Ich hab ja einen Kleinrechner, ein NetBook, mit der Musik drauf, und der steht im Normalfall direkt bei mir auf der Couch, das lange usb Kabel zum Verstärker stört aber ziemlich. Jetzt war die Idee den Rechner zur Anlage zu stellen, mit dem Resultat dass ich nicht mehr umschalten kann. Also alles nicht so ideal, ... Gruß Timo
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Keine Ankündigung bisher.
wie sieht die Zukunft der Musikwiedergabe sinnvollerweise aus?
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Zitat von Timo Beitrag anzeigenich habe im moment:
4.837 Dateien in 631 Ordner mit 33,6 GB
gruß timo
Bei mir sind es
48.200 Dateien in 4.303 Ordner bei 419 GB
Ich muss auch mal aussortieren.
MFG
Christoph
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Zitat von horr Beitrag anzeigendas ist ja übersichtlich
Bei mir sind es
48.200 Dateien in 4.303 Ordner bei 419 GB
Ich muss auch mal aussortieren.
MFG
Christoph
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Hallo zusammen
Der Synology Server, mit einigen 1000 Titel (irgendwas um 8600) und etwa 160 Gigas, meistens Flacs von CDs und auch viele 24/96, ist "versteckt", der Laptop liegt irgendwo in meinem Musikraum, auch "versteckt". Habe einen zweiten Bildschirm drangehängt. Sitze auf meinem Sessel im Sweetspot, der Bildschirm von der Decke her im Blickfeld und steuere alles über die Funkmaus. Ist halt ein Raum nur für die Musik (einen TV habe ich auch noch drin).
Diesen Laptop brauche ich nur für Musik. Mit Jriver MC20 und Acourate Convolver.
Das ganze "gewurschtel" mit Handy oder iPad finde ich mühsam.
Grüsse
StanleyConcorde MK III
2 x Subs (ScanSpeaks mit Passivmembran+Hypex DS4.0)
4 x Emotiva PA-1 (IcePower 300W)
2 x Emotiva XPA-100
Acourate Pro 2 und Acourate convolver
UpTone REGEN, AQ Jitterbugs
RME Fireface UC, JRiver und dbPoweramp
Thorens TD 126 mit Dynavector DV 505-Arm und Yamaha MC-9
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am Wochenende war ich Aufgrund des schlechten Wetters einge Stunden im Internet, meine Recherchen haben ergeben, dass es ne ganze Menge Fernbedinungen unter Funk, Wlan oder Infrarot gibt, die man unter Windows nutzen kann, unter dem Suchstring "MCE Fernbedienung" finden sich einige im Preisbereich von (grob) 10 Euro bis 50 Euro.
Was die können und was sie leisten, keine Ahnung, einige sind frei programmierbar, vielleicht muss ich es einfach mal ausprobieren.
Gruß Timo
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nach fast drei Jahren möchte ich diesen thread mal wieder hochholen, da es wieder etwas Neues gibt, ... Gustav, hier als LIFU angemeldet, hat im Nachbarforum einen volldigitalen Musikplayer vorgestellt: den "Cocktail Audio X50"
Nachdem ich heute Nacht mir einiges über den Musikplayer angelesen habe, bin ich am recherchieren was der "Cocktail Audio X50" alles kann. Ich bin zunächst über den Preis gestolpert. OK, dachte ich mir, stolzer Preis für einen aufgemotzten Netbook.
Aber das Gerät macht einen sehr wertigen Eindruck. Ich habe Blut geleckt, sprich ich wurde angefixt, nachdem ich dies hier gelesen habe:
https://www.cocktailaudio.de/files/c...man_ver2.0.pdf
habt ihr etwas ähnliches in Betrieb? oder habt ihr Erfahrungsberichte über den oben genannten player?
Gruß Timo
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Ich habe von dem modernen Zeug ja keine Ahnung, aber ist das hier etwas ähnliches oder Alternative?
https://hifiakademie.de/?id=8.3&si=M...MuMjM1LjIxNXwg„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Jepp...und dafür gibt es auch gleich eine passende Aktivplattform:
https://www.hifiberry.com/shop/bundl...create-bundle/
https://www.hifiberry.com/Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
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Zitat von Fosti Beitrag anzeigenJepp...und dafür gibt es auch gleich eine passende Aktivplattform:
https://www.hifiberry.com/shop/bundl...create-bundle/
https://www.hifiberry.com/
Ich werde aus dem Zeugs nicht schlau.
Gruß Timo
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Timo,
ich finde PCs überdimensioniert zum Musik hören. Und mit Fernbedienungen Musik auszuwählen ist meistens zu fummellig.
wenn ich Musik abspielen will, schalte ich die Steckerleiste mit dem Verstärker und dem Raspberry-Player ein, dann starte ich auf dem Smartphone die App "Squeeze Crtl" und wähle unter dem Menüpunkt "Meine Musik" das aus, was ich hören will. Die Musik startet dann nach gefühlten 0,5 Sekunden.
Ich habe mittlerweile mehrere Raspberrys als Player, die die Musik auch synchron abspielen können. Wenn nur ein Player eingeschaltet ist, erscheint er automatisch auf der Benutzeroberfläche, Andernfalls muss man ihn auswählen. Sitze ich zufällig am PC, kann ich dort die Steuerung übernehmen.
Der LogitechMediaServer läuft auf einem Raspberry pi3B und ist immer eingeschaltet. Die Festplatte mit der Musik ist am Server angeschlossen, sie bleibt bei Nichtnutzung stehen. Die 3 Watt sind nicht so dramatisch. Ich wohne leider an zwei Orten, deshalb habe ich die Fritzbox in der Wohnung mit der anderen Fritzbox im Haus über VPN verbunden. So kann ich im Haus genau so komfortabel Musik hören wie in der Wohnung. Die Musiksammlung kann ich somit zentral verwalten und brauche nicht alles doppelt.
Seitem ich Spotify abboniert habe, höre ich immer seltener die Musik aus meiner Sammlung, da gibt es ja fast alles online mit 320 kb/s.
Spotify fügt sich auch nahtlos in die Oberfläche ein. Wenn ich z.B. Norah jones höre, kann ich auf das Menü gehen, da steht dann "Norah Jones in Spotify". Wenn ich das anklicke sehe ich das, was es noch so von ihr gibt und kann es direkt abspielen. Das ist eine tolle Sache.
Auch schön ist, daß man alte Hardware weiter verwenden kann. Ein altes Smartphone läuft bei mir als Player an einer >20 Jahre alten Denon-Stereoanlage. Dafür gibt es die App SqueezePlayer. Das Smartphone verhält sich dann genau so, wie die anderen Player.
Ich habe gerade das hier bestellt:
https://shop.max2play.com/de/allo-miniboss.html
Auch interessant, mit digitaler Frequenzweiche und 2 Ausgängen pro Kanal:
https://shop.max2play.com/de/piano-dac.html
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Zitat von Timo Beitrag anzeigenIch werde aus dem Zeugs nicht schlau.
Gruß Timo
das Board ist ein 4-Kanal DSP mit Class-D Endstufen. Angedacht für die alten B&Os waren ein 2 Weg Stereo Paar. Da sich der DSP über SigmaStudio
http://www.analog.com/en/design-cent..._sigst_02.html programmieren lässt, sehe ich auch keine Limitierung ein Board für eine 3 oder 4-Wege Box zu verwenden. Der RaspberryPi erweitert nur die Anschlussmöglichkeiten wie z.B. Bluetooth....
Ob sich die Class-D Endstufen für mehr Leistung evtl. brücken lassen, müsste man noch klären.
Viele Grüße,
ChristophIch stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
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Ist doch egal, ob ein Notebook überdimensioniert ist für Musik. Man kann dafür auch ausgemusterte alte mit xp oder auch Netbooks nehmen (soferne man mal im Anflug geistiger Umnachtung sowas gekauft hat (wie ich zB mit w7, damit kann ich nicht mal Surfen, weil zu wenig RAM, aber für Musik kein Problem))
Bei mir gehts von Foobar via Asio in eine externe Soundkarte. Von dort per Lichtleiter (damit keine Masseschleife möglich) in einen digitalen Lautstärkeregler (mit ordentlichem Poti, das wie ein analoges zu bedienen ist, also kein Jogdial-Endlosdreher), von dort per AES-EBU-XLR in eine digitale Weiche, von dort per XLR in eine Endstufe mit 2x400W (für TT) und eine mit 4x100W (für HT/MT).Zuletzt geändert von aurelian; 29.03.2018, 02:06.Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?
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