsprecher sein Spazialgebiet zuzuweisen. Soll heißen, anscheinend macht es keinen Sinn den einen oder anderen Chassis in Frequenzbereiche hineinzuquälen, die er zwar wiedergeben kann, aber eben nicht mehr "highendig". umso erstaunlicher finde ich, dass der Ti in der Topas bis in den Tiefbass gezwungen wird und trotzdem zu den feinstspielenden Boxen gehört.
Was meint ihr dazu? Klärt mich auf....
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Der Ti ist eher ein Mitteltöner als TT, untenrum klirrt er stärker. Aber die einfachste Erklärung für deine Beobachtung ist ein wahrscheinlich anderer Frequenzgang und/oder Bündelung.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
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