@Frank Schölch: das ist korrekt. Jeder Aufwand ist zuviel.
Jedoch ist der Aufwand letztlich mit dem MiniDSP höher, weil ein langer Weg der Einstellungen und Equalizing und Analyse der Messungen bevor steht. Vermutlich braucht es einige hundert Messungen, bis man alles zu seiner Zufriedenheit eingestellt hat. Eine einfache Aktivierung und einstellung der Trennung geht schneller, wäre jedoch softwareseitig mit Brutefir ebenfalls noch einfacher gewesen.
Der Convolver ist halt dergestalt einfacher, dass man nach der Messung mit nur wenigen Klicks (4, ...) eine neue Korrektur erstellen kann und nur eine Datei austauschen muss und das Ergebnis hören kann. Die Einrichtung braucht etwas Zeit, länger als mit dem MiniDSP. Klanglich besser und in Summe zeitsparender ist jedoch eindeutig das Arbeiten mit Convolvern.
Auch wieder korrekt, volle Zustimmung. Ich besitze Acourate seit 3 Jahren und musste schon oft eine neue Version anfordern. Bisher war dies kein Problem, aber so ist das eben, permanente Abhängigkeit bei dem Preis den man bezahlt ist mir ein Dorn im Auge und es nervt einfach. Ich habe kürzlich eine SSD eingebaut und musste auch wieder eine neue Version anfordern. Die Software ist jedoch so gut, dass ich das in Kauf nehme.
Jedoch ist der Aufwand letztlich mit dem MiniDSP höher, weil ein langer Weg der Einstellungen und Equalizing und Analyse der Messungen bevor steht. Vermutlich braucht es einige hundert Messungen, bis man alles zu seiner Zufriedenheit eingestellt hat. Eine einfache Aktivierung und einstellung der Trennung geht schneller, wäre jedoch softwareseitig mit Brutefir ebenfalls noch einfacher gewesen.
Der Convolver ist halt dergestalt einfacher, dass man nach der Messung mit nur wenigen Klicks (4, ...) eine neue Korrektur erstellen kann und nur eine Datei austauschen muss und das Ergebnis hören kann. Die Einrichtung braucht etwas Zeit, länger als mit dem MiniDSP. Klanglich besser und in Summe zeitsparender ist jedoch eindeutig das Arbeiten mit Convolvern.
Dass Acourate mit der festen Bundelung an den PC einen ausgeprochen benutzerfeindlichen Kopierschutz hat, sollte vor einem Kauf bedacht werden. Rechner platt->Lizenz weg! Zwar scheint Kulanz kein Problem zu sein, aber ob die Freischaltung auch in einigen Jahren noch möglich ist, ist nicht garantiert. Besser wäre die verschlüsselte Integration des Lizenznehmers in das Programmgewesen, wie es bei professionellen Industrieprodukten der Fall ist.
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