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Instrumentalverstärker für Zimmerlautstärke

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  • h.rothweiler
    Registrierter Benutzer
    • 05.08.2015
    • 20

    #16
    Damit das leichter zu verstehen ist, anbei zwei Bildchen (konnte ich erst heute machen, da ich im Ausland war). Der Ständer kann im Prinzip bleiben. Dazwischen würde ich eine Box stellen, deren Bodenplatte das Haltepedal trägt, damit dieses nicht wegrutschen kann. Das ganze wäre dann so ähnlich wie bei einem Fender Rhodes, nur dass ich die Boxensimulation im Keyboard habe und mein Speaker somit natürlicher klingen sollte als der im originalen Rhodes.
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    • Bastie1977
      Registrierter Benutzer
      • 21.10.2014
      • 59

      #17
      Zitat von jhohm Beitrag anzeigen
      Also ich würde keinen Dipol nehmen; oder steht das Keyboard frei im Raum - d.h. 1m Anstand?
      Geschlossen mit dem TIW200XS und dem B80 wäre Hi-End

      Ich würde in den Sockel einen BG20 einbauen, auf 45 hz abgestimmt, mit einer leichten Entzerrung.

      Siehe die Angehänge Boxsim-Datei.

      Sicgherheitshalber ein Gitter vor das Chassis, das wars!

      Gruß Jörn


      Jörns Idee hört sich sehr gut an, würde es in einem Testgehäuse so aufbauen und evtl. dann als Sockel realisieren.

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      • Daniel Düsentrieb
        Gesperrt
        • 26.01.2004
        • 591

        #18
        Mit Jörns Simulation wirst du nicht glücklich, leider hat Jörn keinerlei Bezug auf das Frequenzspektrum des Instrumentes genommen, 45 Hz sind ohnehin absurd.

        MfG
        DD

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        • Daniel Düsentrieb
          Gesperrt
          • 26.01.2004
          • 591

          #19
          Mal ehrlich, ist es nicht doch besser, 2 Kleinmonitore auf hohe Ständer zu stellen? (Dynaudio acoustics BM 6A MK II B-Ware gibt es für 349 €)
          Dieses in die Füße blasen ist eine extrem schlechte Lösung.
          Auf der Bühne stellst Du Dir den Monitor ja auch so, dass Du direkt angestrahlt wirst.
          Tieftöner unten - ja.
          Aber Mittelhochtöner unten? - gaaaanz schlecht und unbrauchbar.
          Ich würde aus Platzgründen noch überlegen ein 2.1 System zu nehmen, aber nie die Lautsprecher unter das Instrument zu stellen, da dies einen undefinierten Mulm produzieren wird und du zudem eine weit höhere Lautstärke benötigen wirst um diese ungünstige Platzierung zu kompensieren.
          Das Fender Rhodes ist ja ganz nett, da hättest Du Dir auch ne alte Farfisa kaufen können

          MfG
          DD

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          • Frankynstone
            Registrierter Benutzer
            • 24.03.2004
            • 3916

            #20
            Herrjeh, deshalb habe ich doch die Abhandlung über die Abstrahlcharakteristik des Klaviers geschrieben.

            Natürlich ist Box unter dem Keyboard eine Gurke. Ich würde nicht wollen, dass mir die Box ans Knie bläst. Aber wenn's nach oben abstrahlt, hat man halt einen ähnlichen Effekt, wie wenn ein natürliches Instrument im Raum steht, nämlich viel indirekten Schall von der Decke und der Wand in Blickrichtung.

            Wenn man Orgel spielen will, sollte man schon einen Rotorlautsprecher hinstellen. Aber das ist - glaube ich - OT.

            Optimale Verstärkerlösung dürften Miniverstärker mit schaltbarem Hoch- und Tiefpass sein, wie man sie im Autozubehör findet. Die 15W pro Kanal machen zu Hause mehr als genug Krach, man spart sich die passive Frequenzweiche, Verkabelung ist denkbar einfach.
            PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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            • Daniel Düsentrieb
              Gesperrt
              • 26.01.2004
              • 591

              #21
              Dann müsste er mit 2 Dipolen arbeiten um ein difuses Klangbild zu bekommen.
              Auch ich habe schönes zuhause stehen ...

              MfG
              DD
              Zuletzt geändert von Daniel Düsentrieb; 09.08.2015, 10:05.

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              • Frankynstone
                Registrierter Benutzer
                • 24.03.2004
                • 3916

                #22
                Hartmut, wie du siehst, gibt es keine ideale Lösung. Zwei Dipole haben ihren Charme, wenn du den Bau-Aufwand nicht scheust. Aber mach einfach das, was für deine Knie am besten klingt und wir sind dann gespannt darauf.
                PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                • jhohm
                  Registrierter Benutzer
                  • 24.09.2003
                  • 4527

                  #23
                  Zitat von Daniel Düsentrieb Beitrag anzeigen
                  Mit Jörns Simulation wirst du nicht glücklich, leider hat Jörn keinerlei Bezug auf das Frequenzspektrum des Instrumentes genommen, 45 Hz sind ohnehin absurd.

                  MfG
                  DD

                  Hey DD,

                  dann mach es doch besser, bevor Du nur rumblubberst...
                  Ich sehe nicht, warum "auf das Frequenzstektrum des Instruments" Rücksicht genommen werden soll.
                  Aber ich bin gespannt, in wie weit Du es besser machst, und warte mal ab..

                  Gruß Jörn
                  ...Gruß Jörn

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                  • albondiga
                    Registrierter Benutzer
                    • 18.06.2004
                    • 1111

                    #24
                    Wieso sind 45 Hz eigentlich absurd? Funktionieren die Tasten ganz links nicht an dem Ding?
                    Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"

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                    • AlphaRay
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.06.2009
                      • 2308

                      #25
                      Zitat von Daniel Düsentrieb Beitrag anzeigen
                      Mit Jörns Simulation wirst du nicht glücklich, leider hat Jörn keinerlei Bezug auf das Frequenzspektrum des Instrumentes genommen, 45 Hz sind ohnehin absurd.
                      Zitat von h.rothweiler Beitrag anzeigen
                      Die Tastatur ist herrlich, die Pianos, E-Pianos und Orgeln auch.
                      Piano:
                      <table align="center" border="1" cellpadding="0" cellspacing="0"><tbody><tr><td>9</td> <td>,F</td> <td>F1</td> <td> 43,6536</td> </tr> <tr> <td>8</td> <td>,E</td> <td>E1</td> <td> 41,2035</td> </tr> <tr> <td bgcolor="black">7</td> <td>,Dis/,Es</td> <td>D1/E1</td> <td> 38,8909</td> </tr> <tr> <td>6</td> <td>,D</td> <td>D1</td> <td> 36,7081</td> </tr> <tr> <td bgcolor="black">5</td> <td>,Cis/,Des</td> <td>C1/D1</td> <td> 34,6479</td> </tr> <tr> <td>4</td> <td>,C</td> <td>C1</td> <td> 32,7032</td> </tr> <tr> <td>3</td> <td>,,H</td> <td>B0</td> <td> 30,8677</td> </tr> <tr> <td bgcolor="black">2</td> <td>,,Ais/,,B</td> <td>A0/B0</td> <td> 29,1353</td> </tr> <tr> <td>1</td> <td>,,A Erster Ton</td> <td>A0 Tiefster Ton</td> <td> 27,5000 </td></tr></tbody></table>
                      Orgel:
                      "Das Subkontra-C ist der tiefste Ton eines 32?-Registers und erzeugt beispielsweise einen Ton in der Höhe von 16,35 Hz. "

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                      • Frankynstone
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.03.2004
                        • 3916

                        #26
                        Ich habe mal eine hässliche Bleistiftskizze gemacht. Meine Überlegungen gehen dahin, die Keyboardbox wenden zu können. Unter der Mitte kann eine durchgehende Aussparung gemacht werden, um das Pedal zu versenken.

                        Zu den beschrifteten Teilen:
                        1. Breitbandlautsprecher, z. B. FR10, FR10HM, FRS8, whatever in 8-Ohm-Version, es werden pro Seite der in der Schallwand und der in der Seitenwand parallelgeschaltet. Jeder davon kriegt eine eigene Kammer.
                        2. Tieftöner, z. B. W200, WS20E, etc., gerne 4-Ohm-Variante. Beide arbeiten gemeinsam auf das verbleibende Volumen.
                        3. Schallloch (BR) oder Schaumstoffpfropfen (KU), je nach Tieftönern und Geschmack.
                        4. geschlossene Rückwand
                        5. Schallwand kann wahlweise zum Spieler oder von ihm weg gerichtet sein.
                        Und befeuert wird die Kiste z. B. von einer 4-Kanal-Endstufe Basetech AP-4012 (4x11,5W) oder vergleichbare Kiste von eBay. Mit eintsprechenden Cinch-Y-Kabeln werden die beiden linken Eingänge verbunden und die beiden rechten auch. Die schaltbaren Filter sind erster Ordnung, man weiß die Frequenz nie so genau. Bei Bedarf kann man aber durch Kondensatortausch die Frequenz ändern. Keine Angst, diese Miniverstärker sind unkompliziert aufgebaut, man findet die zu tauschenden Teile schnell.

                        Wie beschrieben, würde ich das sofort unter mein Keyboard stellen. Aber wenn ich mal spiele, dann lieber heimlich unterm Kopfhörer
                        Angehängte Dateien
                        PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                        • Frankynstone
                          Registrierter Benutzer
                          • 24.03.2004
                          • 3916

                          #27
                          HOPPLA

                          Ich lese gerade, dass die Leute mit der Vierkanalendstufe Probleme hatten. Die Zweikanal hat bessere Bewertungen bekommen, aber auch nicht jeder war zufrieden.

                          Bei nächster Gelegenheit finde ich heraus, welche Zweikanal-Miniendstufe ich habe. Sieht praktisch genau so aus, wie die AP-2100, enthält aber zwei Monobrücken (thermisch sinnvoll und funktioniert perfekt) von Toshiba anstatt einer Stereobrücke von ST.
                          PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                          • AlphaRay
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.06.2009
                            • 2308

                            #28
                            Ich hatte das so verstanden, dass er links/rechts unterm Stände ne "flache" Box haben möchte - und keine durchgängige, da ja das Pedal noch hin soll..und Thema Beinfreiheit

                            FR10HM und W200 kann ich für diesen Zweck gar nicht empfehlen...
                            WS20E kostet um 22 €. BG20 um 25 €.
                            Für 28 € gibts den um längen besseren W170S. Dazu den FRS8. Preis-Leistung wäre hier am besten.
                            Hab mal den W170S in 30 Litern @ 32 Hz Abstimmung angehangen.
                            Wenn Geld da ist, dann zwei W200S (um 40 € statt 28 €). Mit paar Litern mehr ist hier eine noch tiefere Abstimmung möglich.

                            Und so hab ich mir das vorgestellt (wie gewünscht).
                            links/rechts unterm Keyboard (innerhalb des Ständers) schmale Boxen. W170S in Bassreflex unten und oben in einer offenen Schallwand ein FRS8.
                            Zwischen den Boxen am Boden die gewünschte durchgehende Leiste für das Pedal...

                            Optional:
                            Oben zwischen den Boxen würde ich schmale Kieferleisten (z.B. 10x10mm) befestigen, an welcher im gleichmäßigen Abstand noch zwei FRS8 kommen, welche nach vorne/hinten strahlen. Diese müssten ggf. Phasenverkehrt angeschlossen werden, was den Dipoleffekt verstärken sollte (Diffusschall...ggf. bessere Räumlichkeit).


                            Amp wurde doch auch schon erwähnt..habe das so vestanden, dass diese bereits vorhanden sind: "als Verstärker würde ich das preisgünstige Soundmodul "t.amp 40 C" von Thomann zweimal einsetzen, das sollte wohl bei weitem genügen."
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                            • Bastie1977
                              Registrierter Benutzer
                              • 21.10.2014
                              • 59

                              #29
                              Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
                              Piano:
                              <table align="center" border="1" cellpadding="0" cellspacing="0"><tbody><tr><td>9</td> <td>,F</td> <td>F1</td> <td> 43,6536</td> </tr> <tr> <td>8</td> <td>,E</td> <td>E1</td> <td> 41,2035</td> </tr> <tr> <td bgcolor="black">7</td> <td>,Dis/,Es</td> <td>D1/E1</td> <td> 38,8909</td> </tr> <tr> <td>6</td> <td>,D</td> <td>D1</td> <td> 36,7081</td> </tr> <tr> <td bgcolor="black">5</td> <td>,Cis/,Des</td> <td>C1/D1</td> <td> 34,6479</td> </tr> <tr> <td>4</td> <td>,C</td> <td>C1</td> <td> 32,7032</td> </tr> <tr> <td>3</td> <td>,,H</td> <td>B0</td> <td> 30,8677</td> </tr> <tr> <td bgcolor="black">2</td> <td>,,Ais/,,B</td> <td>A0/B0</td> <td> 29,1353</td> </tr> <tr> <td>1</td> <td>,,A Erster Ton</td> <td>A0 Tiefster Ton</td> <td> 27,5000 </td></tr></tbody></table>
                              Orgel:
                              "Das Subkontra-C ist der tiefste Ton eines 32?-Registers und erzeugt beispielsweise einen Ton in der Höhe von 16,35 Hz. "


                              Ganz genau, und ich denke wenn es im Wohnzimmer stehen soll und es auch Partner-kompatibel sein soll, dann hat es nix mit der Bühne und mit einer Akustik am Hörplatz zu tun, sondern eher mit Ton der aus einer Box (Ständer) kommt und der das Üben einfacher und praktischer macht.

                              In meiner Mesa Boogie sind 2 V30 Celestion Breitbänder aus den 70´ern drin. Mega Gut.
                              Wenn ich dann die Aufnahme (Studio) später über meine Anlage höre ist das ein Traum. Wichtig dass hier die Röhre und die V30 ins Master kommen, wenn ich über einen HiFi Lautsprecher spielen würde wäre das echter Käse.

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                              • Daniel Düsentrieb
                                Gesperrt
                                • 26.01.2004
                                • 591

                                #30
                                Zitat Jörn
                                dann mach es doch besser, bevor Du nur rumblubberst...
                                Ich sehe nicht, warum "auf das Frequenzstektrum des Instruments" Rücksicht genommen werden soll.
                                Aber ich bin gespannt, in wie weit Du es besser machst, und warte mal ab..
                                Dei Ton war auch schon mal besser, aber ich möchte Dir nicht in Deinem Stil antworten.
                                Worauf sonst willst Du beim Bau einer Instrumentenbox Rücksicht nehmen, wenn nicht auf das Instrument?
                                Überlege mal, dann kommst Du eventuell selbst darauf
                                Auch wenn das Instrument tiefer als 35-40 Hz spielt, so dürften diese den Bühnenlautsprechern entsprechen und das bei - 3dB.

                                MfG
                                DD

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