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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 28161

    Gut kopiert

    Zuerst dachte ich: Concorde - ist es aber nicht.



    Homepage mit viel Blabla, aber ohne jeden Messwert.

    http://www.inklang.de/de/?gclid=CLWp...Fa3MtAodC3AAow
    Angehängte Dateien
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons
  • yoogie
    Registrierter Benutzer
    • 16.03.2009
    • 5829

    #2
    Auf den ersten Blick frontal sieht es wie eine Dustcap aus, erst wenn man "schräg" hinsieht, es ist ein Phaseplug

    Bei dem Stückpreis ist Deine C WG ja .... voll billig.

    Dabei stimmt das ja gar nicht, ist ja eigenhändig vom Admin persönlich gemessen, also unbezahlbar.
    Viele Grüße aus dem Bergischen Land
    Jörg

    Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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    • jhohm
      Registrierter Benutzer
      • 24.09.2003
      • 4527

      #3
      Moin,

      Lustig finde ich, dass es 199,00 EUR kostet, sich die Lautsprecher in der Manufaktur selber zusammen zubauen

      Ansonsten Jürgen, gibt es bestimmt noch 100 andere Lautsprecher, die aussehen wie die Concorde - ob Du sie alle findest?

      Gruß Jörn
      ...Gruß Jörn

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      • donhighend
        Registrierter Benutzer
        • 09.03.2009
        • 543

        #4
        Hallo Jürgen,

        die INKLANG Lautsprecher sind durchweg mit hochwertigen Seas Chassis bestückt. Tinnef ist das ganz sicher nicht, wenngleich das Werbe-BlaBla natürlich dem üblichen der Gesellschaft entspricht...
        Gruß Alex

        Kommentar

        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 28161

          #5
          Ja, das sind Seas-Chassis. Von Tinnef habe ich aber nichts geschrieben. Die TT sind 18er Chassis, also etwa wie die "kleine" Concorde mit Al 170.
          Die LS können gut klingen, ohne F-Gang auf Achse/Winkel und Klirr/IM sowie Maximalpegel weiß man das aber nicht. Man kann sie aber wohl zu Hause anhören - lobenswert.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

          Kommentar

          • Gast-Avatar
            andik

            #6
            Z.B. die Quadral M4, quasi eine Atlantis, findet man auch keine Messung, misst man sie aber stellt man fest das daß sie sehr linear mit sehr gutem Bündelungsmass aufwarten kann, ein "bißchen" was haben die Ingenieure bei den Fertigherstellern schon auch drauf.

            Kommentar

            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 28161

              #7
              Manche ja, manche nein:

              http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...1&postcount=24


              Dali Rubicon


              Vienna Acoustik

              Quelle "Stereophile"

              Beide erfüllen die Angabe "Frequenzgang 35 Hz - 25 kHz - 3 dB" von Inklang.
              Zuletzt geändert von walwal; 08.06.2015, 18:01.
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • angelralle
                Registrierter Benutzer
                • 19.08.2003
                • 1959

                #8
                Die Lautsprecher - Abdeckungen wären jedoch für mich temporär äußerst interessant, unser Enkel ist gerade 15 Monate alt und gestern konnte ich ihn in letzter Sekunde davon abhalten, in einem unbeobachtetem Moment eine Sicke zu durchbohren.
                Diese Abdeckungen gefallen mir sehr gut, sind schön unauffällig.
                Ein Mann braucht eine Insel.

                Kommentar

                • Gast-Avatar
                  andik

                  #9
                  Ich darf zitieren unseres Forenphilosophen Gedanken:

                  während der Breitbänder für die Seele, steht der Mehrweger für schiere Beherrschung
                  der nackten Wirklichkeit, also Porsche 356 vs. Porsche 918 Spider. Beide
                  sind Unsinn pur, denn egal mit welchem man ein Lokal ansteuert, es werden
                  mindestens 10 Umrundungen "notwendig", bevor man die auch schon zu Beginn gut
                  sichtbare Parkgelegenheit aufsucht. Die Wahl ist also keine Frage einer
                  objektiv zugänglichen Antwort , vielmehr eine charakterliche, und wer
                  will da schon den starken Mann markieren und die "richtige" Antwort parat haben.
                  Auf deutsch, wären alle LS gleich abgestimmt würden sich die Anhänger der Lautsprecherwelt folglich zu Tode langweilen, einer würde wie der andere klingen, genauso wie heute die Typenbezeichnung eines jeden KFZ "Chinese" lauten könnte, jedes sich auf 4 Rädern befindliche Teil heute sieht gleich aus. Für Leute die nichts auf Messwerte legen, dafür eher den eigenen Charakter eines bestimmten LS zu schätzen wissen, ein riesengroßer Vorteil im Gegensatz zur einheitlichen LS-Gestaltung. Ums ins politische in Kurzform zu übersetzen, Kommunismus und Diktatur in der LS-Welt darf es nicht geben, Demokratie und Meinungsfreiheit wird erwünscht. Kack auf einen Linealglatten Messschrieb wenns verrüttelt einfach besser gefällt.

                  Kommentar

                  • jhohm
                    Registrierter Benutzer
                    • 24.09.2003
                    • 4527

                    #10
                    Zitat von andik Beitrag anzeigen
                    Ich darf zitieren unseres Forenphilosophen Gedanken:



                    Auf deutsch, wären alle LS gleich abgestimmt würden sich die Anhänger der Lautsprecherwelt folglich zu Tode langweilen, einer würde wie der andere klingen, genauso wie heute die Typenbezeichnung eines jeden KFZ "Chinese" lauten könnte, jedes sich auf 4 Rädern befindliche Teil heute sieht gleich aus. Für Leute die nichts auf Messwerte legen, dafür eher den eigenen Charakter eines bestimmten LS zu schätzen wissen, ein riesengroßer Vorteil im Gegensatz zur einheitlichen LS-Gestaltung. Ums ins politische in Kurzform zu übersetzen, Kommunismus und Diktatur in der LS-Welt darf es nicht geben, Demokratie und Meinungsfreiheit wird erwünscht. Kack auf einen Linealglatten Messschrieb wenns verrüttelt einfach besser gefällt.
                    Aber das Abstrull äh Abstrahlverhalten, Andi, das KANN MAN nicht vernachlässigen, NEIN!
                    Gruß Jörn
                    ...Gruß Jörn

                    Kommentar

                    • fabi
                      Registrierter Benutzer
                      • 05.01.2008
                      • 1472

                      #11
                      Kack auf einen Linealglatten Messschrieb wenns verrüttelt einfach besser gefällt.
                      Die alte Diskussion! Aber gefällt es verrüttelt wirklich besser? Man kann Lautsprecher als Ingenieurarbeit entwickeln, das ist die Mehrzahl. Sonst würden Ohrhörer und Bluetooth Lautsprecher nicht so fantastisch klingen gemessen an ihrem Materialeinsatz. Man kann es auch als Kunstform betrachten, dann ist viel erlaubt. Es ist aber ähnlich der Kameraführung, man interpretiert das gesehene bzw gehörte. Effektfilter, Färbung, Unschärfe, alles in Ordnung. Wird aber das Motiv abgeschnitten, ist zeitweise nicht zu sehen oder derart unterbelichtet, dass das Geschehen nicht abgebildet wird, ist es schlichtweg Stümperei.

                      Man kann einem Lautsprecher auf viele Weisen Charakter geben, der Frequengzang muss dabei keinesfalls linealglatt sein. 20dB Einbrüche sind aber kaum zu Vertreten, man blendet einen Teil der Aufnahme schlichtweg aus, das ist keine Kunst mehr. Leider werden die beiden Extreme immer als Gegensätze gesehen. Das muss keinesfalls der Fall sein. Viele Entwickler wissen sehr wohl, wie man einen glatten Frequenzgang hinbekommt. Das klingt in vielen Räumen mit der allermeisten Musik aber ziemlich langweilig. Also gibt man dem Lautsprecher Charakter, man betont Stärken, senkt in Bereichen ab, in dem der Maximalpegel sowieso nicht kommt, die Verzerrungen steigen. Man kaschiert Schwächen unter Winkel durch leichte Anhebung auf Achse und umgekehrt, man senkt den Pegel, wenn das Ausschwingen länger ist, man hebt den Bass an, den die Box gerne macht.

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                      • jhohm
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.09.2003
                        • 4527

                        #12
                        Moin Fabian,

                        ich denke, ein GUTER Entwickler weis, was er macht, und wo er warum Kompromisse eingeht, und wie und wo und warum er evtl eine "schön anzuhören- Senke" einbaut, z.B. ....
                        Er KÖNNTE, wenn er wollte, aber auch einen glatten F-Gang erreichen...

                        Alles andere sind eher Zufallsprodukte, die IRGENDWIE klingen, vielleicht sogar ein bischen gut...

                        Gruß Jörn
                        ...Gruß Jörn

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                        • Gast-Avatar
                          andik

                          #13
                          Aber gefällt es verrüttelt wirklich besser?
                          Das würde man erst wissen wenn eine Höranalyse der jeweiligen Ohren eines jeweiligen Hörers vorliegen würde, jeder hört anders, genauso wie sich jeder den Fahrersitz und Rückspiegel für sich passend einstellt.
                          Aber das Abstrull äh Abstrahlverhalten, Andi, das KANN MAN nicht vernachlässigen, NEIN!
                          Mein Abstrullverhalten ist auch net immer ideal wenn ich genug intus hab, trotzdem mag mich meine Frau irgendwie, hoff ich zumindest.

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                          • Fosti
                            Registrierter Benutzer
                            • 18.01.2005
                            • 3175

                            #14
                            Das Beispiel von fabi mit der Kamera trifft Nagel genau auf den Kopf:

                            Bei den Elektro-Geräten-Großhändlern lässt der "gemeine" Konsument sich bei Lautsprechern die aberwitzigsten Verfälschungslautsprecher andrehen.....bei den Kameras aber würde er sofort reklamieren, wenn da ein "Knick" in der Optik ist, Farben anders wiedergegeben werden usw. Würde ich als Verkäufer sagen: "Sieht doch viel "lebendiger" aus als in echt.....und bei Deinen kürzlich hier gekauften Lautsprechern haste Dich ja auch nicht beschwert!"
                            Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

                            Kommentar

                            • kmm
                              kmm
                              Registrierter Benutzer
                              • 11.05.2011
                              • 915

                              #15
                              lässt der "gemeine" Konsument sich bei Lautsprechern die aberwitzigsten Verfälschungslautsprecher andrehen.....bei den Kameras aber würde er sofort reklamieren, wenn da ein "Knick" in der Optik..
                              das liegt meines Erachtens am Knick i.d.O., denn der Hammer traf den Daumen.
                              Visuelle und akustische Wahrnehmung unterscheiden sich im Besonderen bei der
                              Genauigkeit im Erinnerungsfall. Weil das beim "gewöhlichen Konsumenten" so ist,
                              würde er bei der Kamera reklamieren und dem Verkäufer die Freude seines gut
                              durchdachten Einwands gönnen.

                              mfgm
                              so dicht wie beim Urknall kommen wir nicht mehr zusammen

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