Jedoch ist der Aufwand letztlich mit dem MiniDSP höher, weil ein langer Weg der Einstellungen und Equalizing und Analyse der Messungen bevor steht. Vermutlich braucht es einige hundert Messungen, bis man alles zu seiner Zufriedenheit eingestellt hat. Eine einfache Aktivierung und einstellung der Trennung geht schneller, wäre jedoch softwareseitig mit Brutefir ebenfalls noch einfacher gewesen.
Der Convolver ist halt dergestalt einfacher, dass man nach der Messung mit nur wenigen Klicks (4, ...) eine neue Korrektur erstellen kann und nur eine Datei austauschen muss und das Ergebnis hören kann. Die Einrichtung braucht etwas Zeit, länger als mit dem MiniDSP. Klanglich besser und in Summe zeitsparender ist jedoch eindeutig das Arbeiten mit Convolvern.
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