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wie sieht die Zukunft der Musikwiedergabe sinnvollerweise aus?

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  • Mr.E
    antwortet
    Zitat von Timo Beitrag anzeigen
    ist nicht an mir vorbeigegangen und ich sehe es auch nicht so, ... die negativen Stimmen rund um amazon kenne ich natürlich, ... ich habe selbst Bekannte die bei amazon in Pforzheim arbeiten, und beide sind froh überhaupt eine gut bezahlte Arbeit gefunden zu haben. Beide sagen selbst, dass es wohl oft mal Themen rund um die Mitarbeiterzufiredenheit gibt, dies aber in der Presse maßlos überzogen wird, willkommen im Berufsleben.
    Das war mal wieder so richtig am Thema vorbei. Von Mitarbeiterzufriedenheit hab ich gar nicht gesprochen.

    Die beiden mögen froh sein, Arbeit zu haben, subventionieren sie aber mit ihren Steuern über die Maßen selbst. Wer das nicht einsieht, lügt sich in die eigene Tasche. Das ist wie mit den Leuten, die glauben etwas gutes für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel zu tun, wenn sie Energiesparlampen (KLS, LED) benutzen. Das ist genauso Quark wie der Glaube daran, daß »Atomstrom« sauber und billig wäre.

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Brettl Beitrag anzeigen
    Bei mir läuft auch ein kleiner Mini-PC mit Windoof und Foobar. Abgespielt werden hauptsächlich lossless Formate ala FLAC und AIFF. Im Prinzip also nichts besonderes.
    Der Rechner hängt direkt an einem Aktivmodul und bedient wird das Ganze über eine Bluetooth-Tastatur und einer Fernbedienung zur Lautstärkeregelung.



    Viele Grüße
    Sören
    Dein Wohnzimmer gefällt mir außerordentlich gut.
    Gruß Timo

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  • Timo
    antwortet
    Zitat von Mr.E Beitrag anzeigen
    @Timo: Mein Hinweis auf das Wesen von Amazon ist wohl komplett an dir vorbeigegangen, oder?
    EDIT: Text entfernt

    Ich bin mit amazon sehr sehr zufrieden!

    Gruß Timo
    Zuletzt geändert von Timo; 15.04.2015, 15:07.

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  • Brettl
    antwortet
    Bei mir läuft auch ein kleiner Mini-PC mit Windoof und Foobar. Abgespielt werden hauptsächlich lossless Formate ala FLAC und AIFF. Im Prinzip also nichts besonderes.
    Der Rechner hängt direkt an einem Aktivmodul und bedient wird das Ganze über eine Bluetooth-Tastatur und einer Fernbedienung zur Lautstärkeregelung.



    Viele Grüße
    Sören

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  • Mr.E
    antwortet
    Zitat von Pansen Beitrag anzeigen
    Nachdem die Moser sich ausgelassen haben würde ich gerne auch nochmal was dazu sagen.

    Da sehe ich einiges anders: foobar in einer Emulation zu benutzen und mit dem Datenstrom etliche Pipes und Schnittstellen auf Softwareseite zu durchlaufen halte ich für absolut nicht sinnvoll im Zuge einer ordentlichen Wiedergabe.

    Die Systeme müssen minimalistisch sein. Die Prozessorlast gering, wenige Prozesse und vor allem direkte Wege. Und das du glaubst, bei einem Mac wäre es am einfachsten, bedeutet nur das du keine Ahnung hast. Gerade mit Linux ist die Ausgabe Hardwarenah. Die Soundarchitektur ist überhaupt nicht kompliziert, sondern schlicht und ergreifend für den Benutzer sichtbar. Nur weil du bei Windows oder Mac nicht sehen kannst wie der Softwareaufbau aussieht, heißt das nicht, das dort nicht dieselben Elemente wie Mixer und Hardwareausgabe bestehen. Jedes Betriebssystem braucht die Elemente, die auch Linux zur Soundausgabe hat. Es MUSS gemixt werden, auch beim Mac. Wie sollen sonst zwei Wiedergabeströme mit jeweils 2 Kanälen zur 2 kanaligen Ausgabe kommen?
    Du hast mal überhaupt nicht richtig gelesen, was ich geschrieben hab. Und ich hab nicht gemosert.

    Erstens: Ich hab selbst gesagt, daß die Methode unter Linux mit WINE nix tolles ist, aber im Moment das beste, was bei mir geht, bzw. das, was meinen momentanen Anforderungen am ehesten entspricht. Dazu nachher noch kurz was. WINE ist übrigens keine Emulation.

    Zweitens, von wegen keine Ahnung: Ich hab nichts behauptet, ich hab nicht gesagt, daß ich dies oder das glaube. Ich kenne jemanden, der sich mit der Thematik beschäftigt hat. Ich hab seine Aussagen nicht überprüft, das kann ich gar nicht, weil ich die nötigen Geräte nicht hab. Du behauptest, gerade mit Linux sei die Ausgabe hardwarenah, er sagt, das ist sie in letzter Konsequenz nur mit Mac, weil da die Wiedergabesoftware direkt auf die Hardware geht und keinen Umweg über einen Systemmixer macht, in dem anscheinend zwangsläufig die Samplingfrequenz geändert (und vielleicht zurückgeändert) wird. So in etwa, ich hab da gar nicht allzu genau nachgefragt, weil das für mich im Moment unwichtig ist. Kern seiner Aussage war jedenfalls, daß eine sauber Wiedergabe mit Mac einfach ist, mit Windows nur so halbwegs und auch nur mit ASIO möglich, mit Linux gar nicht. Letzteres unter anderem deswegen, weil es dafür keine Treiber von den Hardwareherstellern gibt.

    Ich bin mir übrigens nicht so sicher, daß wirklich gemixt werden muß. Wenn ich den Rechner nur für die Musikwiedergabe hernehme, dann gibt es auch nur einen Wiedergabestrom (mit zwei Kanälen oder mehr).

    Zitat von Pansen Beitrag anzeigen
    Wenn dir keine Programme unter Linux gefallen, ist das ja was anderes. Ich bin mit mpd glücklich. Dafür gibt es beliebig viele Oberflächen. Die sind austauschbar im Zuge einer Client-Serverarchitektur - programmieren kannst natürlich da auch selbst, falls du das kannst. Es gibt auch etliche Programme, die man genauso aussehen lassen kann wie foobar. Bekannte Player wie Deadbeef lassen sich gut anpassen. Es gibt sogar explizit eine Foobar Nachahmung: http://foobnix.com/en/ ??? PS: für den MPD gibt es auch Oberflächen für beliebige Endgeräte: ich nutze diese App. https://play.google.com/store/apps/d....mpdroid&hl=de Auf den Screenshots sieht man leider wenig. Aber man kann alles komfortabel machen. Zum Beispiel wird die Musik pausiert wenn man angerufen wird und weiter wiedergegeben, wenn man fertig ist. Playlisten kann man beliebig zusammenstellen, die Ausgänge am PC in der App steuern (für Multizonen), ... alles einstellbar und komfortabel. Dazu ist die App und allgemein diese Software wirklich sehr schnell. Ich habe 1100 FLAC Alben und der Scan erfolgte in unter 5 Sekunden. Unter Foobar habe ich teils über 20 Minuten warten müssen, bis die ganze Sammlung in der Bibliothek war. Nur mal so gesagt...
    Was ich haben will, seit ich foobar kenne, und bis jetzt bei keiner anderen Software bekommen habe: gapless playback, auch mit mp3, playback follows cursor, cursor foolows playback, activate now playing, stop after current, add to playback queue, mass tagger, … die Liste könnte ewig weitergehen. Ich werde beim Musikhören, von dem ich hier rede – also nicht Musik nebenbei, sondern in Ruhe hinsetzen – nicht angerufen, und ich will dafür keine Apps oder so ein Zeug. Zwei oder sechs Boxen, ein Sessel und ein paar Bedienelemente.

    Unterwegs hör ich keine Musik, ich brauch auch mal eine Pause. Eher stopf ich mir die Ohren zu, um dem ganzen Krach der heutigen Zeit zu entkommen (LKWs, PKWs, plärrende Smartphones, Schienenfahrzeuge, …). Dauernd Musikhören (daheim und unterwegs) wäre mir eindeutig zuviel, es düdelt eh schon dauernd aus irgendeiner Ecke.

    Danke für den Hinweis auf foobnix (ich wollte meinen foobar-ABklatsch für Linux gnubar oder so nennen …), das werde ich mir natürlich ansehen.

    Zitat von Pansen Beitrag anzeigen
    PS: Ich nutze meine RME Karte OHNE TREIBER in Linux und gebe direkt und bitgenau in den DAC aus. Dem Prozess zur Ausgabe kann man eine Priorität von 0-99 geben, um Jitter zu vermeiden. Dem habe ich eine hohe Priorität gegeben und schon gemessen, was rauskommt. Nämlich genau, was ich Ausgebe. Und das ist nicht irgendne Krücke, sondern eine RME Fireface UCX per USB. Die Latenz ist niedriger, als mit Treiber unter Windows.
    Spielt die Latenz beim Musikhören eine Rolle?

    Wenn das so einfach geht, schön. Ich selber behaupte ja nicht, daß das nicht so ist. Aber das alles steht halt im Moment nicht auf meinem Plan. Kein Platz, kein Budget, keine Zeit, keine Lust. Deswegen: Kein Bedarf. Schade, aber ist so. Deswegen hab ich bis jetzt auch keine Zeit investiert, mich da in irgendwas einzulesen. Bis es soweit ist, daß ich das brauche, haben sich wahrscheinlich sowohl meine Vorstellungen als auch die technischen Möglichkeiten so sehr geändert, daß das jetzt Zeitverschwendung wäre.

    Ich hab im Moment meine Musiksammlung, bestehend aus, FLAC, Vorbis, MP3, MP4 und Youtube-Links, eine selbstgelötete USB-Soundkarte, WINE und fb2k, Totem, wenn mich WINE zu sehr nervt, einen Yamaha und zwei Vox 200. Und einen AKG K240DF. Und: Einen Sony CDP-XE530 und einen kleinen Haufen CDs. Das hat sich über die Jahre so angesammelt und ist schon ziemlich gehobenes Niveau für Musik nebenbei. JACK, jconvolver und miserabel binaural synthetisiertes 5.1 fürs Filmegucken hab ich auch noch. Bei Filmen klingt das ganz passabel, bei Musik ist es fürchterlich.

    Zitat von Pansen Beitrag anzeigen
    Die Soundarchitektur von Linux ist ganz einfach, da brauch man nur 2 Minuten googeln.
    So einfach ist es sicher nicht.

    Zitat von Pansen Beitrag anzeigen
    ALSA stellt die Hardware der Software zur Verfügung, ist also in dem Sinne nur die zum "mounten" da - wie wenn man eine Festplatte in den PC steckt und sie erscheint im Arbeitsplatz und macht genau gar nix, außer den Bitstrom per Kernel ausgeben (mit "hw:Soundkarte" in Programmen ansprechen). Der Rest sind Mixer. Pulse zum Beispiel ist der Standardmixer, der Lautstärke regeln kann und ermöglicht, dass Youtube Videos und Musik gleichzeitig gespielt werden können. Das Hardwaregerät kann immer nur einen Datenstrom bekommen oder verarbeiten. Ich nutze als Mixer JACK, wobei JACK für den Tonstudioeinsatz gedacht ist und daher auch sauber arbeitet. Die Ausgabe erfolgt 4-kanalig, routen und verarbeiten kann ich das Signal in Jack beliebig von Ausgang zu Eingang und umgekehrt (wie gesagt, ein Mixer). Eingänge sind auch die Softwareplayer - also genau wie ein Totalmix. Daneben hab ich natürlich noch das Routing in der RME. Brauch ich aber nicht.
    Was macht der Kernel mit dem Bitstrom? Was machen die Mixer? Ich kann unter einem Linux Mint out of the box FLAC mit 16bit/44,1kHz und mp4 mit 48kHz gleichzeitig wiedergeben. Das dürfte der Beweis dafür sein, daß da Samplingfrequenzen geändert werden. Der Bitstrom aus der Datei geht also nicht unverändert auf den DAC.

    @Timo: Mein Hinweis auf das Wesen von Amazon ist wohl komplett an dir vorbeigegangen, oder?

    PS: Foobnix is’ auch nix. Das kann kein Unicode und vieles andere nicht.
    Zuletzt geändert von Mr.E; 14.04.2015, 21:02.

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  • Norbert
    antwortet
    In der Cloud habe ich meine Musik auch nicht gespeichert. Da kommen nicht mal meine Fotos hin

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  • aurelian
    antwortet
    Dann werfen wir den Dieselgenerator an, während die anderen vergeblich auf die Antwort aus der Cloud warten

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  • Norbert
    antwortet
    Zitat von Lui Beitrag anzeigen
    Manchmal denke ich Was passiert, wenn der Strom ausfällt.

    Grüße Lutz
    Selber spielen/singen

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  • Timo
    antwortet
    das sieht gut aus, ich vermute, dass diese Software kein Windoof-Produkt ist????

    ja, ich habs per google gefunden. ist linux

    Gruß Timo

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  • Pansen
    antwortet
    Hi Timo, ich hab sowas vielleicht mit mpd + sonata. mpd ist die Abspielsoftware und Sonata eine Oberfläche dafür. Mittig siehst du unten das eingabefeld, rechts davon die auswahl, was durchsucht werden soll.
    Angehängte Dateien

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  • Timo
    antwortet
    was mir an meinem Foobar noch fehlt ist eine eindeutige Suche nach Titeln, analog google, ... sowas hier vermisse ich noch:

    Gruß Timo
    Angehängte Dateien

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  • Lui
    antwortet
    Ich möchte das Musikhören vom PC ehrlich gesagt nicht mehr missen.

    Ich benutze Soundjuicer und Rythmbox unter Debian oder Mint.

    Finde das besser als jede andere Quelle. Der Zugriff ist superschnell. Alles einfach auf dem PC. Als Format Flac.

    Manchmal denke ich Was passiert, wenn der Strom ausfällt.

    Grüße Lutz

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  • kboe
    antwortet
    ahemmm...

    so ganz verstehe ich den sinn dieses threads nicht..

    als technikgläubiger mensch ( techniker ) seh ich nur entweder analoge quelle -> LP oder digitale quelle.

    bei digitalen quellen ist IMHO die art der speicherung wurscht.
    ich geh jetzt mal davon aus, dass optische und magnetische nullen und einsen sich ziemlich ähnlich sein könnten.

    und sein persönliches komfortbedürfnis muss jeder für sich selber befriedigen.

    ich hab meine CDs mittlerweile alle gerippt und als flac gespeichert.
    da ich ein geiziges gnack bin, dient mein desktop PC in meinem "büro" gleichzeitig als server. der ordner musik ist fürs netzwerk freigegeben und da drin ist halt alles.
    abspielen tu ich im keller ( mein hörraum ) über meinen laptop. mit foobar und einer EMU 0202 USB.
    der laptop deshalb, weil er sehr sehr leise ist.
    verbunden sind die beiden PCs ganz normal über einen router und cat 5 verkabelung im heimnetzwerk....

    mir reicht der komfort des nackerten foobar locker aus. und für den foobar gibts den wundervollen math audio room EQ.

    die restlichen quellen wie DVD-player tuner, ev. mal ein kassettendeck laufen über den record out meines amps in die EMU und werden über die rec-funktion von foobar ebenfalls mit dem room-EQ behandelt.

    einziger nachteil im moment: wenn ich am PC was tun möchte muss ich den hörsessel verlassen und mich 1 m daneben an den tisch zum PC setzen, was suboptimal ist.

    werd mir wohl demnächst ein kleines beistelltischerl oder was in der art zum hörsessel stellen und den lappy dort mit schön verlegten netzwer- und USB-kabeln zum hören hinstellen.

    PS: in irgendwelche wolken, schmeißkisten oder ähnliche www-abhängige speicherorte wird sich NIEMALS irgendeine mir gehörende datei verirren. da bin ich datenschutzmäßig viel zu paranoid.

    und: meine PCs laufen auf XP, bin schließlich ein alter, konservativer knacker!

    das wärs dann aber auch

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  • HCW
    antwortet
    Haha,
    erstmal hallo in die Runde; da macht man mal bummelig 5 Jahre Pause (weil die Kleine großgezogen werden will und Lautsprecher erstmal ein drittrangiges Thema sind), guckt mal wieder rein, und -siehe da- alles ist beim Alten.
    Mensch- das habt Ihr doch alles vor Jahren schon durchdiskutiert!
    Mein Senf in Kürze: Breitbandig bleiben, niemand weiß was die Zukunft bringt. Ich für meinen Teil mache es so: LP aus Romantik und zur Wiedergabe von Originalen, die so nicht mehr auf CD erschienen sind (ok, könnte man digitalisieren- aber lohnt m.E. nicht- werde die betreffenden Platten wohl nicht verschleißen), Genußhören im Wesentlichen von CD, daneben Netzwerkplayer an der Anlage, aber hauptsächlich für Internetradio.
    Cloud wird bislang gemieden aus von Mr.E genannten Gründen.

    Daneben: alles nicht überbewerten, öfter mal ins Konzert gehen oder selber Musizieren. Und: keine Angst: Qualität war noch nie mainstream.

    Gruß,
    Christian

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  • Timo
    antwortet
    ich sehe dies so wie es ist, musik ist kunst und die steht hier außer frage, mir gefällt jazz, anderen klassik, und nochmals anderen hardrock, ...

    mir geht es drum wie spielt man seine liebslingsmusik in der zukunft am besten ab, ... dies ist technik

    es wird sicher klar sein, dass die schallplattenabspielweise sicher einigen highendern vorbehalten bleibt, auch die wiedergabe per CD dürfte sich nach und nach reduzieren, ...

    die frage hier in thread, wie hören wir in 5 oder 10 jahren musik, zuhause, und was geht heute schon?..., mir geht es hier beim besten willen nicht um glaubenskriege, da ist mir meine zeit zum diskutieren zu schade, ... ob jetzt linux oder windooof oder usw, scheißegal, oder wie im anderen thread, wurscht egal oder sogar wurst egal? ...

    es kamen schon posts dass die musik in der cloud gespeichert wird, wenn die samplingrate groß genug ist, wird sicher kein unterschied zu hören sein, ... wir haben gehört dass viele ihre musik auf der NAS speichern, auch dies hat nichts mit schlechter qualität zu tun sondern ist nur eine andere art die musik zu speichern, ... hochauflösend ist auch dies ein gangbarer weg.
    ich speichere die musik in windoof, auch in verschiedenen formaten, auch mp3 wieso auch nicht, wenn ich ne CD bei amazon kaufe wird das mp3 kostenfrei mitgeliefert, und ist von der qualität sehr gut, ... ich sample also NICHTS nach, dies wird kostenfrei mitgeliefert, ist spare mir zusätzliche arbeit, ...

    aber jetzt ist auch genug diskutiert es werden jetzt eh nur noch glaubenskriege ausgeführt, ... ich schalte mich jetzt weg, ich diskutiere weiter wenn es wieder interessanter wird, ...

    gruß timo

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