Zitat von LineArray
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- das besondere prinzip, hier die eindimensionale schwingung wird angepasst, sagen wir mal mittels "koordinatentransformation", "phasenraum" und was es sonst noch alles gibt
- eine herleitung aus "ersten prinzipien" wird angestrebt
ich habe mich für die zweite variante entschieden, weil das aufgeworfene problem nun tatsächlich einigermaße einfach zu beschreiben ist. wenn dann auch die körperlich vorhandenen einflussgrößen, hier die rohre nach anzahl, öffnung und länge bis ganz weit in die rechnung hinein greifbar bleiben, finde ich den "erklärungswert" einer solchen beschreibung maximal.
http://www.pa.op.dlr.de/trex/publica...ft1-2_2006.pdf
unter dem obigen link findet man eine ausführliche beschreibung von lee-wellen hinter gebirgskämmen. im grunde ist das eine resonanz, eine schwingung. aber diese sichtweise "erklärt" die vorgänge kaum! deshalb der lange, um aufklärung bemühte text.
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