Mehrere Rohre auf ein Volumen:
Aus der
"akustischen Resonanzfrequenz" f = 1/(2*pi)*wurzel(s_a/m_a)
mit s_a der "akustischen Federhärte"
und der resultierenden "akustischen Luftmasse" m_a= (rho * l) / A aus den einzelnen Rohren kommt man auch ohne nochmaliges Lösen der DGL zum Ziel. Da die Rohre alle auf die gleiche "akustische Federhärte" wirken ist die resultierende "akustische Luftmasse" kleiner, als die kleinste eines Einzelrohres (also quasie eine Parallelschaltung). Deshalb liegt die resultierende Resonanzfrequenz höher, als die höchste eines Einzelrohres. Man muss dabei nur daran denken, dass sich die "akustische Luftmasse" bei mehreren Rohren verkleinert (A die Querschnittsfläche eines Rohresr steht im Nenner m_a= (rho * l) / A), das ist genau gegenteilig zur eigentlichen Luftmasse in den Rohren! Die steigt logischerweise an!
Aus der
"akustischen Resonanzfrequenz" f = 1/(2*pi)*wurzel(s_a/m_a)
mit s_a der "akustischen Federhärte"
und der resultierenden "akustischen Luftmasse" m_a= (rho * l) / A aus den einzelnen Rohren kommt man auch ohne nochmaliges Lösen der DGL zum Ziel. Da die Rohre alle auf die gleiche "akustische Federhärte" wirken ist die resultierende "akustische Luftmasse" kleiner, als die kleinste eines Einzelrohres (also quasie eine Parallelschaltung). Deshalb liegt die resultierende Resonanzfrequenz höher, als die höchste eines Einzelrohres. Man muss dabei nur daran denken, dass sich die "akustische Luftmasse" bei mehreren Rohren verkleinert (A die Querschnittsfläche eines Rohresr steht im Nenner m_a= (rho * l) / A), das ist genau gegenteilig zur eigentlichen Luftmasse in den Rohren! Die steigt logischerweise an!
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