Grüße!
Ich habe mir vor einiger Zeit ein Paar Lautsprecher sehr ähnlich zum uralten Bauvorschlag "WSP Monitor" gebaut.
Sie sind mit WSP 26 S (Version mit Schaumstoffsicke), DSM 50 FFL (Neue Version mit geriffelter Sicke) und DSM 25 FFL (auch neue Version) bestückt. Als Weiche war die HW3/120 NG Fertigweiche mit Spannungsteilern zur Wirkungsgradanpassung der Kalotten drin.
Der Tieftöner sitzt in 60l Volumen mit Bassreflexkanal auf 38Hz abgestimmt.
War auch recht zufrieden mit den Geräten. Jedoch hat mich immer ein wenig gestört, dass sie bei höheren Lautstärken in den Mitten ziemlich schnell aggresiv wurden.
Deswegen habe ich mich nun nochmal an die Boxen rangesetzt. Dabei auch gleich die Hochtonkalotten gegen die MHT 12 Bändchen getauscht . Dafür hab ich nun mit Boxsim eine neue Weiche entworfen. Übernahme liegt nach wie vor bei 800Hz/5000Hz. Plan war nun die besagte Nervigkeit in den Mitten bei der manuellen Feinabstimmung über Vorwiderstand und oder Spannungsteiler im Mitteltonzweig in den Griff zu bekommen.
Tja .. nun saß ich eine gute Weile an den Weichen und bin mindestens verwirrt .
Die Höhen sind mit den Bändchen jetzt wirklich eine absolute Gaumenlecke. Mit der Übernahme zwischen den Treibern geht auch alles glatt. Aber Laut ist immernoch eklig. Das Problem liegt jetzt auch nicht mehr darin das die Mitten überhöhen sondern das alles unter 1kHz mit steigendem Pegel zuhenemend fehlt. Also das der WSP 26 S nicht mitkommt .
Das der WSP 26 S nicht sonderlich Pegelfest ist hab ich hier im Forum schon öfter gelesen. Dachte aber das ist eher eine Sache die ab einem gewissen Pegel drastisch auffällt (Boxsim sagt ja ca. 105dB Maximalpegel beim WSP 26 S) .
Sache ist ja aber eher das meines erachtens nach der Wirkungsgrad mit zunehmendem Pegel sinkt.
Meine Theorie ist nun das der alte Tieftontreiber sehr wenig bis gar keinen Spulenüberhang im Antriebssystem hat und damit sobalt Hub da ist vom Antrieb absackt.
Kann mich da jemand der den Treiber kennt bestätigen?
mfg | __sIVIn
Ich habe mir vor einiger Zeit ein Paar Lautsprecher sehr ähnlich zum uralten Bauvorschlag "WSP Monitor" gebaut.
Sie sind mit WSP 26 S (Version mit Schaumstoffsicke), DSM 50 FFL (Neue Version mit geriffelter Sicke) und DSM 25 FFL (auch neue Version) bestückt. Als Weiche war die HW3/120 NG Fertigweiche mit Spannungsteilern zur Wirkungsgradanpassung der Kalotten drin.
Der Tieftöner sitzt in 60l Volumen mit Bassreflexkanal auf 38Hz abgestimmt.
War auch recht zufrieden mit den Geräten. Jedoch hat mich immer ein wenig gestört, dass sie bei höheren Lautstärken in den Mitten ziemlich schnell aggresiv wurden.
Deswegen habe ich mich nun nochmal an die Boxen rangesetzt. Dabei auch gleich die Hochtonkalotten gegen die MHT 12 Bändchen getauscht . Dafür hab ich nun mit Boxsim eine neue Weiche entworfen. Übernahme liegt nach wie vor bei 800Hz/5000Hz. Plan war nun die besagte Nervigkeit in den Mitten bei der manuellen Feinabstimmung über Vorwiderstand und oder Spannungsteiler im Mitteltonzweig in den Griff zu bekommen.
Tja .. nun saß ich eine gute Weile an den Weichen und bin mindestens verwirrt .
Die Höhen sind mit den Bändchen jetzt wirklich eine absolute Gaumenlecke. Mit der Übernahme zwischen den Treibern geht auch alles glatt. Aber Laut ist immernoch eklig. Das Problem liegt jetzt auch nicht mehr darin das die Mitten überhöhen sondern das alles unter 1kHz mit steigendem Pegel zuhenemend fehlt. Also das der WSP 26 S nicht mitkommt .
Das der WSP 26 S nicht sonderlich Pegelfest ist hab ich hier im Forum schon öfter gelesen. Dachte aber das ist eher eine Sache die ab einem gewissen Pegel drastisch auffällt (Boxsim sagt ja ca. 105dB Maximalpegel beim WSP 26 S) .
Sache ist ja aber eher das meines erachtens nach der Wirkungsgrad mit zunehmendem Pegel sinkt.
Meine Theorie ist nun das der alte Tieftontreiber sehr wenig bis gar keinen Spulenüberhang im Antriebssystem hat und damit sobalt Hub da ist vom Antrieb absackt.
Kann mich da jemand der den Treiber kennt bestätigen?
mfg | __sIVIn
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